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The European Market presents numerous opportunities and at the same time challenges for business enterprises. In this anthology, lecturers and researchers at Saarland University's Europa-Institut expound on the latest findings and trends of their most important research topics.
In 50 Beitragen widmen sich kompetente Autoren aus Wissenschaft und
Praxis unterschiedlichen Facetten des Global Trade. Dabei werden
nicht nur die Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen des
Aussenhandels betrachtet, sondern es erfolgt daruber hinaus eine
umfassende Auseinandersetzung mit Strategien und Vorgehensweisen
der Selektion und Bearbeitung auslandischer Absatz- und
Beschaffungsmarkte sowie der Gestaltung und Fuhrung
aussenhandelsorientierter Unternehmen.
Marktforschung; Marketing
In 57 realen Fallstudien werden die vielfachen Facetten der internationalen Unternehmenstatigkeit vorgestellt. Die didaktisch geschickt aufbereiteten Fallstudien decken die zentralen Bereiche des Internationalen Managements ab. Zu jeder Fallstudie gehoren neben der Problembeschreibung konkrete Fragen mit Losungshinweisen. In der 4. Auflage wurden zahlreiche Fallstudien durch neue und aktuelle Case Studies ersetzt; die verbleibenden wurden vollstandig uberarbeitet. Um die zunehmenden englischsprachigen Vorlesungen im Fach Internationales Management zu unterstutzen, sind in der 4. Auflage etwa die Halfte der Fallstudien in englischer Sprache.
Burkhard Scheer erweitert den klassischen Ansatz der benefit
segmentation um eine Betrachtung der Wirkungsbeziehungen, die
zwischen den Marketing-Aktivitaten der Hersteller und den
Nutzenwahrnehmungen der Konsumenten bestehen. Diese
Wirkungsbeziehungen werden mit Hilfe des FIMIX-PLS-Ansatzes als
Segmentierungskriterium herangezogen.
Lambert Scheer identifiziert die relevanten
Koordinationsmechanismen von Unternehmensnetzwerken und analysiert,
durch welche Einflussfaktoren diese Mechanismen bestimmt werden und
welche Wirkungen sie nach sich ziehen.
Andreas Bartsch untersucht, welche Eigenschaften industrieller
Lieferanten sich wesentlich auf den Lieferantenwert bzw. die ihm zu
Grunde liegenden Nutzen-Aufwand-Dimensionen auswirken und wie diese
Zusammenhange durch die Form des Austauschs zwischen Lieferanten
und Kunden beeinflusst werden. Mit seinem "Lieferantenwertmodell"
prasentiert er ein innovatives Instrumentarium mit
beschaffungsfunktionsubergreifenden Eigenschaften im Sinne des
Supplier-Relationship-Managements.
Antje Wittig wahlt das Supply Chain Management als Anwendungsgebiet und analysiert Logistik- bzw. Speditionskooperationen, bei denen Dienstleister zwischen Industrie und Handel geschaltet sind. Im Mittelpunkt stehen Interaktionsbeziehungen der Partner, die sie in die Lage versetzen, fur den Kunden bzw. fur die verladende Wirtschaft individuelle Dienstleistungen zu erbringen.
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien eroffnen neue Moglichkeiten fur die Gewinnung und Analyse von Marketinginformationen und ihre Aufbereitung zur Entscheidungsunterstutzung. Damit werden Perspektiven fur ein wirksames Marketing durch Informations- und Kommunikationstechnologien geschaffen. Dieses Buch beschaftigt sich mit dieser Dimension der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien im Marketing. Es wird versucht, eine Konzeption eines EDV-gestutzten Marketing zu entwickeln. Dabei stehen die Einsatzmoglichkeiten in den Bereichen Datengewinnung, Datenanalyse und Entscheidungsunterstutzung im Zentrum der Erorterung. Aufgezeigt werden zugleich die mit einem EDV-gestutzten Marketing korrespondierenden organisatorischen Gestaltungspotentiale. "EDV-gestutzt" wird nicht nur im klassischen Sinne der elektronischen Datenverarbeitung interpretiert, sondern im Sinne von Compunication, d.h. einer Verknupfung von Computer und Communication. Insofern wird eine informations- und kommunikationsorientierte Konzeption vorgestellt.
Tendenzen der Entwicklung von J. Zentes: Warenwirtschaftssystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R. Nagler: Mikrocomputer und Warenwirtschaftssysteme: Fallbeispiel aus einem Filialunternehmen. . . . . 23 H. J. Koch: Bildschirmtext und Warenwirtschaftssysteme: Fallbeispiel Interfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 M. Kolodziej: Der Schritt vom Scanning zur Warenbewirt- schaftung: Fallbeispiel dm-drogerie markt . . . . . . . . . . . . . . 51 G. Gronnlund: Datentrageraustausch und Warenwirtschafts- systeme: Das System DAKOM in Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . 73 W. ScMI: Datentrageraustausch und Warenwirtschafts- systeme: Das System SEDAS in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . 80 P. Grolimund: Warenwirtschaftssysteme in der Textilbranche: Fallbeispiel eines Filialunternehmens -. . . . . . 88 H. Fifka: Warenwirtschaftssysteme im Spielwaren- gescMft: Fallbeispiel aus der Verbundgruppe VEDES 111 VIII Warenwirtschaftssysteme im Kauf- und R. West: Warenhaus: Fallbeispiel Kaufhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . 128 P. Strauss: Warenwirtschaftssysteme im Lebensmittelhandel: Fallbeispiel aus einer freiwilligen Kette . . . . . 151 Merchandise-Management- und Kontrollsysteme 1. Clark: im Non-Food-Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 V. Powell: ComputergestUtzte Dispositionshilfen: Fallbeispiel der Supermarktkette SHAW'S in den USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 H. Duwe: Bildschirmtext als Dispositionshilfe fUr Frischwaren: Fallbeispiel REWE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 N. Seitz Automatische Disposition in einem Kooperations- system: Fallbeispiel V. A. G aus dem Autoersatzteilhandel 210 G. A. Schnug: Entscheidungshilfen fUr Verkauf und Management: Fallbeispiel der Supermarktkette Vons in den USA . . . . . -. -. . . . . . . . -. . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. 220 D. Schweckendiek: Entscheidungshilfen fUr Verkauf und Management: Fallbeispiel der Textileinkaufsgruppe abz . . . . . 231 IX J. D. Kirchner: Entscheidungshilfen fOr Verkauf und Management: Warenwirtschaftssysteme und Handelsmarketing 246 Autorenverzeichnis 252 TENDENZEN DER ENTWICKLUNG VON WARENWIRTSCHAFTSSYSTEMEN J. Zentes Fachgebiet Marketing Universitat Essen D - Essen A. Der Gegenstand und die Zielsetzung von Warenwirtschaftssystemen B. Das Rationalisierungspotential der Systeme I. Die Entwicklung geschlossener Warenwirtschaftssysteme II. Der Trend zum Distributed Data Processing III.
Die Institutionalisierung sowie die Koordination von Auslandseinheiten sind Kernaufgaben fur das Management multinationaler Unternehmen (MNU). Der Autor stellt die theoretischen Grundlagen der beiden Themenkomplexe umfassend dar, analysiert bisherige Studienergebnisse und leitet Hypothesen ab. Basierend auf dem Konfigurationsansatz werden empirisch erfolgreiche Koordinationsmuster sowie Institutionalisierungsformen in Abhangigkeit der Rolle einer Auslandseinheit fur das MNU und der Umfeldsituation prasentiert."
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