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Quantum Magnetism (Hardcover, 2004 ed.)
Ulrich Schollwoeck, Johannes Richter, Damian J.J Farnell, Raymond F. Bishop
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Closing a gap in the literature, this volume is intended both as
an introductory text at postgraduate level and as a modern,
comprehensive reference for researchers in the field.
Provides a full working description of the main fundamental
tools in the theorists toolbox which have proven themselves on the
field of quantum magnetism in recent years.
Concludes by focusing on the most important cuurent materials
form an experimental viewpoint, thus linking back to the initial
theoretical concepts.
Closing a gap in the literature, this volume is intended both as
an introductory text at postgraduate level and as a modern,
comprehensive reference for researchers in the field.
Provides a full working description of the main fundamental
tools in the theorists toolbox which have proven themselves on the
field of quantum magnetism in recent years.
Concludes by focusing on the most important cuurent materials
form an experimental viewpoint, thus linking back to the initial
theoretical concepts.
Aus unterschiedlichen Perspektiven gehen die Autorinnen und Autoren
des Bandes der Frage nach, inwiefern es sich bei der
wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte Sozialer
Arbeit um ein politisches Unterfangen handelt. Untersucht wird
dabei nicht nur, welche bisher ubersehenen politischen Impulse von
zeitgenoessischen Fachvertreterinnen und -vertretern ausgegangen
sind, sondern auch, welche identitatsstiftende Bedeutung der
Professionsgeschichte beigemessen wird. Nicht zuletzt wird nach der
Indienstnahme der Vergangenheit fur die Durchsetzung aktueller
fachpolitischer und gesellschaftlicher Interessen gefragt.
"Gute Kinder schlechter Eltern" - unter dieser Bezeichnung geriet
im ausgehenden 19. Jahrhundert erstmals eine Gruppe von
Minderjahrigen in den Blick der OEffentlichkeit, die auch
gegenwartig wieder im Zentrum staatlicher Bemuhungen steht.
Johannes Richter untersucht die Entstehung und historische
Umsetzung der gerichtlichen Eingriffe in die elterliche Erziehung
am Beispiel des Stadtstaates Hamburg funfzehn Jahre vor und nach
Inkrafttreten des BGB. Im Schnittbereich von Devianzpadagogik,
Rechts- und Geschichtswissenschaft verfolgt er eine
akteurszentrierte Perspektive, die nach den besonderen Formen der
Aneignung des Sorgerechtsentzugs durch staatliche Vertreter und die
betroffenen Familien fragt.
UEber 40 Jahre waren die Deutschen oestlich und westlich der Eibe
voneinander getrennt. Mit zunehmend perfektionierter
"Grenzsicherung" im Jargon der SED, "Mauer und Schiessbefehl" in
der sicherlich exakteren Charakterisierung im freien Teil
Deutschlands, waren sie dann mehr oder weniger voellig voneinan der
abgeschottet. Westliche Rundfunkanstalten, speziell westliches
Fernsehen zu empfangen, war zunachst geflihrIich fur die im
Machtbereich Pankows und Moskaus lebenden Deutschen, ist im Laufe
der Jahre dann nicht mehr zu ver hindern gewesen, wurde aber bis
zuletzt offiziell verurteilt. Spater sollte sich ge rade das Medium
Fernsehen als ein zweischneidiges Instrument westlicher Auf
weichung des kommunistisch-totalitaren Herrschaftsgefuges erweisen
- zwei schneidig, weil positiv gesehen die Stimmen und Stimmungen
der Freiheit an die Substanz des Unterdruckungsregimes gehen
mussten, negativ, weil viele un reflektiert Nachrichten
konsumierende Deutsche in den heutigen neuen Bundes landern
sicherlich auch ein verzerrtes Bild vom uneingeschrankten Gluck und
Wohlstand in einer scheinbaren westlichen UEberflussgesellschaft
bewusst oder unbewusst in sich aufnahmen. Demgegenuber wurden
Ost-Rundfunkanstalten, Ost-Fernsehen und Ost-Zeitungen von den
Deutschen im Westen voellig zu Recht genauso wenig als serioese
Instrumente objektiver Aufklarung betrachtet, wie dies bei der
Masse der Bevoelkerung im Osten selber der Fall war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Volkerrecht und Menschenrechte,
Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Deshalb
scheint es mir gerechtfertigt, Locke als den eigentlichen, Vater
der Menschenrechte zu bezeichnen." (Konig 1994: 118) Dieser Satz
ist ein Fazit in Konigs Buch Zur Begrundung der Menschenrechte."
