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iJUll'; urgalH'. Dies gilt auf alleu Gcbieten del' Fliegel'ei. (:
anz be sondere Beanspruchungen aller Korperol'gane treten danu auf,
wenn Beschleunigungen bestimmte kritische Werte erreichen und wenn
der: b'lug in Hohen VOl' sich geht, in welchen die veranderten atmo
sphiirischen Verhiiltnisse ihre Wirkung zu entfalten beginnen. Dem
gcmiiB beriicksichtigt meine Darstellung weniger den Verkehrs- Imd
Spo flug, als vielmehr den Hochleistungsflug, das ist den prakti
schen Flugbetrieb mit besonders leistungsfiihigen Apparaten, wie
sie in jungster Zeit dem allgemeinen Gebrauche ubergeben wurden.
Hier erlangen die genannten Faktoren ausschlaggebende Bedeutung.
Hingegen halttm mich verschiedene Grtinde davon ab, die bei
Eignungsprtifungen del' Flieger verwendeten Funktionspriifungen und
sog. "Fliegertests" ausftihrlich zu erortern. Liegen doch hieriiber
bereits zusammenfassende Darstellungen VOl'. Was den praktischen
Wert del' "Tests" betrifft, so halte ich diesen fUr sehr bedingt,
da es bei ihrer Anwendung weniger auf die Methode und Apparatur,
als vielmehr auf die Erfahrung des Untersuchers an kommt. Zudem
fehIt fUr manche, in praktisch fliegeriseher Hinsicht iiberaus
wichtige Organfunktionen jede Grundlage fUr ein metho disches
Erfassen derselben."
VI Eigentumlichkeit des pflanzlichen Stoffwechsels vorstellt. Die
Behandlung dieser Stoffe geht von den neueren Erkenntnissen uber
ihren Chemismus und ihre su bmikroskopische Struktur aus. Auf Grund
ihrer chemischen Konstitution und ihres mole kularen Aufb ues
werden dann Beziehungen zur Ausscheidungs physiologie gesucht. Die
Strukturerforschung beruht auf rontgenographi schen und
polarisationsoptischen Untersuchungsmethoden. Da das richtige
Verstandnis des Aufbaues der Zellwande und anderer
Ausscheidungsprodukte nur durch die Kenntnis dieser Methoden
erworben werden kann, wird theoretisch so weit auf sie eingegangen,
wie dies fUr jemanden, der sich ein selbstandiges Urteil bilden
mochte, notwendig ist. Die Anwendungsgebiete der leicht zu
ganglichen polarisationsoptischen Methode werden besonders ein
gehend erlautert. Die Physiologie muB sich grundlich mit den
GesetzmaBigkeiten der unbelebten Natur vertraut machen; denn das
Leben besteht ja in der scheinbaren Durchbrechung dieser Gesetze,
deren genaue Kenntnis deshalb unbedingt erforderlich ist. Aus
dieser Er kenntnis heraus hat die physikalische Chemie ihren Einzug
in die Physiologie gehalten und ihre erfolgreiche Tatigkeit ent
faltet. Die neue Richtung hat jedoch ihr Interesse vornehmlich den
echten und falschen Losungen zugewandt, an die die Lebens prozesse
gebunden sind. Das Gebiet der festen Stoffe ist da gegen vorlaufig
unberuhrt geblieben. Es ist daher die Aufgabe einer
pflanzenphysiologischen Monographie, die sich mit den festen
Ausscheidungsstoffen befaBt, diese Lucke auszufullen. Das Buch
verfolgt somit den doppelten Zweck, die Gesamtheit der pflanzlichen
Ausscheidungsprozesse und deren Produkte kurz zusammenzufassen und
zugleich fUr die Ausscheidungsphysiologie wichtige Kenntnisse uber
die physikalische Chemie der f est e n Stoffe zu vermitteln
(Phasenlehre, Strukturlehre)."
