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Vor 25 Jahren, 1984 wurde das Privatfernsehen eingefuhrt. Damals
konnte der durchschnittliche Haushalt drei Programme empfangen.
Heute wahlen fast 80 Prozent der Haushalte aus uber 30 Programmen,
mehrheitlich von privaten Anbietern, aus. Durch das Privatfernsehen
hat sich der Markt verandert. Die Offentlich-Rechtlichen mussten
lernen, mit Konkurrenz umzugehen. Die Zahl der Medienorganisationen
wurde hoher und gerade in den letzten Jahren sind viele neue
Anbieter dazu gekommen. Diese Vielzahl ist keine Garantie, aber
eine Chance fur inhaltliche Vielfalt. Seit Einfuhrung des
Privatfernsehens postulieren Wissenschaftler die
Konvergenzhypothese die besagt, dass sich die Inhalte der
offentlich-rechtlichen und der privaten Anbieter angleichen und
dies zu einer Nivellierung der medienpolitisch relevanten
Unterschiede fuhrt. Durch Vorgaben wie dem Rundfunkstaatsvertrag
Deutschlands oder dem ORF-Gesetz in Osterreich soll gewahrleistet
werden, dass die Qualitat und die Vielfalt gerade im
offentlich-rechtlichen Bereich hoch gehalten wird. In dieser Studie
wird gepruft, ob die vielen Medienorganisationen am deutschen und
osterreichischen Fernsehmarkt ihre Chance auf inhaltliche Vielfalt
nutzen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,
Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung:
Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Google is watching
you," ob wir es nun wollen oder nicht. Der Suchmaschinen-Gigant mit
Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien ist fur die Menschen
beinahe uber Nacht unentbehrlich geworden. Google scheint
allwissend, allmachtig und allgegenwartig. Daruber hinaus behauptet
das Unternehmen wohlwollend zu sein, was sich auch im
ursprunglichen Firmenmotte "Don't be evil" ausdruckt. Die meisten
Menschen bewundern und respektieren Google als eine wunderbare
IT-Erfolgsgeschichte, als einen Wegweiser durch das Internet und
als standigen Wegbegleiter und Helfer. Da stellt sich aber die
Frage: Was gewinnen wir und was verlieren wir dadurch, dass wir
Google erlauben, die Linse zu sein, durch die wir die Welt
betrachten? Haufig wird die Idee angesprochen, dass der Verlust der
Privatsphare der Preis ist, den wir fur die Handlichkeit des
Internets bezahlen mussen. Dahinter steckt sicher ein Funkchen
Wahrheit. Aber die wenigsten von uns sind sich daruber im Klaren,
in welchem Ausmass wir uber das Internet Details uber unsere
Identitat und unser Leben preisgeben. Ob wir nun mit der moglichen
Beeintrachtigung unserer Privatsphare einverstanden sind oder
nicht, so bleibt daruber hinaus noch, festzuhalten, dass dies bei
weitem nicht die einzige und auch nicht die beunruhigendste Gefahr
ist, welche vom heutigen Internet ausgeht Mathematiker und
Computerwissenschaftler arbeiten standig daran, die Algorithmen zur
Datenerhebung im Internet weiterzuentwickeln und zu verbessern. Auf
diese Art und Weise decken sie neue Wege auf, um vorherzusagen, wie
Menschen reagieren werden, wenn sie Online mit Informationen oder
anderen Reizen konfrontiert sind. Diese Mathematiker und
Wissenschaftler lernen im Moment nicht nur, wie sie uns
identifizieren, sondern auch, wie si
Google is watching you," ob wir es nun wollen oder nicht. Der
Suchmaschinen-Gigant ist fur die Menschen beinahe uber Nacht
unentbehrlich geworden. Google scheint allwissend, allmachtig und
allgegenwartig. Daruber hinaus behauptet das Unternehmen,
wohlwollend zu sein, was sich auch im ursprunglichen Firmenmotto
"Don't be evil" ausdruckt. Die meisten Menschen bewundern und
respektieren Google als eine wunderbare IT-Erfolgsgeschichte, als
einen Wegweiser durch das Internet und als standigen Wegbegleiter
und Helfer. Da stellt sich aber die Frage: Was gewinnen wir und was
verlieren wir dadurch, dass wir Google erlauben, die Linse zu sein,
durch die wir die Welt betrachten? Haufig wird die Idee
angesprochen, dass der Verlust der Privatsphare der Preis ist, den
wir fur die Handlichkeit des Internets bezahlen mussen. Dahinter
steckt sicher ein Funkchen Wahrheit. Aber die wenigsten von uns
sind sich daruber im Klaren, in welchem Ausmass wir uber das
Internet Details uber unsere Identitat und unser Leben preisgeben.