Der Satz spiegelt zugleich das Interesse dieser Arbeit wieder.
Locke stellte mit seinem Werk Two Treatises of Government" eine
politische Theorie in den Raum, welche die Politikwissenschaft bis
heute beschaftigt. Das Schriftstuck zeugt von Lockes hoher
Allgemeinbildung und seinen umfassenden Interessen. Er hat mit
diesem Werk entscheidend das liberale Staatsverstandnis, die
politische Okonomie - so wie sie spater von Adam Smith formuliert
wurde - und eben auch die Menschenrechtserklarungen in den USA
mitgepragt. Wie Konig bereits erwahnt, gilt er durch dieses Werk
als Vater der Menschenrechte." Diese vorliegende Arbeite mochte
insbesondere Antworten auf die folgenden Fragen geben: Kann John
Locke als Vater der Menschenrechte" bezeichnet werden? Wenn ja, was
sind die Menschenrechte, welche er begrundet? Wie leitet er die
Menschenrechte her und was sind eventuelle Kritikpunkte in seiner
Theorie? Auf den folgenden Seiten kann kein Vergleich zum
Staatsdenker Thomas Hobbes erfolgen. Zwar ware dies ein durchaus
spannender Vergleich, jedoch wurde dies den Umfang dieser Arbeit
enorm steigern. Dennoch wird es den einen oder anderen Verweis zu
Hobbes geben, ohne dass ich naher darauf eingehen werde. Ferner
wurde sich in dieser Hausarbeit ausschliesslich mit dem Werk Two
Treatises of Government" beschaftigt, wenngleich fruhere und altere
Schriften Lockes ebenfalls den einen oder anderen Hinweis auf das
zu behandelnde Thema enthalten. Des Weiteren ist eine erschopfende
Auslegung der Two Treatises of Government" in dieser Arbeit nicht
gegeben. Die Literaturlage und der damit einhergehende
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Technische
Universitat Dresden (Institut fur Evangelische Theologie),
Veranstaltung: Der deutsche Protestantismus und die Frage von Krieg
und Frieden im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Denn
tatsachlich war die Glaubensbewegung DC ja keine einheitliche
Gruppe, sondern der Stosstrupp und Exponent der NSDAP in der
Kirche." (Pertiet 1968: 75) Ferner schreibt Kunneth: Die DC
Bewegung muss zunachst als eine Vorhut der Partei zur Eroberung der
evangelischen Kirche durch kirchliche Krafte verstanden werden."