Ich kann mir die Phytochemie Die organische Chemie wird wieder mehr
in die Richtung der nur dann als einen, den Forschungs
physiologischen Chemie geleitet. drang befriedigenden Wissenszweig
Diese neuere Entwicklung fiihrt da denken, wenn sie - obwohl chemi
zu, analytisch in die Chemie der Zelle scher Natur - teilnimmt an
den tiefer einzudringen und dadurch mit wissenschaftlichen
Bestrebungen der Botanik (GREsHOFF). neuen Anregungen die
synthetische Chemie zu beleben (WILLSTATTER). Unter den
mannigfachen Problemen, die derzeit dem Natur forscher zuganglich
sind, gehOrt die Entwirrung des biochemischen Geschehens in der
Pf1anze zu den reizvollsten Aufgaben. Die altbekannte, aber noch
immer interessante Beobachtung, daB der Aufbau der organischen
Materie von einem besonders einfachen Stoff, dem Kohlendioxyd
ausgeht, ist geeignet, viele Forscher zur Weiterarbeit anzuregen,
deren Leistungen sich einmal zu einem vollstandigen Stammbaum der
organischen Pflanzen stoffe verdichten durften. Heute winkt das
Ziel noch aus der Ferne, denn nicht einmal statisch ist das
Material zufriedenstellend erfaBt, so daB das Inventar der
phytochemisch entstandenen Kohlenstoffverbindungen bedeutende
Lucken aufweist. Die zur Verfugung stehenden physikalischen und
chemischen Methoden sind noch bei weitem nicht ausgeschopft. Zudem
leidet die Pflanzen chemie, wie manches andere Grenzgebiet, unter
der Zersplitterung und Heterogenitat der Literaturangaben."
Die organische Chemie wird Ich kann mir die Phytochemie wieder mehr
in die Richtung der nur dann als einen, den Forschungs
physiologischen Chemie geleitet. drang befriedigenden Wissenszweig
Diese neuere Entwicklung fuhrt da denken, wenn sie -obwohl chemi
zu, analytisch in die Chemie der Zelle scher Natur - teilnimmt an
den tiefer einzudringen und dadurch mit wissenschaftlichen
Bestrebungen der neuen Anregungen die synthetische Botanik
(GRESHOFF). Chemie zu beleben (WILLSTATTER). Unter den mannigfachen
Problemen, die derzeit dem Natur forscher zuganglich sind, gehort
die Entwirrung des biochemischen Geschehens in der Pflanze zu den
reizvollsten Aufgaben. Die altbekannte, aber noch immer
interessante Beobachtung, dass der Aufbau der organischen Materie
von einem besonders einfachen Stoff, dem Kohlendioxyd ausgeht, ist
geeignet, viele Forscher zur Weiterarbeit anzuregen, deren
Leistungen sich einmal zu einem vollstandigen Stammbaum der
organischen Pflanzen stoffe verdichten durften. Heute winkt das
Ziel noch aus der Ferne, denn nicht einmal statisch ist das
Material zufriedenstellend erfasst, so dass das Inventar der
phytochemisch entstandenen Kohlenstoffverbindungen bedeutende
Lucken aufweist. Die zur Verfugung stehenden physikalischen und
chemischen Methoden sind noch bei weitem nicht ausgeschopft. Zudem
leidet die Pflanzen chemie, wie manches andere Grenzgebiet, unter
der Zersplitterung und Heterogenitat der Literaturangaben."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Chemische Synthese in grossem Massstabe wird im Reich der Lebewesen
nur von den grunen Pflanzen vollbracht. Die hierbei stattfindende
Reduktion der Kohlensaure bezieht ihre Energie nicht von einem
gleichzeitig stattfindenden Oxydationsprozess, son dern aus der
Strahlungsenergie des Sonnenlichtes. . Alle anderen chemischen
Vorgange in den Lebewesen sind, im ganzen betrachtet, die Umkemung
dieser reduktiven Synthese und bestehen in oxy da. tiven Abbau. Die
bei dieser Oxydation frei werdende Energie erscheint zum Teil als
Warme, zum Teil aber auch als mechanische Arbeit, potentielle und
chemische Energie. Denn mit diesem oxy dativen Abbau sind gekoppelt
osmotische und mechanische Ar beitsleistung, Synthese chemischer
Art und Synthese einer kom plizierteren Zellstruktur, elektrische
Energie und gelegentlich auch Erzeugung von Licht. Die vom Tier
oder von der unbelichteten Pflanze geleistete Arbeit ist somit
derjenige Bruchteil der bei der Oxydation freiwerdenden Energie,
welcher nicht zu Warme energie deterioriert wird. Die Oxydation der
Nahrungsstoffe ist, im ganzen betrachtet, ein irreversibler
Prozess. Das schliesst aber nicht aus, dass rever sible Prozesse
mit den irreversiblen gekoppelt sind. Es sei daran erinnert, dass
die Definition eines reversiblen chemischen Prozesses nicht nur
darauf gegrundet ist, dass man die chemische Reaktion vollstandig
ruckgangig machen kann, sondern auch darauf, dass man sie bei
geeigneter Vorrichtung unter Aufwendung von nicht mehr Arbeit
ruckgangig machen kann, als sie auf dem Hinwege maximal liefern
kann. Soweit es das Endziel der Oxydationen ist, Warme zu erzeugen,
ist es gleichgultig, ob die Oxydationen reversibel oder
irreversibel verlaufen."