Das vorliegende Buch beleuchtet die Machenschaften von Google und
versucht der Frage, was der IT-Riese eigentlich mit unseren Daten
anstellt, auf den Grund zu gehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Universitat
Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es
geschah am 26. April 1986 um 01:24 Uhr. Der vierte Reaktorblock des
Atomkraftwerkes in Cornobyl in der heutigen Nordukraine war
explodiert. Die Explosion war eine Folge eines ausser Kontrolle
geratenen Versuches bzw. Reaktortests im Werk selbst. Diese
Katastrophe fuhrte zum Austritt von radioaktiven Stoffen, die zu
Beginn die unmittelbare Umgebung des Einzuggebietes Kievs sowie die
weissrussische Sowjetrepublik, spater aber sogar grosse Teile
Europas verseuchten. Zum Verstandnis des Ausmasses des
Cornobyl-Ungluckes hilft vielleicht folgender Vergleich: die bei
dem Ungluck freigesetzte Radioaktivitat schatzt man spater auf das
100-fache der Hiroshima-Bombe, welche am 6. August 1945 zum
endgultigen Ende des Zweiten Weltkrieges beigetragen hat. Dieses
dramatische Ereignis wurde von vielen Experten des Faches spater
als folgenschwerster Unfall der Kernenergetik bezeichnet. Als Folge
dieser atomaren Katastrophe, die sich in Cornobyl - etwa 130
Kilometer nordlich von der ukrainischen Hauptstadt Kiev ereignete -
wurden weite Teile der Ukraine mit etwa 1.600 ukrainischen
Ortschaften und ca. 1,4 Millionen Bewohnern zum Katastrophengebiet
erklart. Daruber hinaus gelten seither 12 % der
landwirtschaftlichen Nutzungsflache der Ukraine als verseucht. Die
Zahl der Todesopfer ist schwer zu bestimmen und wird oft
unterschiedlich angegeben. So gibt es Schatzungen von 4.000 bis hin
zu 90.000 Toten. Gerade aufgrund der Spatfolgen wie etwa
Schilddrusenkrebs, Stress, Angst, Alkoholsucht, Suizide,
Immunschwachen, Erkrankungen des Nervensystems sowie Schaden an
Neugeborenen ist es sehr schwierig festzustellen, wie viele
Menschenleben dieser grosste anzunehmende Unfall" tatsachlich
gefordert hat. In der Geschichte der Ukraine gilt Cornobyl als
Aufbruch der nicht langer widerstandslosen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Universitat
Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract:
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts war Mailand die angesehenste und
wirtschaftlich bedeutendste Stadt in der Po-Ebene. Die Stadt
fungierte als naturlicher Verkehrsknotenpunkt fur die
Handelsbeziehungen Venedigs und Genuas in das Hinterland, welches
schon damals zu den fruchtbarsten Gebieten Italiens zahlte. Weiters
zog die Stadt einen erheblichen Vorteil aus der Eroffnung des neuen
Alpenubergangs uber den Gotthard um das Jahr 1270. Laut dem Buch De
Magnalibus urbis Mediolani" von Bonvesin de la Riva bestand das
Mailand des 13. Jahrhunderts bereits aus 200.000 Einwohnern, 11.500
Hausern, 200 Kirchen sowie 150 villae" mit Burgen im Umland.
Weiters gab es 10 Spitaler, 300 Backstuben, mehr als tausend
Handwerksbetriebe und eine immens grosse Zahl von Kaufleuten und
Gewerbetreibenden. Ob diese Zahlen nun stimmen mogen oder nicht, so
wird mit Hilfe dieser Auflistung zweifellos der Gesamteindruck
einer intensiven Wirtschaftstatigkeit vermittelt. Der Reichtum
Mailands beruhte hauptsachlich auf seiner landwirtschaftlichen und
gewerblichen Produktion. In diesem 13. Jahrhundert begann in
Norditalien die Umbildung der Stadtgemeinde in eine Signoria.