(Kunneth 1948: 201) Mit diesen eindeutigen Aussagen beschreiben
Pertiet und Kunneth die Glaubensbewegung Deutsche Christen, welcher
auch kurzzeitig die Thuringer DC angehorten. Wenn man sich genauer
mit diesen handfesten Ausfuhrungen auseinandersetzt, dann stellt
sich die Frage: Sind die Deutschen Christen auch bedingungslos in
den zweiten Weltkrieg gefolgt? Wenn ja, wie konnten sie dies mit
ihrem Glauben vereinbaren? Wie verhielten sich speziell die
Thuringer DC? Die Zeit des Nationalsozialismus brachte bei der
protestantischen Kirche viele Bewegungen hervor und somit kann laut
Kaiser nicht von einer homogenen protestantischen Kirche im zweiten
Weltkrieg gesprochen werden (Vgl. Kaiser 2007: 224). Die beiden
entgegensetzlichsten Bewegungen sind der Pfarrernotbund, aus
welchem spater die Bekennende Kirche hervorging und die Deutschen
Christen. Wenn von den DC die Rede ist, dann wird zunachst an eine
homogene Bewegung zur Zeit des Nationalsozialismus gedacht. Doch
dies ist bei weitem nicht der Fall - im Ubrigen ist dies auch bei
der Bekennenden Kirche nicht der Fall gewesen. Es gab zahlreiche
Entwicklungen, aus welcher sich die DC speisten. Letztlich waren es
vier grosse Bewegungen: die Kirchenbewegung Deutsche Christen, die
Glaubensbewegung Deutsche Christen, die Reichsbewegung Deutsche
Christen und die Nationalkirchliche Bewegung Deutsche Chr
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3,
Technische Universitat Dresden, 8 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Hausarbeit ist Menschenarbeit und nicht
Frauenarbeit." (Alice Schwarzer - Feministin) Eine interessante
These, welche Frau Schwarzer in den Raum stellt. Sie setzt damit
einen Punkt in einer weitreichenden Diskussion. Hat sich das Bild
von der Hausfrau und Mutter gewendet? Wie sehen wir die Frau von
heute? Manche sehen es wahrscheinlich gerne, wenn es eine klare
Trennlinie zwischen den Geschlechtern gibt, doch verwischt diese
nicht zunehmend? - Die heutige Frau ist emanzipiert. Immer mehr
Frauen drangen in die Chefetagen und versuchen, die Karriere zu
ihrem Lebensmittelpunkt zu definieren. Die Familie und der Haushalt
sind fur Frauen nicht mehr der Dreh- und Angelpunkt in der heutigen
Gesellschaft. Oder vielleicht doch? Die Gesellschaft hat sich
spatestens mit dem Einsetzen des Industriezeitalters grundlegend
verandert. Mit den einhergehenden sozialen Veranderungen blieb auch
die Identitatskategorie - Geschlecht - von den gesellschaftlichen
Umbruchen und politischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte nicht
verschont. (vgl. Eickelpisch/Rademacher (Hrsg.) 2004: 94.) Allen
voran die westlichen Staaten sprachen den Frauen immer mehr
Grundrechte zu. Das Wahlrecht fur Frauen als ein enorm wichtiger
Schritt im Gleichstellungsprozess wurde in vielen Staaten
eingefuhrt (In Deutschland geschah dies im Jahr 1918.). Nach dem
zweiten Weltkrieg kam den Frauen eine wichtige Aufgabe zu. Als so
genannte Trummerfrauen" sorgten sie fur einen schnellen Aufbau des
zerstorten Deutschlands. Frauen nahmen die Positionen der Manner
ein, welche im Krieg an der Front gefallen waren oder noch in
Kriegsgefangenschaft sassen. Auch in den Folgejahren des Krieges
waren immer mehr Frauen im Berufsleben zu finden. Obwohl die Quote
der erwerbstatigen Frauen im damaligen Osten Deutschla
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie -
Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitat Bielefeld
(Fakultat fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit macht sich in den Studentenmagazinen Unicum,
Zeit Campus, FAZ Hochschulanzeiger und Uni Spiegel auf die Suche
nach dem "studentischen Subjekt." Existiert ein massenmedial