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieses Buch stellt den Versuch dar, die Besonderheiten der
kindIichen Funktionen in knapper Form zusammenfassend zu
beschreiben. DaB es der erste derartige Versuch ist und daB dieser
Versuch von einem Kinderarzt und nicht von einem Phy siologen
unternommen wurde, mag die vielen Unvollkommen heiten
entschuldigen. Die Absicht, welche hier verwirkIicht werden solI,
ist es, die allgemeinen Prinzipien zu erli: i.utern, nach denen der
kindIiche Organismus abweichend vom Korper des erwachsenen Menschen
seine Lebensfunktionen vollfiihrt. Es werden aber auch die quan
titativen Unterschiede in den kindlichen Leistungen, wenn mog lich
in Zahlen ausgedriickt, angefiihrt. Auch anatomische Daten miissen
oftmals Platz tinden. Das B, uch solI somit eine kurze Einfiihrung
in die allgemeine und spezielle Physiologie des Kindesalters
vermitteln. Die Anordnung des Stoffes weicht von der gewohnten Art
derartiger Darstellungen gefiissentlich ab, um manche oft nicht
genug beachtete Zusammenhange deutlich zu machen. Zuerst wird die
Gesamtleistung umrissen, welche der kindliche Organismus zu
vollbringen hat: der Kraftwechsel. Darnach wird die Verarbei tung
des Betriebsmaterials besprochen, das dem Korper hierzu zur
Verfiigung steht: der Stoffwechsel. Nun werden die einzelnen
Organsysteme in ihrer Abhangigkeit vom Kraft- und Stoff wechsel
beschrieben; Kreislauf und Blut, Atmung und Verdau ung werden als
die Diener der Energiebeschaffung dargestellt, dazu der Harntrakt
als Hilfsorgan zur Erhaltung der Stoffwechsel integritat. Die
animalischen Funktionen werden in einem 2. Band (der binnen J
ahresfrist erscheinen wird) besprochen werden. Wien, im Juni 1931.
EGON HELMREICH Inhaltsverzeichnis. Der Kraftwechsel."
Der auBere AniaB zur Abfassung dieser Monographie war der AbschluB
meiner eigenen Untersuchungen liber Intersexualitat nach
zwanzigjahriger Arbeit. Wahrend dieser Zeit war es, nicht zum
wenigsten durch die Resultate unserer Studien, moglich, das gesamte
Geschlechtsproblem auf eine einheitliche Basis zu stellen, die sich
mehr und mehr als sicheres Fundament erweist. Vor zehn Jahren habe
ich zum erstenmal versucht, die Ergeb nisse meiner eigenen Studien
auf das ganze Tierreich anzu wenden und eine einheitliche
Betrachtung des ganzen Geschlechts problems durchzufiihren. Seitdem
hat sich ein umfangreiches neues Material aufgehauft, das,
besonders bei den Wirbeltieren, zu wichtigen neuen Erkenntnissen
fiihrte, die sich auf das schonste mit unseren friiheren
Erkenntnissen vereinigen lassen und zu Fast alles wichtigen
Erweiterungen der ganzen Theorie fiihren. wichtige Neue, soweit es
sich auf das Tierreich bezieht, (denn das Pflanzenreich ist in
diese Monographie nicht mit einbezogen), ist aus dem Studium
sexueller Zwischenstufen in Beobachtung und Experiment gewonnen.
