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In this book, leading authorities on project organizing explore the growing deployment of projects and other types of temporary organizations, with a focus on the challenges created by projectification. The way projects are coordinated and handled influences the success of innovation and change within organizations and is critical for strategic development in our societies, yet it is often at odds with the institutions of traditional industrial society. Drawing on both theoretical perspectives and real-world cases, this book sheds light on the transformation toward a project society and explores the effects, opportunities, and conflicts it has created. As change continues, the authors make a case for renewing institutions and mind-sets and provide a foundation from which to discuss societal changes for the future. This is an invaluable book for researchers and students in project management and organizational theory programs, as well as professionals involved in the management of projects.
In this book, leading authorities on project organizing explore the growing deployment of projects and other types of temporary organizations, with a focus on the challenges created by projectification. The way projects are coordinated and handled influences the success of innovation and change within organizations and is critical for strategic development in our societies, yet it is often at odds with the institutions of traditional industrial society. Drawing on both theoretical perspectives and real-world cases, this book sheds light on the transformation toward a project society and explores the effects, opportunities, and conflicts it has created. As change continues, the authors make a case for renewing institutions and mind-sets and provide a foundation from which to discuss societal changes for the future. This is an invaluable book for researchers and students in project management and organizational theory programs, as well as professionals involved in the management of projects.
This volume contains two Open Access Chapters. Volume 64 of Research in the Sociology of Organizations takes stock of research on processes of inter-organizational collaboration and explores new topics that call for inquiry. It shows that inter-organizational collaboration is becoming more varied and fluid. Traditional strategic alliances and consortia are still around, but these are complemented with new forms of collaboration, often enabled by emerging digital technologies. The volume is organized in three parts. The first set of chapters focus on relational dynamics of inter-organizational collaboration. Process views of inter-organizational collaboration investigate the relational embeddedness of interactions, the development and change of relations, and how relationships are constituted as processual phenomena. The second part of this volume addresses organizational dynamics in collaboration processes. Organizations themselves are not stable in any collaboration: just as collaboration is fluid, also organizations continuously change, and intra-organizational dynamics are key to understand external collaboration. Third, this volume addresses new phenomena in the changing landscape of inter-organizational collaboration, thereby laying out directions for future inquiry.
Managementforschung ist eine doppelt-blind begutachtete Zeitschrift und veroeffentlicht einmal im Jahr neueste Forschungsergebnisse und Entwicklungstrends. Band 24 (2014) befasst sich mit dem Thema Arbeit - eine Neubestimmung und enthalt die folgenden Beitrage: Arbeit als Tatigkeit - Kopfarbeit in der modernen Arbeitswelt - Konfiguration von new employment relationships - Personalabbauplane und der Verlust von Humankapital - Tools in der Management- und Beratungsarbeit - Netzwerkfoermige Tertialisierung und triangularisierte Beschaftigung - Promotorenarbeit von Managern staatlich gefoerderter Netzwerke - Kontroverse: Interaktive Arbeit im Dienstleistungsbereich.
Im Mittelpunkt des Buches stehen folgende Fragen: Was macht die
Kompetenz von Organisationen und Netzwerken, insbesondere im
Verhaltnis zu individuellen Akteuren, aus? Inwiefern und auf welche
Art und Weise tragen interorganisationale Netzwerke zur
Kompetenzentwicklung bei? Konnen Netzwerkstrukturen als
grundsatzlich kompetenz- und lernforderlich gelten oder konnen sie
Lernprozesse auch verhindern? Und inwiefern und auf welche Art und
Weise erfordert die Kompetenzentwicklung in Netzwerken selbst
spezielle Kompetenzen? Antworten auf diese Fragen geben aus der
Sicht der Ressourcentheorie, modernen Systemtheorie, Komplexitats-
und Evolutionstheorie sowie der Strukturationstheorie Gunther
Ortmann, Will Martens, Peter Kappelhoff, Jorg Sydow und Arnold
Windeler.