verbreitetes Idealbild des Studierenden, das die Werte,
Anforderungen und Strategien postmoderner Subjektordnungen fur den
Akademikernachwuchs reprasentiert? Eine offene, qualitative
Textanalyse der Studentenmagazine zeichnet mit Mitteln der Grounded
Theory und der Diskursanalyse zunachst die Konturen der "Studenten
von heute" nach: die Ausgangsbedingungen, unter denen sie
studieren, ihre Befindlichkeiten und Handlungsprinzipien sowie
typische Felder, in denen sie agieren. Das daraus entstehende Bild
der Studenten ist - wie mit Blick auf Untersuchungen von Andreas
Reckwitz, Ulrich Brockling sowie Luc Boltanski und Eve Chiapello
gezeigt wird - spezifischer Ausdruck einer hybriden Subjektkultur
der Postmoderne, eines Subjektivierungsregimes der
unternehmerischen Selbstregierung und eines neuen Geistes des
Kapitalismus. Als Ideal-Ich erscheint heute der kreative,
abweichende, risikofreudige und idealistische Student, egal ob er
gerade im indischen Waisenhaus oder auf der antikapitalistischen
Flashmob-Demo unterwegs ist. Gerade seine vermeintliche
Unangepasstheit ist es namlich, die ihm auf dem Arbeitsmarkt
Wettbewerbsvorteile gegenuber der Masse brav buffelnder
Bachelor-Studenten verschaffen wird.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,5, Technische Universitat
Dresden (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung:
Abschlussarbeit, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Ein Vorhaben, dass sich nach dem herkommlichen
Verstandnis der Staatsrason zum Widerspruch zum nationalen
Interesse der Deutschen befand, konnte Aussicht auf Realisierung
nur dann haben, wenn hieruber - uber alle divergierenden Interessen
und politischen Zielvorstellungen hinweg - ein breiter Konsensus
zwischen den massgeblichen politischen Kraften bestand oder
hergestellt werden konnte." - Das Vorhaben, welches Sorgel hier
beschreibt, ist die Schaffung des Grundgesetzes fur die sich im
Begriff zu grundende Bundesrepublik Deutschland. Ein spannender
Prozess mit vielen Hurden. Eine davon war die Institutionalisierung
des Religionsunterrichts in offentlichen Schulen. Art. 7 Abs. 3
garantiert den Religionsunterricht zunachst als institutionelle
Gewahrleistung. Er ist die einzige Norm des Grundgesetzes, die ein
bestimmtes Unterrichtsfach an den Schulen verbindlich vorschreibt.
Dadurch wird der Religionsunterricht gegenuber anderen Fachern zwar
nicht besonders privilegiert, jedoch hervorgehoben und gesichert."
- Mit diesen Worten beschreibt Starck in den Kommentaren zum
Grundgesetz die Besonderheit dieses Artikels. Es ist das einzige
Lehrfach, welches vom Grundgesetz garantiert wird. Es stunde nichts
im Wege, dass man die Jugend, falls die Eltern so wollen, in
derselben Schule Religion lehrte, wo man sie uber alle Dinge
belehrt." - stellte John Stuart Mill, der liberale Staatsphilosoph,
in seinem Essay Uber die Freiheit" fest. Doch welche Grunde
existierten fur die Einfuhrung von Religionsunterricht im
schulischen Bereich? Immerhin widerspricht dies der traditionellen
Trennung von Kirche und Staat. So ware dieses Verfassungswerk ...]
beinah an der fur das Gesamtwerk an sich nebensachlichen Frage de
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande,
Note: 2,7, Technische Universitat Dresden (Institut fur
Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein souveraner
Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen wurde militarisch besetzt und
mit fadenscheinigen Begrundungen annektiert. ...] Die Vereinten
Nationen und ihre Mitgliedsstaaten durften und konnten diese
eklatanten Verstosse gegen geltendes Volkerrecht nicht hinnehmen."