Spatestens im 14. Jahrhundert fand diese Entwicklung ihren
Abschluss und dehnte sich auf Mittelitalien aus. Was Mailand
betrifft, so war es die Adelsfamilie Visconti welche ca. 170 Jahre
(1277-1447) das Zepter in der lombardischen Metropole in der Hand
hatte. Im Rahmen dieser Proseminararbeit mochte sich der Autor mit
den letzten Jahren dieser Herrschaft beschaftigen, auf die danach
folgende kurze Zeit der Republik eingehen und sein Hauptaugenmerk
auf Francesco Sforza und die unter sei-nem Namen begrundete
Dynastie legen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,
Universitat Salzburg (Salzburg Centre of European Union Studies),
Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich
mit dem Verhaltnis der Turkei zu Europa und mit der Europaischen
Union im Speziellen. Konkreter soll sich diese Proseminararbeit mit
den 2005 gestarteten Beitrittsverhandlungen der Turkei zur
Europaischen Union beschaftigen und dann der Frage nachgehen, was
gegen und was fur einen solchen Beitritt spricht. Besonders
interessant erscheint die Tatsache, dass diese Verhandlungen
ausserordentlich zah verlaufen und dass in den letzten Jahren kaum
ein Fortschritt in den Verhandlungen erkennbar war bzw. ist.
Deswegen soll im Zuge dieser schriftlichen Aufzeichnungen auch
untersucht werden, ob die zahen Beitrittsverhandlungen mit der
Turkei einfach nur auf ein gewisses enlargement fatigue" der
Europaischen Union nach den EU-Osterweiterungen von 2004 und 2007
zuruckzufuhren sind, oder ob es spezielle Grunde gibt, warum der
vollkommenen Zugehorigkeit der Turkei zur EU noch ein Balken
vorgeschoben wird. Dementsprechend lautet die Forschungsfrage der
vorliegenden Arbeit: Sind die zahen Verhandlungen um den moglichen
turkischen EU-Beitritt ein Resultat der Erweiterungsmudigkeit der
Europaischen Union oder handelt es sich bei der Turkei als
Beitrittskandidat um einen Spezialfall? Am Beginn dieser
Proseminararbeit sollen die Fakten bezuglich der
Turkisch-Europaischen Beziehung genannt und darauf eingegangen
werden, wann welche Vertrage abgeschlossen oder Zugestandnisse
gemacht worden sind. Das darauffolgende Kapitel beschaftigt sich
mit dem Begriff des enlargement fatigue" und mochte den in den
letzten Jahren aufgekommenen Begriff der Erweiterungsmudigkeit" der
Europaischen Union unter die Lupe nehmen. Im vierten Kapitel der
Arbeit soll die Frage beantwortet werden, aus welchen Grunden die
Turkei gerne der EU beitreten mochte und
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Universitat
Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn
man uber Hospitalgeschichte spricht, so kann man in der Tat sagen,
dass es sich dabei um eines der angenehmeren historischen
Forschungsfelder handelt. Gerade weil die Geschichte der Kriege,
der Gewaltanwendungen und der Vergeltungsaktionen so gross ist, ist
der Blick auf die segenreichen Tatigkeiten vieler Menschen ein umso
erfreulicher. Auch wenn manche Helfer mit noch so grosser
Begeisterung am Werk waren, so konnte ihre Wirkungszeit maximal
zwischen 20 und 30 Jahren dauern. Es gelang aber einigen
Wohltatern, Einrichtungen zu schaffen, die weit uber die Spanne
ihres Lebens hinaus bestanden und uber sehr lange Zeit Kindern und
Kindeskindern immer wieder in den schwierigsten Stunden ihres
Lebens entscheidend zur Hilfe standen. Die vorliegende Arbeit
stellt einen Versuch dar, aufzuzeigen wie sich die
Hospitalgeschichte (mit besonderem Augenmerk auf die
Klosterhospitalgeschichte) schon im fruhen Mittelalter zu
entwickeln begann. Daruber hinaus soll auch dargestellt werden,
dass die ersten Vorlaufer der mittelalterlichen Hospitaler bei
genauerer Betrachtung mancherorts auch schon in der Spatantike zu
finden sin
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Universitat
Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
sowjetische Besatzungsmacht blockierte ab dem Morgen des 24. Juni
1948 den gesamten Schienen- und Strassenverkehr zwischen den
westlichen Besatzungszonen Deutschlands und Berlin. Kurz darauf
wurde auch der Binnenschifffahrt der Garaus gemacht (vgl. Provan
1998: 6). Fast zwei Millionen Bewohner der Berliner Westsektoren
sowie die dort stationierten amerikanischen, britischen und
franzosischen Truppen waren von der Versorgung aus den Westzonen
Deutschlands abgeschnitten. Die Westmachte standen nun vor einer
schwierigen Entscheidung. Die erste Moglichkeit ware ein Ruckzug
aus Berlin gewesen, die zweite ein Verbleiben in Berlin unter allen
Umstanden, selbst wenn dies auf einen Krieg hinausgelaufen ware und
die dritte Moglichkeit war ein Behaupten der Berliner Position
durch eine zeitweilige Luftversorgung (vgl. Keiderling 1998: 115).
