Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 14 of 14 matches in All Departments
This book analyses the use of communication in resolving conflicts, with a focus on de-escalation and processes of peacebuilding and peace formation. From the employment of hate radio in the Rwanda genocide, to the current conflict between Russia and the Ukraine following events in the Crimea, communication and the media are widely recognized as powerful tools in conflicts and war. Although there has been significant academic attention on the relationship between the media, conflict and war, academic efforts to understand this relationship have tended to focus primarily on the links between communication and conflict, rather than on communication and peace. In order to make sense of peace it is essential to look at communication in its many facets, mediated or not. This is true within many of the diverse strands that make up the field of communication and peace, but it is also true in the sense that a holistic and interdisciplinary approach is missing from the literature. This book addresses this widely acknowledged lacuna by providing an interdisciplinary perspective on the field, bringing together relevant, but so far largely isolated, streams of research. In doing so, it aims to provide a platform for further reflection of the meaning of, and requirements for, peace in our contemporary world with a focus on de-escalation, conflict transformation, reconciliation and processes of peacebuilding - as opposed to conflict escalation or crisis intervention. This volume will be of much interest to students of peace and conflict studies, peacebuilding, media and communication studies, security studies and IR in general.
This book analyses the use of communication in resolving conflicts, with a focus on de-escalation and processes of peacebuilding and peace formation. From the employment of hate radio in the Rwanda genocide, to the current conflict between Russia and the Ukraine following events in the Crimea, communication and the media are widely recognized as powerful tools in conflicts and war. Although there has been significant academic attention on the relationship between the media, conflict and war, academic efforts to understand this relationship have tended to focus primarily on the links between communication and conflict, rather than on communication and peace. In order to make sense of peace it is essential to look at communication in its many facets, mediated or not. This is true within many of the diverse strands that make up the field of communication and peace, but it is also true in the sense that a holistic and interdisciplinary approach is missing from the literature. This book addresses this widely acknowledged lacuna by providing an interdisciplinary perspective on the field, bringing together relevant, but so far largely isolated, streams of research. In doing so, it aims to provide a platform for further reflection of the meaning of, and requirements for, peace in our contemporary world with a focus on de-escalation, conflict transformation, reconciliation and processes of peacebuilding - as opposed to conflict escalation or crisis intervention. This volume will be of much interest to students of peace and conflict studies, peacebuilding, media and communication studies, security studies and IR in general.
Wie werden Tiere in der Literatur dargestellt? Welche spezifischen Funktionen ubernehmen sie in verschiedenen kulturellen Traditionen? Wie differieren ihre Darstellungen in unterschiedlichen Medien? Am Beispiel prominenter Tierfiguren sowie an bis dato eher unberucksichtigten Tiergattungen werden kultur- und literaturhistorische Prozesse untersucht und auf ihre Mechanismen befragt. Dabei wird besonders auch ein Blick auf die historische Entwicklung bestimmter Tiere und ihre spezifischen literarischen Reprasentationen geworfen. Der komparatistische Band sondiert zum einen Fragestellungen aus dem Bereich der Cultural and Literary Animal Studies und beleuchtet daruber hinaus einzelne Stationen der Forschung am Beispiel unterschiedlicher Textgattungen - von der Naturkunde bis zum Manga, von der popularen Kinder- und Jugendliteratur bis hin zu kanonischen Texten der Weltliteratur.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Feedback als Vertiefung des Kritikgesprachs. In diesem Zusammenhang wird zuerst im zweiten Kapitel auf das Kritikgesprach eingegangen. Hierzu werden die Grundlagen, die vor der Durchfuhrung des Gesprachs geschaffen werden sollten, erlautert. Wichtige Gesichtspunkte wie die Prufung des Anlasses, die Prufung der Zielsetzung und die Reaktion des Mitarbeiters werden hier angesprochen. Danach erfolgt die Durchfuhrung eines Kritikgesprachs innerhalb eines funfstufigen Prozesses. Die erste Stufe beschaftigt sich mit der Kontaktphase, die zweite Stufe beschaftigt sich mit der Klarung des vorliegenden Sachverhalts, die dritte Stufe beschreibt die Themenbearbeitung, die vierte Stufe beschreibt die Zusammenfassung der Ergebnisse