"Managementforschung" ist eine doppelt-blind begutachtete Zeitschrift und veroffentlicht einmal im Jahr themenspezifische Beitrage uber neueste Forschungsergebnisse und Entwicklungstrends. Band 23 (2013) befasst sich mit der "Organisation von Temporalitat und Temporarem" und enthaltdie folgenden Beitrage: - Noch nicht/nicht mehr Zur Temporalform von Paradoxien des Organisierens - Temporarer Umgang mit Unerwartetem - Strategisches Management und Zeit - PowerPoint und die Einkapselung von Prozessualitat im projektubergreifenden Lernen - Regeln in interorganisationalen Projekten - From Event Management to the Management of Events. Herausgeber der Managementforschung 23: Prof. Dr. Jochen Koch lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensfuhrung und Organisation an der Europa-Universitat Viadrina, Frankfurt (Oder). Prof. Dr. Jorg Sydow lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmenskooperation am Management-Department der Freien Universitat Berlin."
Es ist noch nicht sehr lange her, da forderte Henry Mintzberg unwirsch seine Ko11egen auf, statt ewig vorzuschreiben, wie gehandelt werden so- te, erst einmal genauer zu schauen, wie sich die Prozesse im betrieblichen A11tag tatsachlich vo11ziehen. Es war dies nur eine von vielen Stimmen, die immer nachdrticklicher fUr die Managementlehre ein breiteres empiri- sches Fundament gefordert haben. Zwischenzeitlich wird dieser Aufforde- rung in groBerem Umfange gefolgt. Dieser Band will einen Einblick geben in die Trends der empirischen Managementforschung im deutschsprachi- gen Raum und tiber aktuelle Ergebnisse informieren. Die acht Beitrage lassen sich thematisch drei Bereichen zuordnen: Die ersten drei Beitrage untersuchen die Praxis zwischenbetrieblicher Kooperation aus verschiedener Perspektive. Endres und Wehner zeigen in einer Intensivfallstudie aus der Automobilindustrie, Probleme in der Zu- sammenarbeit zwischen Herste11ern und Zulieferern auf und analysieren verschiedene Losungsstrategien. lust-in-time-Lieferbeziehungen bilden den Untersuchungsschwerpunkt. In praktischer Perspektive gibt die Stu- die eine Reihe von Hinweisen, wie Probleme in der zwischenbetrieblichen Kooperation besser bewaltigt werden konnen. Picot, Neuburger und Niggl untersuchen ebenfalls eine sehr aktue11e Thematik in der zwischenbetrieb- lichen Kooperation, namlich den Electronic Data Interchange. Der Bei- trag zeigt nicht nur typische Anwendungsfelder und Einsatzgebiete auf, sondern beleuchtet die okonomischen Einsatzbedingungen und Konse- quenzen fUr betriebliche Entscheidungsprozesse. Schreyogg und Papen- heim untersuchen persone11e Verflechtungen als Kooperationsstrategie zur Bewaltigung bestandskritischer Umweltbeziehungen. Auf der Basis der Broken-tie-Methodik werden die personellen Verflechtungen in neun ausgewahlten Branchen erhoben und geprtift, inwieweit sie dem Aufbau von kooperativen Unternehmensverbindungen dienen. Als zentrales Ko- operationsmotiv erweist sich die Bewaltigung kritischer Ressourcen- abhangigkeiten.