Ganze Wissensgebiete sind dabei neu erschlossen worden, wie etwa
die triploide Intersexualitat, die moderne Analyse des
Gynandromorphismus, und die Analyse der Sexualitat des Vogel. So
erschien es berechtigt, aus dem breiteren Inhalt meines Buches von
1920 nur das Kapitel der Zwischenstufen herauszunehmen und ganz
selbstandig mono graphisch darzustellen. DaB es dabei mir nicht auf
eine Literatur compilation, sondern auf die geistige Verarbeitung
des Stoffs, auf eine Art Rechnunglegung liber den Stand der
Erkenntnis an Hand des Tatsachenmaterials ankam, wird der Leser
bemerken."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das vorliegende Buch enthalt zur Hauptsache eine zusammen hangende
Darstellung der in dem Zeitraum von 1919-1924 aus dem
Physiologischen Institut der Universitat Kiel und anschliellend bis
1929 aus dem Kaiser Wilhelm-Institut fiir Biologie, Berlin-Dahlem,
veroffentlichten Arbeiten liber die Chemie und Thermodynamik des
Muskels. Kiirzere zusammenfassende Darstellungen darliber sind
schon mehrfach gegeben worden, vor allem in ASHER-SPIROS
Ergebnissen der Physiologie (1923) und in BETHES Handbuch der
Physiologie VIII. 1 (1924). Doch liegt der letzte dieser zusammen
fassenden Berichte schon flinf Jahre zurlick, und obendrein war
eine ausflihrlichere und in sich abgeschlossene Behandlung des
fraglichen Gebietes auf dem jetzigen Stande erwiinscht. Die
Arbeiten anderer Forscher sind so weit berlicksichtigt, als sie die
Grundlage dieser Untersuchungen bildeten, spatere in dem Malle, als
sie flir die hier behandelten Fragen von spezieller Wichtigkeit
waren. Dagegen war es nicht beabsichtigt, ein Referat liber die
gesamte Literatur zu dem vorliegenden Thema zu schreiben. Eine
besondere Stellung nehmen die Arbeiten A. V. HILLS und seiner
Mitarbeiter ein. Die Erneuerung der Thermodynamik des Muskels, die
man ihm verdankt, hat nicht nur einen wesentlichen Ausgangspunkt
fiii die chemischen Arbeiten geliefert, sondern ist auch deshalb
fiir die Darstellung des Buches von besonderer Wichtigkeit, weil
die mit myothermischen Methoden erhaltenen Ergebnisse sich mit den
kalorimetrischen und chemischen wechsel seitig erganzen und sich
auf ihnen gemeinsam ein in seiner Grund lage ge estigtes
Erkenntnisgebaude liber die Energieumwand lungen im Muskel hat
errichten lassen."
Die vorliegende Monographie ist die Frucht kritischer Studien, die
sich mir bei der experimentellen Bearbeitung des Permea
bilitatsproblems als notwendig erwiesen. Es wurde ausserdem
versucht, eine Reihe von Fragen experimentell zu klaren, und daher
findet man in diesem Buche bisher unpublizierte eigene
Untersuchungen zur Permeabilitat tierischer Gewebe fur Farb stoffe,
uber die Temperaturquotienten der Permeationsgeschwin digkeit,
ferner uber Ionenpermeabilitat des Muskels und ihre Abhangigkeit
vom chemischen Milieu. Weitere Versuche beziehen sich auf die
Wirkung der autonomen Gifte sowie der Inkrete auf die
Permeabilitat. Ich ging von der Uberzeugung aus, dass exakte
patho-physio logische Beobachtungen fur den Physiologen eine ebenso
wichtige Erkenntnisquelle darstellen wie fur den Kliniker, - wird
doch die volle Leistungsfahigkeit der Zelle erst unter
Berucksichtigung ihres Verhaltens unter pathologischen Bedingungen
erkannt -, und dass andererseits ohne breite physiologische
Grundlage eine fruchtbare Bearbeitung des Permeabilitatsproblems
auch bei klini schen Fragestellungen unmoglich ist. Deshalb wurde
versucht, nicht nur eine Physiologie der Permeabilitat der
Zellgrenzschichten zu geben, die sich auf Befunde an der Pflanzen-
und Tierzelle stutzt, sondern auch durch Heranziehung der
Organphysiologie unter Berucksichtigung pharmakologischer und
klinischer Er fahrungen die Fruchtbarkeit der Permeabilitatslehre
uber den Rahmen der allgemeinen Physiologie hinaus darzutun. Obwohl
wir sicher erst im Anfange einer klinischen Permeabilitatsforschung
stehen, sind die Beziehungen zu zahlreichen Fragen insbeson dere
der inneren Medizin, der Padiatrie und Psychiatrie, aber auch der
Dermatologie, Ophthalmologie und Gynakologie schon offenbar. vnt
Vorwort."