(Deiseroth 1991: 152.), und so kam es wie von Urquhart beschrieben:
When Saddam Hussein invaded Kuwait on 2 August 1990 the Security
Council reacted with unusual speed and decisiveness. Between 2
August and 29 November it adopted, under Chapter VII of the
Charter, twelve resolutions on different aspects of the Kuwait
crisis." (Urquhart 1993. 82.) Das Zitat von Urquhart zeigt die
Bedeutsamkeit dieses Konflikts. Die Vereinten Nationen (VN) traten
in einer neuen Dimension als Konfliktregulierer auf der
internationalen Buhne auf. Bis zum Ende des Kalten Krieges war das
System der kollektiven Sicherheit grosstenteils durch den
Ost-West-Konflikt gelahmt geblieben. Im Irakkonflikt kam Kapitel
VII der Satzung der Vereinten Nationen (SVN) zum Greifen und wie
Urquhart betont, waren diese Massnahmen mit ungewohnlicher
Schnelligkeit und Entscheidungsfreude getroffen worden. Doch wie
sahen diese Entscheidungen, insbesondere die angewandten
Massnahmen, im Einzelnen aus? Erzielten diese Massnahmen uberhaupt
eine Wirkung im Irakkonflikt? Wie effektiv ist das kollektive
Sicherungssystem der VN im Irakkonflikt gewesen? Bei der
Untersuchung wird lediglich auf den Konflikt zwischen den VN und
dem Irak eingegangen. Andere Konflikte, wie zwischen Kuwait und
Irak, werden angesprochen, erhalten allerdings keine ausfuhrliche
Beschreibung. Des Weiteren kann in dieser Arbeit nicht auf die
einzelnen Interessen der Mitgliedsstaaten der VN eingegangen werden
und ob diese vorrangig waren fur die mi
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Technische Universitat
Dresden, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Thomas Hobbes - sein Name, ein Programm und das schon
seit uber 350 Jahren. Was war so uberwaltigend und neu an seinen
Staatstheorien? Was wollte uns Hobbes lehren? Und, warum
beschaftigen wir uns noch heute mit seinem Nachlass? In der
einschlagigen Literatur gilt Hobbes nicht erst seit kurzem als
Klassiker der politischen Theorie." Schon in der Schule werden
Kinder mit seinen Theorien konfrontiert und auch anerkannte
Wissenschaftler zerbrechen sich immer wieder aufs neue den Kopf
uber sein Hauptwerk, den Leviathan." In der folgenden Hausarbeit
wird versucht, einen Einblick in das Schaffen des Staatsphilosophen
zu geben. Des Weiteren werden vertiefende Inhalte und Anregungen
zur Diskussionen offen gelegt. Daruber hinaus lesen Sie zu Beginn
etwas zu Hobbes und dem Werk des Leviathan," bevor im nachsten
Schritt der Naturzustand und dessen Beseitigung behandelt wird.
Anschliessend werden Aussagen zur neuen politischen Ordnung und
ihrer Begrundung durch den Vertrag getroffen. In diesem
Zusammenhang wird eine nahere Erlauterung zu den Akteuren des
Staates gegeben. Im zweiten Teil wird, die in der Fragestellung zu
dieser Hausarbeit gegebene These naher beleuchtet. Schlussendlich
werde ich mich zur Relevanz des Hobbesschen Staatsmodels fur die
heutige Zeit aussern. Schon nach kurzem Einlesen in die Thematik
fiel mir auf, wie kontrovers und intensiv das Thema Hobbes und sein
Leviathan" in der heutigen Wissenschaft umkampft ist. Die eine
Seite sieht ihn als Begrunder oder Urvater des Liberalismus,
wahrend andere von einem der grossten Vertreter des Absolutismus
sprechen. Endgultig geklart ist die Thematik seit uber 350 Jahren
noch immer nicht. Umso schwieriger war es, die einzelnen wertenden
Aussagen der Sekundarliteratur aufzugliedern und getrennt aus der
Perzeptions
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universitat
Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiegel online schreibt am 5.