Dieser erste Band der jahrlich erscheinenden, Managementforschung" enthalt insgesamtneun Beitrage, die alphabetischgeordnet sind. Die drei erstenBeitrage nehmen AnstoBe aus der neueren Systemtheorie auf und beziehen sie kon- zeptionell aufFragen des Managements. Dieser Schwerpunkt spiegelt lediglich die besondere Aktualitiit der Fragestellung aber keine redaktionelle Absicht wider. Insoweit, und dies wird fUr jeden Band gelten, dokumentiert die "Mana- gementforschung" immerin theoretisch-konzeptionellerwie methodischer Hin- sicht'den Zeitgeist. Der im Zusammenhang mit der Publikation dieses ersten Bandes fUr uns als Herausgeber entstandene, Managementbedarf' hielt sich aufgrund des Engage- ments, der Termintreue und der VerliiBlichkeit von Autoren und Beiraten beim Abfassen, Reviewen und Uberarbeiten der Manuskripte in akzeptablen Grenzen. Dafiir danken wir allen Beteiligten. Berlin im Miirz 1991 Wolfgang H. Staehle und Jorg Sydow Inhaltsverzeichnis Neuerungen durch selbstorganisierende Prozesse Helmut Kasper .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Unternehmungen als "autopoietische" Systeme? Werner Kirsch und Dodo zu Knyphausen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . . . . . . . Systementwicldung als Managementproblem RUdiger Klimecki, Gilbert Probst und Peter Eberl. . . . . . . . . . . . . . . . 103 . . . . . . .Anruiherungen an Informationsmanagement - Managementdisziplin undloder Technologiedisziplin? Helmut Krcmar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktivitiiten von Managern: Ein kritischer Review Uber 40 Jahre "Work Activity" -Forschung Frank Schirmer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der ManagementprozeB -neu gesehen Georg Schreyogg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Okonomische Analyse von Unternehmensnetzwerken Holger Siebert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der dritte Band der jahrlich erscheinenden "Managementforschung" er- scheint mehr als ein Jahr nach dem Tod von Wolfgang H. Staehle. Trotz schwerer Krankheit hatte er noch an der Akquisition der meisten der nun in diesem Band veroffentlichten Beitrage mitgewirkt. Es ist deshalb, so hoffe ich, in seinem Sinne, daB er als Mitherausgeber dieses dritten Ban- des der "Managementforschung" erscheint. Obwohl ich davon ausgehe, daB auch Wolfgang Staehle sich ftir die Annahme der nun hier publizier- ten Beitrage entschieden hiitte, trage ich die Verantwortung dafur nun allein. Deshalb war es fur mich diesmal besonders wichtig, daB mich die Mitglieder des Herausgeberbeirats tatkraftig bei der Begutachtung der ein- gereichten Manuskripte untersttitzt haben. Dafur danke ich ihnen herz- lich. Ein besonderes Dankeschon ergeht dabei an Georg Schreyogg, Fern- Universitat Hagen, der Peter Conrad und mich ab dem vierten Band (1994) als Mitherausgeber der "Managementforschung" untersttitzen wird. Dieser dritte Band der "Managementforschung" enthiilt acht alphabe- tisch geordnete Beitrage. Thematisch setzen sie sich schwerpunktmaBig mit zwei Problembereichen der Managementforschung und -praxis aus- einander: dem Beitrag der Okonomik zur Managementforschung und dem Management interorganisationaler Beziehungen. 1m ersten thematischen Schwerpunkt wird Okonomik und Ethik als Grundlage organisationaler Beziehungen diskutiert, der Beitrag der Industrieokonomik zur Analyse von Unternehmungsstrategien analysiert und die Flexibilisierung betriebli- cher Beschiiftigungs-und Entgeltpolitik aus arbeitsokonomischer Perspek- tive untersucht.
Ausgewahlte Autoren geben einen Uberblick uber die aktuelle Forschung zum Thema Organisation und Umwelt. Sie betrachten dabei unter anderem Aspekte wie die Entstehung organisationaler Sachzwange, organisationale Netzwerke und digitale Gemeinschaften, das Zusammenspiel zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation sowie das Problem der Knappheit naturlicher Ressourcen."
Ausgewahlte Autoren geben einen Uberblick uber die aktuelle Forschung zum Verhalten in Organisationen und betrachten dabei unter anderem Themen wie Kooperation und Engagement, Statusverhalten, Leistungssteuerung, Autonomie und Loyalitat sowie soziale Netzwerke."
Benjamin I. Behar untersucht, inwieweit Krankenhauser in verschiedenartig organisierten Verbundtypen den Anforderungen gerecht werden konnen, ihre operative Exzellenz zu steigern und sich an die sich standig andernden institutionellen Rahmenbedingungen anzupassen."