In jeder Zelle des tierischen Organismus findet ein
ununterbrochener Stoffverbrauch statt. Zur Erhaltung seiner
Lebensfahigkeit bedarf der Organismus der Erganzung dieser
EinbuBen. Der tierische Organismus ersetzt seine verausgabten
Bestandteile durch Verwertung vegetabilischer oder animalischer
Organismen. Infolgedessen bestehen die "Nahrungs stoffe," die er in
sich aufnimmt, mit Ausnahme von Wasser und anorga. nischen Salzen,
aus auBerordentlich komplizierten chemischen Verbin dungen:
EiweiBkorpern, Kohlehydraten und Fetten pflanzlicher und tierischer
Herkunft. Bevor jedoch der Nahrungsstoff in die den ganzen
Organismus um fassende Blutbahn eintritt und zusammen mit dem Blut
den einzelnen Zellen des Organismus zugefiihrt wird, muB er eine
ganze Reihe phy sischer und chemischer Veranderungen durchmachen.
Die Notwendig keit dieser Veranderungen ergibt sich hauptsachlich
aus folgenden Er wagungen: 1. Die Nahrungsstoffe bestehen in der
Mehrzahl der FaIle aus un loslichen, in hohem Grade komplizierten
chemischen Verbindungen. Sie miissen in eine losliche Form
iibergefiihrt und in resorbierbare Verbin dungen umgewandelt
werden. 2. Die Zellen des tierischen Organismus haben die
Fahigkeit, ihre Verausgabungen nur durch Aufnahme streng bestimmter
chemischer Verbindungen zu erganzen. Indessen befinden sich jedoch
in den Nah rungsstoffen gewohnlich dem Organismus fremde chemische
Verbin dun gen. Zwecks Einverleibung dIU' Nahrungsstoffe in das
Blut und ihrer Ver arbeitung zu einem fUr die Zellen adaquaten
Nahrmaterial existiert im tierischen Organismus ein spezielles
System - das System des Ver dauungskanals."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
innere als auch die auBere Sekretion des Pankreas eine Tatigkeit
beider Zellarten, d. h. Insel- und acinosen Zellen ware und daB die
Bildung von Inselzellen als eine Art Umkehrung der Zell polaritat
zum Zwecke der inneren Sekretion sei. " Diese Annahme wurde von ihm
auf die Anwesenheit von einer Art Zwischentyp beider Zellarten
basiert, er setzte voraus, daB ein gewisser physiologischer
Kontrollmechanismus vorhanden war, der von Zeitpunkt zu Zeitpunkt
die Relation beider .Gewebsarten nach den Bediirfnissen der inneren
und auBeren Sekretion be stimmte (Harvey Vorlesung). Zur
Unterstiitzung dieses Gesichts punktes wurden folgende
Feststellungen gemacht: 1. Es ist mog-. lich, im Pankreas Zellarten
nachzuweisen, die in ihrer mikro chemischen Reaktion sowohl von den
insularen als auch von den acinosen Zellen abweichen; 2. diese
intermediaren Typen variieren unter verschiedenen physiologischen
Bedingungen; 3. man kann beobachten, daB Inselzellen in offenbarem
Zusammenhange mit acinosen Zellen stehen. Eine starke
Unterstiitzung schien diese Auffassung durch die Arbeiten von Dale
und Vincent und Thompson zu finden, wenn auch, ie Bensley anfiihrt,
ihre Riickschliisse nicht so weit gingen, die Realitat der
Inselzellen in Frage zu stellen und so die Lewaschewsche Theorie
wieder zu beleben, so stellten sie doch fest, daB wahrend aktiver
Pan kreastatigkeit tatsachlich Ubergange von den acinosen Zellen zu
den intermediaren beobachtet werden, die aber in der Ruhe wieder in
die ersteren zUrUckgebildet werden. Die Beobachtungen dieser
Forscher hatten das Verschwinden der Zymogengranula zur Grund lage,
nicht aber andere positive zytologische Merkmale."