US-Prasident Harry S. Truman hielt die Berlinfrage fur einen Test
der Sowjetunion. Truman wollte der Welt die Entschlossenheit der
USA zeigen, dem sowjetischen Druck nicht nachzugeben und daher
entschied er sich, allen Zweifeln zum Trotz, fur einen Verbleib in
Berlin und eine vorubergehende Versorgung der Stadt aus der Luft
(vgl. Shell 1998: 97). Die sogenannte Berliner Luftbrucke"
entstand. Von 24. Juni 1948 bis 6. Oktober 1949 belieferten die
Flugzeuge der Britischen Royal Air Force (RAF) und der United
States Air Force (USAF) die Westsektoren von Berlin mit uber zwei
Tonnen Transportgut. Die Berliner Luftbrucke - das wahrscheinlich
grossartigste und kuhnste Transportunternehmen in der Geschichte
der Luft-fahrt - hatte 462 Tage gedauert (vgl. Keiderling: 142).
Diese im Rahmen des Proseminars Zeitgeschichte (Die USA nach dem
Zweiten Weltkrieg) erstellte Arbeit beschaftigt sich mit der von
1948 bis 1949 andauernden Berliner Luftbrucke. Im Z
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte -
Amerika, Note: 1, Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte),
Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum
ersten Mal den Fuss auf ein Stuckchen Land der Neuen Welt" setzte,
konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach
drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die Neue Welt." Was
mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen
Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie
da gewesenem Ausmass. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der
wohl grosste Volkermord in der Geschichte der Menschheit. Die
vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der, zum
Grossteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevolkerung im 15.
und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und
der moderneren Technik sowie aufgrund von - fur die indigene
Bevolkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es fur die
Europaer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvolker zu
besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf
die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier
und der indigenen Bevolkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in
diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der
Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezuglich
kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe
gemacht hat, sich fur die Rechte der Indios einzusetzen, namlich
Bartolome de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof
Las Casas fur die Menschen in Mittel- und Sudamerika eingesetzt
hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet wer
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale
Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ereignisse des Fruhjahres 2014 auf
der Krim sind Ausdruck des seit Langem gespannten Verhaltnisses
zwischen Ukrainern und Russen. Auch nach knapp 25 Jahren
Unabhangigkeit sitzt die Ukraine noch immer zwischen den Stuhlen:
verwurzelt im Osten, aber an der Schwelle zum Westen - und sucht
nach ihrer eigenen Identitat. Auf der einen Seite wartet der grosse
Bruder Russland, mit dem die Ukraine geschichtlich und kulturell
viel verbindet. Und auf der anderen Seite lockt die Europaischen
Union, die ihr nicht nur gesellschaftlichen, sondern auch
wirtschaftlichen Fortschritt verspricht. Nach der Orangenen
Revolution 2004 schien der Weg gen Westen klar, doch mit
Janukowitsch orientierte sich das Land wieder starker an Putins
Grossmacht. Dieses Buch zeichnet den politischen und
gesellschaftlichen Konflikt der Ukraine nach. Aus dem Inhalt:
Tschernobyl und der Untergang der Sowjetunion Ethnische
Grenzziehung und nationale Identitat Mythos der Bruderlichkeit
Ukraine und die EU im Schatten Russlands Westintegration:
Geostrategische Analyse Aussen- und Innenpolitik unter
Janukowitsch"
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universitat Salzburg
(Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch,
Abstract: 25 Jahre ist es mittlerweile aus, als am 1. Janner 1984
das Privatfernsehen mit den Worten Meine sehr verehrten Damen und
Herren, in diesem Moment sind sie Zeuge des Starts des ersten
privaten Fernsehveranstalters in der Bundesrepublik Deutschland,"
durch den spater in Sat.1 umbenannten Fernsehsender PKS in
Deutschland eingefuhrt wurde. Einen Tag danach ging auch RTL auf
Sendung. Das Privatfernsehen war geboren. 1984 konnte der
durchschnittliche Haushalt drei Programme - ARD, ZDF und das
jeweilige Regionalprogramm - empfangen. Heute wahlen hingegen fast
80 Prozent der Haushalte aus uber 30 Programmen aus. Die Mehrzahl
der Programme wird bereits heute von privaten Anbietern zur
Verfugung gestellt. Aufgrund der fortschreitenden Medienevolution
stieg das Informationsangebot der Fernsehsender in den letzten
Jahrzehnten enorm an. Der Einfluss der Medien wurde immer grosser.
In den ersten sieben Jahren dieses Jahrzehnts lagen die
Gesamt-TV-Reichweiten in Osterreich immer uber 60 Prozent. Alleine
dadurch zeigt sich schon der Einfluss, den das Fernsehen auf die
Menschen ausuben kann. Was die Marktanteile in Osterreich betrifft,
so erreichten die beiden ORF Programme ORF 1 und ORF 2 im Jahr 2007
miteinander einen Marktanteil von uber 43 Prozent. Doch mit diesen
hohen Werten kommt auch eine grosse Verantwortung auf die
Fernsehbranche generell und auf die Offentlich-Rechtlichen im
Speziellen zu. Durch gewisse Vorgaben wie dem Rundfunkstaatsvertrag
Deutschlands oder dem ORF-Gesetz in Osterreich soll gewahrleistet
werden, dass die Qualitat und die Vielfalt gerade im
offentlich-rechtlichen Bereich hoch gehalten wird. Durch die
Einfuhrung des Privatfernsehens vor 25 Jahren anderte sich die
Marktsituation fur immer. Die Offentlich-Rechtlichen mussten nun
zum ersten Mal lernen, mit Konkurre
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,
Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch,
Abstract: Es war ein historischer Akt als der damalige franzosische
Aussenminister Robert Schuman im Mai 1950 der Bundesrepublik
Deutschland und auch anderen europaischen Landern vorschlug, eine
Gemeinschaft friedlicher Interessen zu grunden. Dieser Vorschlag
erhielt sehr schnell den Namen des Schuman-Plans und mundete
schlussendlich in der Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur
Kohle und Stahl (EGKS). Dabei ging es aber nicht nur um die
Uberwindung des Hasses der nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
noch existierte. Vielmehr hat Robert Schuman mit seinem Schritt,
einen vollig neuen Prozess in den internationalen Beziehungen
eingeleitet. Ohne Zweifel ist die Einigung Europas - an der
spatestens seit dem Tag der Vorstellung des Schuman-Planes
gearbeitet wird - eines der herausragendsten Vorhaben in der langen
Geschichte Europas. Im Jahr 1952 nahm die Europaische Gemeinschaft
fur Kohle und Stahl ihre Arbeit auf und ein Mann namens Jean Monnet
wurde ihr erster Prasident. Eine Gruppe von Mannern, die spater als
die Grundervater der EGKS, der Europaischen Gemeinschaft oder heute
der Europaischen Union bezeichnet werden hat sich hier
zusammengetan und beschlossen, dass Unternehmen bis zur wirklichen
Vereinigung Europas voranzutreiben. Zu diesen Mannern zahlten u.a.