Ziel dieses Buches ist es, einen UEberblick uber unterschiedliche Beratungsansatze und -angebote zu den Themen der Netzwerkberatung sowie der Beratungsnetzwerke zu geben und damit auch die wissenschaftliche Diskussion dieser Themen anzuregen. Um die Vielfalt von Beratungsansatzen und -anbietern vorzustellen, kommen in diesem Band exemplarisch sowohl grosse als auch mittelstandische, sowohl private als auch (halb-)oeffentliche Beratungsunternehmen zu Wort.
Ausgewahlte Autoren informieren uber die Strategieprozessforschung sowie die damit eng verwandte Diskussion um technologische und organisatorische Pfadabhangigkeiten und die Moglichkeit einer strategischen Pfadkreation."
Eine innovative und wettbewerbsfahige Wissensgesellschaft basiert auf einer standigen Entwicklung und Erneuerung von Kompetenzen. In Praxis wie Wissenschaft werden zunehmend interorganisationale Netzwerke als Chance fur die Kompetenzentwicklung erkannt - sei es auf personaler, organisationaler oder aber auch institutioneller Ebene. Die Vielfaltigkeit und Unbestimmtheit der Bezugnahme auf den Netzwerkbegriff schrankt jedoch die praktische Relevanz sowie die Effektivitat von Netzwerkkonzepten bisher ein. Eine Orientierung in diesem "Netzwerkdschungel" bietet die hier vorliegende typologische Untersuchung zur Entwicklung von Kompetenzen in Netzwerken. UEberdies wird eine praktische Erprobung einer mehrdimensionalen Netzwerktypologie an zwei Fallbeispielen prasentiert.
In diesem Buch wird erstmals eine Theorie des strategischen Managements auf der Grundlage der Strukturationstheorie Anthony Giddens' entwickelt. Die Strukturationstheorie wird als Meta-Theorie zur Integration der Theorienvielfalt im strategischen Management vorgeschlagen. Das strategische Management von Unternehmungsnetzwerken und das Grenzmanagement sowie der Einfluss des strategischen Managements auf Recht und Politik sind weitere Analysegegenstande."
Die Analyse der Beziehungen zwischen Organisationen als "Netzwerke" hat sich in den vergangenen Jahren als fruchtbar erwiesen. In Praxis wie Wissenschaft ist derzeit ein verstarktes Interesse an Fragen der Steuerung interorganisationaler Netzwerke zwischen Unternehmungen, Fordereinrichtungen, Bildungs- und Forschungsinstitutionen etc. zu vernehmen. Wirtschaftliche, soziale und politische Steuerungsfragen werden dabei unter Begriffen wie Strategisches Management, Konzernsteuerung, Netzwerkcontrolling, Governance, Policy Networks und Kontextsteuerung diskutiert."
Die Bedeutung von Unternehmungsnetzwerken als Organisationsform okonomischer Aktivitaten ist zum festen Bestandteil des Managementwissens geworden. Weitgehend unerforscht sind bislang die Moglichkeiten und Grenzen der Organisation von Netzwerken geblieben. Der Band dokumentiert zum einen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Organisation geschaftlicher, personaler und nicht zuletzt informationstechnischer Netzwerkbeziehungen im Finanzdienstleistungsbereich, zum anderen liefert er auch einen (strukturationstheoretischen) Beitrag zur Weiterentwicklung der Netzwerktheorie."
Interorganisationsbeziehungen wird fur den Erfolg von Organisationen heute die Bedeutung einer strategischen Ressource zugewiesen. Insbesondere in Folge der Konzentration von Organisationen auf ihre Kern-Kompetenzen gewinnt das Management dieser Beziehungen an Relevanz. Dabei kommt es zunehmend an - auf eine vertrauensvolle Gestaltung von Interorganisationsbeziehungen, - auf den Austausch von Technologien und Expertenwissen in Innovationsverbunden, - auf die Bewaltigung des fur Interorganisationsbeziehungen typischen Spannungsverhaltnisses von Autonomie und Abhangigkeit und nicht zuletzt - auf eine informationstechnische Vernetzung von Organisationen. Besonderes Gewicht kommt dem Management von Interorganisationsbeziehungen in sog. Unternehmungsnetzwerken und bei virtueller Integration zu. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zu dieser aktuellen Diskussion aus betriebswirtschaftlicher und soziologischer Sicht." |
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