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waltigen, zumal jena der Kriegszeit in der ersten Auflage nur
unvollkommen beriicksichtigt war. Die Anordnung des Stoffes blieb
im wesentlichen unverandert, aber betrachtliche Abschnitte muBten
umgearbeitet oder neu hinzugefiigt werden. Ich nenne einige der
wichtigsten Punkte: 1m ersten Teil, bei den Erklarungs versuchen
des Erregungsstadiums der Narkose die gliickliche Modi fikation,
die Frohlichs "Prinzip der scheinbaren Erregbarkeits steigerung"
durch Frey erfahren hat, beim Nervensystem die schonen
Untersuchungen Katos, die die anscheinend gesicherte Lehre von der
Dekrementleitung in Narkose schwer erschiittert haben (und deren
eben erschienene Fortsetzung leider nicht mehr beriicksichtigt
werden konnte), beim Muskelsystem die interessanten, wenn auch
meiner Ansicht nach vergeblichen Versuche Bethes, die direkte
Wirkung der N arkotika als Kontraktursubstanzen zu erweisen u. a.
m. Bei der Bearbeitung des zweiten, die Narkosetheorien be
handelnden Teiles habe ich mit Genugtuung feststellen konnen, daB
mein vor 7 Jahren eingenommener Standpunkt keine grund satzliche
Anderung zu erfahren brauchte. Die Erstickungstheorie der Narkose
gilt wohl heute allgemein als iiberwunden. Aber auch meine
Ablehnung der Lipoidtheorie hat sich - trotz des geschickten
VorstoBes, den K. Meyer zu ihrer Stiitzung unter nommen hat - auf
Grund der neueren Arbeiten nur noch ver tieft. Hansteen Cranners
Entdeckung der Wasserloslichkeit genuiner Lipoide hat die ganzen
Grundlagen der Theorie ins Wanken gebraeht, und der diirftige
Parallelismus zwischen Wirkungsstarke und Olloslichkeit der N
arkotika erscheint mir als ein "Zufall," bedingt durch die Wahl von
Fetten als wasser unloslicher Phase bei Verteilungsversuchen."
Die Zellteilung gehOrt zu denjenigen Sonderproblemen der
Wissenschaft, die neben ihrem speziellen faktischen und sogar
praktischem Interesse eine Anzahl allgemeiner, tieferer Frage
stellungen wachrufen, die unmittelbar in die Kernprobleme der
Wissenschaft eingreifen. Der Forscher, der dieses Gebiet in ab
gerundeter Weise darzustellen wagt, kann daher nicht umhin, auch
seine Grundanschauungen auf dem Gesamtgebiete seiner Wissenschaft
zu revidieren und zum Ausdruck zu bringen. 1st ja die Zellteilung
nur ein Sonderfall der Vermehrung, die von allen Problemen der
Biologie, dasjenige des VerhiHtnisses zwischen Psychischem und
Physischem vielleicht ausgenommen, unserem Auffassungsvermogen am
meisten Schwierigkeiten bereitet. DaB ein Individuum durch Teilung
zwei neue, mit ihm im wesentlichen iibereinstimmende Individuen
erzeugt, ist ein Pro blem, dessen enorme Schwierigkeit in dem
Inhalte all des sen enthalten ist, was wir mit dem Begriff eines
organischen Indivi duums verkniipfen. Man kann sich die Tatsache
der Zweiteilung resp. Reproduktion eines Individuums verstandlich
machen und sogar Modelle zu deren Erlauterung ersinnen, wenn man
sich der Fiktion hergibt, die Zweiteilung sei eine doppelte
Reproduktion eines Systems mit einem bestimmten
Gleichgewichtszustande, etwa nach Analogie mit einer Halbierung
eines Fliissigkeits tropfens, die bestimmten Storungen des
urspriinglichen Gleich gewichtszustandes desselben nachfolgt und
zur Bildung zweier Tropfen mit Wiederherstellung des
urspriinglichen Gleichgewichtes fiihrt. Diese Analogie, die
tatsachlich ofters ins Feld gefiihrt wird, konnte einigermaBen
zutreffen, wenn Organismen als "explizite"l) Systeme betrachtet
werden konnten. 1) Der Ausdruck "explizit" wie seine Antithese
"implizit" wird hier in einem Sinne gebraucht, der sich, wenn auch
in freier Weise, dem Sprachgebrauche der Analyse anlehnt."