der Franzose Robert Schuman, der Deutsche Konrad Adenauer, der
Belgier Paul-Henri Spaak, der Italiener Alcide De Gasperi sowie der
eben genannte Jean Monnet. Die vorliegende Seminararbeit widmet
sich dem Beginn der Europaischen Integration am Beispiel der EGKS
und mochte vor allem die Fragen untersuchen, wie und aus welchen
Beweggrunden der europaische Einigungsprozess nach dem Zweiten
Weltkrieg in die Wege geleitet wurde
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2, Universitat
Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es
ist nicht besonders schwierig, einen Bauer, einen Bettler oder eine
Prostituierte zu definieren. Auch jeder weiss, worum es sich bei
einem Backer oder einem Fleischer handelt. Wird aber beispielsweise
jemand in den Quellen des Ancien Regime als bourgeois" bezeichnet,
ist diese Beschreibung nicht mehr so eindeutig. Je hoher wir in der
sozialen Hierarchie gehen, umso kniffliger wird es, sich dem
sozialen Status einer Person sicher zu sein. Wenn der Historiker
die Trennungslinie zwischen jenen, die arbeiteten und jenen, die
nicht zu arbeiten brauchten, uberschreitet, dann betritt er ein
Gebiet, in dem nur auf ganz wenige Wegweiser Verlass ist. Trotzdem
sollen sich die nachfolgenden Seiten genau dieser Trennungslinie
widmen und damit versuchen, der sozialen Mobilitat im spaten
Mittelalter und der Fruhen Neuzeit im Allgemeinen und dem Aufstieg
von Nicht-Adel in den Adel im Speziellen auf den Grund zu gehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,
Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Aufnahme zusatzlicher Mitgliedstaaten in den Kreis
der Europaischen Gemeinschaft (EG) und spater der Europaischen
Union (EU) war nie ein sehr popularer Vorgang. Bereits der erste
Versuch, die Gemeinschaft auszuweiten, fuhrte zur ersten wirklichen
Krise innerhalb der EG. So war der angedachte EG-Beitritt
Grossbritanniens fur den damaligen franzosischen Prasidenten
Charles de Gaulle ein Ding der Unmoglichkeit. De Gaulle war sehr
besorgt daruber, ob die Bedingungen, unter denen Grossbritannien
beitreten sollte, fur Frankreich akzeptabel seien und hatte
Bedenken, welche Auswirkungen ein britischer EG-Beitritt auf die
Agrarpolitik der EG haben wurde (vgl. Schneider 2009: 1). Damals,
von de Gaulle genannte Grunde gegen den britischen Beitritt waren
u.a., dass Grossbritannien sich sowohl politisch als auch
okonomisch zu sehr von den sechs Grundungsmitgliedern unterscheiden
wurde (vgl. ebd.). Vorwurfe, die auch uber 40 Jahre spater im
Rahmen der angedachten EU-Osterweiterung in Anbetracht der
Beitrittskandidaten immer wieder laut wurden. Die alles
entscheidende Frage, welche Expansionskritiker immer wieder
aufwarfen, war, wie viel Vielfalt und Diversitat die Europaische
Union unterbringen kann, bevor sie endgultig aufhort, eine
funktionierende, bestandige Gemeinschaft zu sein (vgl. Preston
2003: 3). Die vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der
Frage der EU-Osterweiterung und im speziellen damit, welche Grunde
aus der Sicht der alten" EU-Mitgliedstaaten gegen und welche Grunde
fur eine Osterweiterung sprachen und immer noch sprechen. Im Rahmen
dieser Arbeit soll - neben der Darstellung der bisherigen
Erweiterungsrunden und einer genaueren Analyse der Vorgange der
EU-Osterweiterung - folgende Forschungsfrage beantwortet werden:
FF: Inwieweit und warum unterschieden s
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts-
und Sozialgeschichte, Note: 1, Universitat Salzburg (Fachbereich
Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In den Morgenstunden des
16. Juli 1669, genauer gesagt zwischen zwei und drei Uhr fruh,
zerstorte ein gigantischer Felssturz vom Salzburger Monchsberg
einen Grossteil der anliegenden Gstattengasse und totete 220
Menschen. Bei diesem Ungluck losten sich gut 110.000 Kubikmeter
Gestein vom Monchsberg. Die Felsen rasten mit einer enormen
Geschwindigkeit nach unten und begruben die anliegenden Hauser
unter sich. Die riesigen Felsmassen uberraschten die Menschen im