und die letzte Stufe beinhaltet das Ende des Gesprachs. Das dritte Kapitel beginnt mit dem Feedback und erklart, warum ein Feedback eine Kommunikation darstellt. Hierzu wird sowohl das Johari - Fenster" als auch das Vier - Ohren - Modell" von Schulz v. Thun aufgegriffen. Weiterhin wird erlautert, wie ein Feedback aus der Sicht des Feedback - Gebers und des Feedback - Empfangers gestaltet werden sollte, um erfolgreich zu sein. Um neben dem normalen, herkommlichen Feedback eine andere Art des Feedbacks prasentieren zu konnen, wurde das 360 - Feedback im vierten Kapitel dargestellt. Zunachst wird eine Definition des 360 - Feedbacks genannt und die Vorteile fur Unternehmen dieses Feedback anzuwenden und durchzufuhren. Nach der Beschreibung, was dieses Feedback meint und ausmacht, folgt ein vierphasiger Durchfuhrungsprozess. Die erste Phase der Durchfuhrung eines 360 - Feedbacks beinhaltet die Klarung von Zielen, das Prufen von Randbedingungen und die Instrumentenauswahl zur Datenerhebung. Die zweite Phase beschaftigt sich dann mit dem Informieren der Beteiligten u
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anderungen ergeben sich explizit fur den Wissenschaftsjournalismus durch den Medienwandel, welche Risiken birgt das Internet und welche Chancen verspricht es? Kann sich der Wissenschaftsjournalismus durch die neuen Kanale losen von seinem Nischendasein, ja sogar seine Funktion innerhalb der Gesellschaft grundlegend erneuern? Diese Fragen sollen innerhalb der vorliegenden Arbeit geklart werden. Dabei wird zunachst ein Blick auf den Wissenschaftsjournalismus im Allgemeinen geworfen, seine historische Entwicklung und seine Funktion innerhalb der Gesellschaft beleuchtet sowie ein Uberblick uber seine Rolle innerhalb des Mediensystems, inhaltlich und okonomisch umrissen. Zudem werden die Besonderheiten der praktischen Arbeit eines Wissenschaftsjournalisten sowie das sich wandelnde Rollenbild der Profession betrachtet. Im zweiten Teil der Arbeit werden zunachst die Folgen und Konsequenzen der Verlagerung journalistischen Arbeitens ins Internet skizziert. Die Diskussion der Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den Wissenschaftsjournalismus, der Chancen, die sich aus den Konsequenzen ergeben und nicht zuletzt der Risiken, bilden dann den zweiten Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) bei Kindern. Der Begriff ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) ist in Anlehnung an die amerikanische Bezeichnung ADD (Attention Deficit Disorder) entstanden. Er steht fur die international anerkannte Diagnose von Aufmerksamkeits-Storung mit und ohne Hyperaktivitat. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen leiden uber eine Million Kinder in Deutschland an ADS, daraus folgt, dass sich im Durchschnitt in jeder Schulklasse zwei Kinder mit ADS befinden ( AUST - CLAUS/HAMMER, S. 19 ). Nach einer deutschen Studie von Baumgaertl liegen Haufigkeitsangaben von Jungen und Madchen bei einer reinen ADS bei 2:1 und bei ADS mit Hyperaktivitat bei 5:1 ( DOPFNER/FROLICH/LEHMKUHL, S. 6 ). Das Krankheitsbild des Aufmerksamkeits- Defizit- Syndroms mit und ohne Hyperaktivitat stellt sowohl fur die betroffenen Kinder, als auch fur alle mit ihnen in Kontakt Stehenden eine, fur viele nicht nachvollziehbare, enorme Belastung dar. Daher beschaftigt sich das zweite Kapitel dieser Arbeit mit den Symptomen und der Diagnose des ADS nach DSM 4. ADS ist eine der haufigsten Ursachen fur Entwicklungs- und Verhaltensprobleme. ADS ist kein Erziehungsfehler und keine gewollte Marotte der Kinder. Im dritten Kapitel wird erlautert, dass ADS eine Storung mit neurobiologischen Besonderheiten in den Informations-Verarbeitungs-Prozessen unseres Gehirns ist. Weiterhin werden diese Besonderheiten durch ungunstige psychosoziale Faktoren negativ beeinflusst, sie stellen aber in keinem Fall die primare Ursache fur ADS dar. Das vierte Kapitel besteht aus der Beschreibung von zwei Therapiearten. Zum einen wird die medikamentose Behandlung erlautert. Hierbei wird aber nur auf Stimulanzien eingegangen, da dies die meist verabreichten Mittel bei der Behandlung von Kindern mit ADS sind. Di
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Vergleich des klassischen Bildungsbegriffs Humboldts und des modernen Bildungsbegriffs Klafkis. Um einen Vergleich anstellen zu konnen, wird zunachst der Bildungsbegriff Humboldts in Kapitel 2 herausgearbeitet. Hierzu wurde der Text Theorie der Bildung des Menschen" dahingehend analysiert. Die Analyse beginnt mit der Kritik Humboldts an dem vorherrschenden Bildungsbegriff und beinhaltet daraus resultierende Forderungen Humboldts. Weiterhin wird sowohl das Bildungsziel als auch der Weg zur Erreichung dieses Ziels beschrieben und herausgestellt. Kapitel 3 beinhaltet eine schriftliche Darstellung des modernen Bildungsbegriffs nach Klafki in Bezug auf Klafkis Zweite Studie" aus dem Buch Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik." Hierzu wurden Unterkapitel gebildet, die verschiedene Aspekte bezuglich des