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Die Biochemie hat sich bemiiht, die analytisch ermittelten
stickstoffhaltigen Produkte des Pflanzen- und Tierreichs in wenige,
durch speziflsche physiologische Funktionen gekennzeichnete Gruppen
einzureihen. In der Tat gelingt es ohne Schwierigkeiten, aIle
bisher aufgefundenen Stickstoffderivate in die Klassen der
EiweiBkorper, der Phosphatide und Nucleinsauren zu ordnen oder sie
zu diesen als Bausteine oder Stoffwechselendprodukte in Be ziehung
zu bringen. Die eingehendere Forschung verband aber nicht bloB
diese groBen Etappen durch das Studium der Zwischen reaktionen und
durch die Isolierung intermediarer Stoffwechsel produkte, sondern
sie brachte auch die Erkenntnis, daB diesen Zwischenstufen nicht
immer nur die passive Rolle einer Dbergangs station zukommt,
sondern d B sie imstande sind, die Stoffwechsel prozesse und die
gesamten Lebensvorgange in fundamentaler Weise zu beeinflussen. Vom
biologischen und chemischen Gesichtspunkte aus laBt sich nun eine
Reihe solcher intermediarer Stickstoffprodukte in eine Gruppe
zusammenfassen, die in dem vorliegenden Buche kurz mit dem
Namenbiogene Amine bezeichnet werden sollen. Diese vielleicht wenig
charakt, erisierende Bezeichnung muBte deshalb gewiihlt werden,
weil sich fUr die in Betracht kommenden Ver bindungen weder auf
physiologischer noch auf chemischer Grund lage eine definiertere
Benennung finden laBt. Wiewohl die groBere Zahl der in. Frage
kommenden Substanzen nachgewiesenermaBen im engen Zusammenhang mit
dem EiweiB und den EiweiBbau steinen steht, so daB sich fur diese
der friiher vorgeschlagene Name proteinogene Amine rechtfertigen
lieBe, so ist es doch kaum richtig, samtlichen hierher gehorigen
Substanzen eine direkte Beziehung zu den EiweiBkorpern
zuzuschreiben."
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Zwei Gebieten gehOrt diese Arbeit an: der Botanik, sofern sie Tat
sachen der botanischen Forschung, Ergebnisse der Physiologie der
Pflanzen in bestimmter Weise ordnet; der Logik, sofern die Formen
der Ordnung, das logische Recht der Betrachtungsweise, die
systematische Gliederung der Begriffe ihr Gegenstand ist, Aus zwei
Quellen ist auch die Anregung zu der Aufgabe geflossen, welche sie
sich stellt. Ein Ausgangspunkt waren Dberlegungen, die an Kan ts
Kritik derUrteilskraft anknupften und klarstellen wollten, welche
Tragfahigkeit de'r Begriff des )} Organismus, den K an t hier
entwickelt, gegenuber den Ergebnissen der heutigen biologischen
Forschung hat. Diese Untersuchung fuhrte in das heW umstrittene
Gebiet der Zweck maBigkeitsfrage, brachte dazu freilich aus dem Kan
tschen Werk einen Wegweiser mit in der Forderung, vor aller Theorie
die Tatsachen sprechen zu lassen, zunachst einmal den
unangreifbaren Sachverhalt eindeutig festzulegen, dem die
widerstreitenden Erklarungen gelten. Hier nun mundet die zweite
QueUe ein. Der aus dem Studium der experimen tellen Morphologie der
Pflanzen hervorgegangene Versuch, das System der pflanzlichen
Regulationen aufzuzeigen, das sich dem von Driesch geschaffenen und
von ihm wie von anderen Forschern vor allem nach der zoologischen
Seite hin ausgebauten System der organischen Regu lationen
einfiigen soUte, mu/3te den geeignetsten Stoff fur jene Unter
suchung bieten. Mit der erweiterten Grundlage der Untersuchung wan
delte und erweiterte sich die Fragestellung."