Schlaf. Die Bewohner der Gstattengasse hatten praktisch keine
Chance. 13 Gebaude der Gstattengasse, die Markus-Kirche, das
Kirchlein zu Unserer Lieben Frau am Bergl" sowie ein
Priesterseminar wurden zerstort. Aufgrund des Larmes kamen Nachbarn
und Beichtvater herbeigeeilt, um zu helfen. Man wollte die
Verletzten bergen und den Sterbenden beistehen. Doch leider kam es
zu einem zweiten Felssturz, durch den dann auch die zur Rettung
herbeigeeilten Personen grossteils ums Leben kamen. Laut der
Historikerin Katrin Hauer handelt es sich beim grossen
Monchsbergsturz von 1669" um die schlimmste Naturkatastrophe
uberhaupt in der Geschichte von Stadt und Land Salzburg. Es dauerte
einige Tage, bis den Bewohnern Salzburgs, das Ausmass dieser
Katastrophe bewusst war und die Aufraumarbeiten dauerten ein ganzes
Jahrzehnt. Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit
Bergsturzen im Laufe der Zeit. Der inhaltliche Aufbau dieser Arbeit
schildert sich so, dass zunachst eine generelle Einfuhrung zur
Thematik des Bergsturzes gegeben werden soll. Dabei soll
geschildert werden, was ein Bergsturz eigentlich ist, welche
verschiedenen Grade an Unterscheidung man bei diesen
Gesteinsbewegungen kennt und wie ein Bergsturz genau vonstatten
geht. Weiters liefert dieses Kapitel einige Zahlen und Fakten, um
die Bedeutung dieser Naturereignisse besser einordnen zu
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat
Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung:
Geschichtsjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: History sells.
Dies beweist die Tatsache, dass Geschichte in den letzten Jahren
immer mehr an offentlicher Aufmerksamkeit und gesellschaftlicher
Bedeutung gewonnen hat. Kommunikationswissenschaftler als auch
Historiker sind sich daruber einig, dass das Genre des
Geschichtsjournalismus in den letzten Jahren gepragt worden ist,
einen Aufschwung geniesst und ganz klar im Kommen ist. In dieser
Seminararbeit soll versucht werden zu uberprufen, ob dies auch fur
die Titelgeschichten von Nachrichtenmagazinen zutrifft. Die
vorliegende Seminararbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Cover der
Nachrichtenmagazine Profil und Spiegel zu untersuchen. Dabei wurden
alle Titelbilder von Profil und Spiegel von 1990 bis heute unter
die Lupe genommen. Ziel dieser Untersuchung ist es, der Frage auf
den Grund zu gehen, wie viele Titelgeschichten der beiden
Nachrichtenmagazine geschichtsjournalistische Coverstories sind.
Weiters soll versucht werden zu erortern, ob es einen Anstieg
geschichtsjournalistischer Titelgeschichten in Nachrichtenmagazinen
gibt
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,
Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft),
Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 verzeichnete die Online
Community Facebook 21 Millionen registrierte Mitglieder, welche pro
Tag 1,6 Milliarden Seitenaufrufe generierten. Auch andere
Social-Software-Programme wie MySpace, StudiVZ, Szene1, MyVideo,
YouTube und noch viele mehr sind stark im Kommen, verbuchen immer
mehr Mitglieder und werden immer starker genutzt. Mit zunehmender
Nutzung solcher Communities sind im Laufe der Zeit auch Fragen dazu
aufgetaucht, welche Auswirkungen das Profil eines Users haben kann,
bzw. welche Eindrucke bei Usern aufgrund der Userpage einer ihnen
unbekannten Person uber eben diese Person entstehen konnen. Die
zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit lautet daher: Ist die
Wirkung von Internetauftritten in Online Communities bereits so
gross, dass sich Menschen Urteile und Meinungen uber andere nur
aufgrund deren Profile bilden, ohne sie im wirklichen Leben zu
kennen? Dabei soll auch der Faktor der Beeinflussung von aussen
bedacht werden. Gemeint ist damit, dass der Frage nachgegangen
werden soll, welchen Einfluss das Aussehen seiner Freunde sowie
deren Pinnwandeintrage in seinem Gastebuch auf die Beurteilungen
eines Users habe
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