modernen Bildungsbegriffs enthalten. Zur Problemgeschichte" beschreibt sowohl die geschichtliche Entstehung des Bildungsbegriffs, als auch sein Fortschreiten, welches auch immer das derzeitige Bildungsverstandnis mit einschliesst. Die Allgemeinbildung" enthalt verschiedene Punkte, anhand derer zu schlussfolgern ist, was Allgemeinbildung nach Klafki meint. Das nachste Unterkapitel beschaftigt sich mit den Schlusselproblemen des Bildungsbegriffs. Anknupfend werden Schwerpunkte erlautert, die diskutiert und verandert werden mussen, um den Schlusselproblemen schon auf diese Weis entgegentreten zu konnen. Der Vergleich in Kapitel 4 stellt dann die beiden Bildungsbegriffe gegenuber und erlautert deren Auswirkungen sowohl auf den einzelnen Menschen als auch auf die Gesellschaft bzw. die Menschheit. Abschliessend werden die Ergebnisse kurz in der Schlussbemerkung zusammengefasst und in Bezug zum aktuellen Stand des Bildungswesens gesetzt. Hierzu wird auch auf d
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der erziehungswissenschaftlichen Forschung erfullen muss. Zunachst aber beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings. Weiterhin wird der Benchmarking - Kodex vorgestellt, denn dieser stellt eine grosse Wichtigkeit fur die Hochschulen dar, um sinnvolle Kooperationen zu ermoglichen. Aufgrund der verstarkten Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die einzige effektive Moglichkeit ein Benchmarking durchzufuhren und somit im Wettbewerb zu bestehen. Das dritte Kapitel beschaftigt sich dann mit den Benchmarking - Kriterien in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunachst in der Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking - Kriterien eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zahlen die Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften. Hierzu werden die Ausfuhrungen des CHE zu ihren Forschungsrankings betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich fur ein Benchmarking aus den Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen ergibt. Die Arbeit wird mit einem Fazit beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien fur ein Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Ruckfuhrung zur Ausgangsfrage zu ermoglichen und diese zu beantworten
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll daher ein Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand zum Thema "Vertrauen in Journalismus" versucht werden. Dazu wird im ersten Teil der Begriff "Vertrauen" abgegrenzt. Der zweite Teil der Arbeit beschaftigt sich eingehend mit der Messbarkeit von Vertrauen. Dafur werden zunachst unterschiedliche Moglichkeiten erlautert, mithilfe derer die Komplexitat des Begriffes mittels Dimensionierung vereinfacht, d.h. messbar gemacht werden kann. Danach werden vier unterschiedliche Instrumente vorgestellt und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit fur die Journalismusforschung kritisch betrachtet wohingegen sich der letzte Teil der Arbeit mit konkreten Ergebnissen der Journalismusforschung im Kontext des Vertrauens beschaftigt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaft - Soziologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben." Henry Ford Einfuhrend mit dieser Aussage wird beschrieben, warum die "Arbeit" fur den Menschen kein reines Instrument zur monetaren Besserstellung ist, sondern vielfaltigige gesellschaftliche wie individuelle Grunde den Anreiz zur Selbstverwirklichung durch Arbeit geben. Ich bedanke mich bei Astrid fur das Lektorat., Abstract: Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben." 1 Henry Ford Bereits in diesem Zitat von Ford erkennt man die Relevanz der Thematik Funktionen der Arbeit." Arbeit hat den Menschen schon immer beschaftigt. Doch gibt die Arbeit uns wirklich mehr als den Lebensunterhalt und wenn dem so ist, was sind die Aspekte, die durch die Arbeit generiert werden? Braucht der Mensch die Arbeit, um zu leben, wie Ford sagt, oder ist die Arbeit eher ein lastiges, aber notwendiges Ubel? Um diese Fragen beantworten zu konnen, werde ich mich im Folgenden mit der Sicht der wohl bekanntesten Soziologin auf diesem Gebiet, Marie Jahoda, und ihrer Auffassung uber die Funktionen der Erwerbsarbeit kritisch auseinandersetzen. Auch wenn ihre Untersuchungen auf den Daten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts basieren, haben ihre Erkenntnisse bis zur heutigen Zeit an Aktualitat nichts eingebusst, was man anhand der Auseinandersetzung mit der Thematik verschiedener Soziologen erkennen kann. Ihre Studie bildet das Fundament fur die Analyse der Funktionen von Arbeit und man findet keine Literatur im Rahmen dieser Thematik, in der Jahoda nicht herangezogen wird. Zwar gibt es Kritikansatze, allerdings hat niemand die Funktionen Jahodas vollstandig negiert und ganzlich neue Funktionen aufgestellt. Als Grundlag
|
You may like...
Curriculum Studies in Context - Unisa…
C. Booyse, E. du Plessis, …
Paperback
(1)
Elevate School-Based Professional…
Joellen Killion, William A. Sommers, …
Paperback
|