Bei del' groBen Vel'breitung, die die Motorziihler und Me- wandler
in den letzt.en Jahren erlangten, haben Viele das Be diirfnis, sieh
mit deren Wirkungsweise vertraut zu maehen. Dabei fehlte, wie mil'
oft geklagt wurde, ein dazu geeignetes Werkehen. So ent-sehloB ieh
mieh, die Unterlagen, welehe ieh gesammelt hat.t.e, um sie im
Nii.rnberger \Verk del' SSW bei del' Ausbildullg yon
Zahler-Ingenieuren zu Yerwerten, in erwei tert.er Form zu
veroffentliehen. Das Bueh stelltsieh die Aufgabe, die Wirkungsweise
del' Motorzahler und MeBwandler mogliehst einfaeh und physikaliseh
ansehaulieh darzustellen. Es ist hauptsaehlieh fUr Betriebsleiter
von Elektrizitatswerken, Zahler-Ingenieure und -Teehniker be
stimmt, sowie iiberhaupt fiir aIle, welehe in der Praxis mit
Zahlern oder MeBwandlern zu tun haben und sieh iiber das Wesen und
die Eigensehaften derselben unterriehten wollen; es diirfte abel'
aueh WI' Studierende geeignet sein. Absehnitt V (Grundlagen del'
Weehselstromteehnik) wird.vielen Lesern iiberfhi.ssig erseheinen
und von ihnen iibersehlagen werden: er wurde aufgenommen um
Solehen, die sieh noeh wenig mit Wechselstrom be>lehaftigt
haben, das Studium del' folgeriden Ab selmitte VI bis X zu
erleiehtern. Zur Anordnung des Stoffes sei bemerkt: den
dYllamometrisehen Zahler habe ieh zuerst und verhaltnismaBig breit
behandelt, denn ieh wollte an ihm die Grundbegriffe und diejenigen
Ersehei nungen, welehe allen Zahlern gemeinsam sind, eingehender er
ortern, 11m mieh dariiber in den folgenden Absehnitten kurz fassen
zu konnen. Herrn SDifJl. .sng. W. v. Krukowski, welcher das ganze
Manuskript einer sorgfaltigen Durehsieht unterzog, sei dafiir an
diesel' Stelle gedankt. Xiirnberg, September 1916. Mollinger. Illh
altsverzeichnis."
In unserer Zeitschriftenliteratur wirken seit einem Jahrzehnt die
unter dem Titel Ergebnisse erscheinenden Sammlungen von Essays aus
den Gebieten der Physiologie und Anatomie sehr ersprieBlich, sie
haOOn viel dazu beigetragen, auf kleineren For schungsgebieten
rasche Orientierung zu vermitteln. Die Mono graphiensammlung solI
die Ideen, welche den "Ergebnissen" zugrunde liegen, nach
verschiedenen, zum Teil neuen Richtungen hin ausbauen. Es sollen
weitere Gebiete in einheitlicher Durch arbeitung dargestellt
werden; der Autor kann unter beliebiger Berucksichtigung der
Literatur den gegenwartigen Stand der Kenntnisse auseinandersetzen
und eine bedeutendere Vertiefung des Gegenstandes erreichen, als
sie in der modernen Handbuch technik m6glich ist; denn diese
bezweckt ja vor allem Sammlung des Materials. In mancher Beziehung
erscheinen uns die auf ein engeres Gebiet beschrankten, von F. G.
Hopkins und R. A. PlimmeI herausgegebenen "Monographs on
biochemistry" vorbildlich. Unser Bestreben geht dahin, in der
deutschen Literatur unter internatio naler Beteiligung eine
ahnliche Monographienreihe zu schaffen; ihr Gebiet solI aber die
gesamte Physiologie in der Ausdehnung von den Grenzen der Chemie
und Physik einerseits bis zur experimentellen Morphologie und
Vererbungsforschung andererseits umfassen. Die Art der Darstellung
solI in unseren Monographien streng wissenschaftlich sein;
eingehende Spezialkenntnisse werden in. dessen nicht vorausgesetzt.
Die Monographien sollen die Ein. fiihrung in einzelne Gebiete der
Physiologie jedem Biologen ver. mitteln und dem wissenschaftlich
tatigen Physiologen Gelegenhei1 bieten, die Leitlinien der
Forschung auch in jenen Gebieter kennen zu lernen, welche er selten
betritt und doch zu seinm Lebensarbeit braucht."
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