April 2001 in einem Bericht mit der Uberschrift Direkte Demokratie
ins Grundgesetz - wie dumm ist das Volk?" Das Fehlen von
Plebisziten, also direktem Burgerentscheid, in der Verfassung ist
kein Zufall. Die Vater und Mutter des Grundgesetzes haben, wie der
spatere Bundesprasident Theodor Heuss 1948 schrieb, "die
plebiszitaren Elemente, die Weimar so stark berucksichtigt hatte,
weggelassen," weil sie gewusst hatten, "wie die primitive Demagogie
in einem verstorten Volke zur Staatsgefahr werden kann."" Haben die
Abgeordneten des Parlamentarischen Rates wirklich so gedacht? Der
Vater der Weimarer Reichsverfassung, Hugo Preuss, warnte davor,
uber das parlamentarische System das Damoklesschwert der reinen
Demokratie zu] hangen." Nahm sich der Parlamentarische Rat dieser
Warnung an? Ferner schreibt der Autor Fromme: Parlamentarische
Oligarchie war fur den Parlamentarischen Rat immer noch das
kleinere Ubel gegenuber prasidialer Autokratie und plebiszitarer
Demagogie." Existierten wirklich solche extremen Ansichten bei den
Verfassungsverhandlungen 1948/ 49? Fakt ist, dass es in Deutschland
keine Plebiszite auf Bundesebene gibt. Einzig und alleine in
Artikel 29 Grundgesetz (Neugliederung des Bundesgebietes) wird von
einem Volksentscheid gesprochen. Allerdings kann in diesem Fall nur
uber die Neuzusammensetzung des Bundesgebietes abgestimmt werden.
In der vorliegenden Hausarbeit sollen folgende Punkte unter der
grossen Frage: Wie entwickelte sich der Verfassungsstaat BRD mit
Blick auf die direkte Demokratie?, aufgeworfen und letztendlich
erklart werden: Welche Erfahrungen gab es vor dem Grundgesetz mit
direktdemokratischen Elementen?, Wir argumentierten die einzelnen
Parteien?, Welche Argumente brachten sie am haufigsten vor?, Wieso
kam es schliesslich zu der Ablehnung von p
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL -
Unternehmensgrundung, Start-ups, Businessplane, Johannes Kepler
Universitat Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Trotz zunehmender
Aktualitat des Themas Unternehmensgrundung existieren bislang nur
fragmentarische Untersuchungen zur Grundungsneigung und zum
Grundungsverhalten von Studierenden. Diese bereits existierenden
Studien wurden bereits in der Einleitung teilweise zitiert. Diese
Arbeit soll aktuelle Daten von Studierenden an der Johannes Kepler
Universitat in bezug auf Unternehmensgrundungen liefern. Die
vorliegende Diplomarbeit verfolgt folgende Ziele: Abschatzung des
Grundungspotentials unter den Studierenden der Johannes Kepler
Universitat Linz an den verschiedenen Fakultaten Klarlegung der
Schwierigkeiten und Barrieren bei einer Unternehmensgrundung unter
den Studierenden der Johannes Kepler Universitat Linz Erhebung des
Bedarfes auf Wunsch der StudentInnen nach grundungsfordernden und
grundungsunterstutzenden Massnahmen seitens der Johannes Kepler
Universitat Linz Erhebung von Grundungsneigung und Kenntnisse der
Grunderinfrastruktur unter den Studierenden der Johannes Kepler
Universitat Linz. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG17 1.1Problemstellung17 1.2Ziel dieser Diplomarbeit19
1.3Aufbau der Arbeit19 2.GRUNDLEGENDE BEGRIFFSDEFINITION21 2.1Der
Begriff Unternehmer21 2.2Der Begriff Jungunternehmer21 2.3Der
Begriff Grunder22 2.4Der Begriff der Neugrundung22 2.5Matrix der
Grundungsarten23 2.5.1Originare Grundung23 2.5.2Derivative
Grundung23 2.6Die Phasen einer Unternehmensgrundung nach Risak24
2.6.1Vor-Grundungsphase24 2.6.2Grundungsphase24
2.6.3Nach-Grundungsphase25 2.7Die Phasen einer Unternehmensgrundung
nach Kailer25 3.DIE GRUNDUNGSSITUATION IN OSTERREICH26 3.1Zahlen
und Fakten zum Unternehmertum In Osterreich26
3.2Selbstandigenquoten und Grundungsquoten im EU-Vergleich27
3.2.1Vergleichsprobleme27 3.3Unternehmensneugrundu
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