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This book analyses the use of communication in resolving conflicts,
with a focus on de-escalation and processes of peacebuilding and
peace formation. From the employment of hate radio in the Rwanda
genocide, to the current conflict between Russia and the Ukraine
following events in the Crimea, communication and the media are
widely recognized as powerful tools in conflicts and war. Although
there has been significant academic attention on the relationship
between the media, conflict and war, academic efforts to understand
this relationship have tended to focus primarily on the links
between communication and conflict, rather than on communication
and peace. In order to make sense of peace it is essential to look
at communication in its many facets, mediated or not. This is true
within many of the diverse strands that make up the field of
communication and peace, but it is also true in the sense that a
holistic and interdisciplinary approach is missing from the
literature. This book addresses this widely acknowledged lacuna by
providing an interdisciplinary perspective on the field, bringing
together relevant, but so far largely isolated, streams of
research. In doing so, it aims to provide a platform for further
reflection of the meaning of, and requirements for, peace in our
contemporary world with a focus on de-escalation, conflict
transformation, reconciliation and processes of peacebuilding - as
opposed to conflict escalation or crisis intervention. This volume
will be of much interest to students of peace and conflict studies,
peacebuilding, media and communication studies, security studies
and IR in general.
This book analyses the use of communication in resolving conflicts,
with a focus on de-escalation and processes of peacebuilding and
peace formation. From the employment of hate radio in the Rwanda
genocide, to the current conflict between Russia and the Ukraine
following events in the Crimea, communication and the media are
widely recognized as powerful tools in conflicts and war. Although
there has been significant academic attention on the relationship
between the media, conflict and war, academic efforts to understand
this relationship have tended to focus primarily on the links
between communication and conflict, rather than on communication
and peace. In order to make sense of peace it is essential to look
at communication in its many facets, mediated or not. This is true
within many of the diverse strands that make up the field of
communication and peace, but it is also true in the sense that a
holistic and interdisciplinary approach is missing from the
literature. This book addresses this widely acknowledged lacuna by
providing an interdisciplinary perspective on the field, bringing
together relevant, but so far largely isolated, streams of
research. In doing so, it aims to provide a platform for further
reflection of the meaning of, and requirements for, peace in our
contemporary world with a focus on de-escalation, conflict
transformation, reconciliation and processes of peacebuilding - as
opposed to conflict escalation or crisis intervention. This volume
will be of much interest to students of peace and conflict studies,
peacebuilding, media and communication studies, security studies
and IR in general.
Wie werden Tiere in der Literatur dargestellt? Welche spezifischen
Funktionen ubernehmen sie in verschiedenen kulturellen Traditionen?
Wie differieren ihre Darstellungen in unterschiedlichen Medien? Am
Beispiel prominenter Tierfiguren sowie an bis dato eher
unberucksichtigten Tiergattungen werden kultur- und
literaturhistorische Prozesse untersucht und auf ihre Mechanismen
befragt. Dabei wird besonders auch ein Blick auf die historische
Entwicklung bestimmter Tiere und ihre spezifischen literarischen
Reprasentationen geworfen. Der komparatistische Band sondiert zum
einen Fragestellungen aus dem Bereich der Cultural and Literary
Animal Studies und beleuchtet daruber hinaus einzelne Stationen der
Forschung am Beispiel unterschiedlicher Textgattungen - von der
Naturkunde bis zum Manga, von der popularen Kinder- und
Jugendliteratur bis hin zu kanonischen Texten der Weltliteratur.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit dem
Feedback als Vertiefung des Kritikgesprachs. In diesem Zusammenhang
wird zuerst im zweiten Kapitel auf das Kritikgesprach eingegangen.
Hierzu werden die Grundlagen, die vor der Durchfuhrung des
Gesprachs geschaffen werden sollten, erlautert. Wichtige
Gesichtspunkte wie die Prufung des Anlasses, die Prufung der
Zielsetzung und die Reaktion des Mitarbeiters werden hier
angesprochen. Danach erfolgt die Durchfuhrung eines Kritikgesprachs
innerhalb eines funfstufigen Prozesses. Die erste Stufe beschaftigt
sich mit der Kontaktphase, die zweite Stufe beschaftigt sich mit
der Klarung des vorliegenden Sachverhalts, die dritte Stufe
beschreibt die Themenbearbeitung, die vierte Stufe beschreibt die
Zusammenfassung der Ergebnisse und die letzte Stufe beinhaltet das
Ende des Gesprachs. Das dritte Kapitel beginnt mit dem Feedback und
erklart, warum ein Feedback eine Kommunikation darstellt. Hierzu
wird sowohl das Johari - Fenster" als auch das Vier - Ohren -
Modell" von Schulz v. Thun aufgegriffen. Weiterhin wird erlautert,
wie ein Feedback aus der Sicht des Feedback - Gebers und des
Feedback - Empfangers gestaltet werden sollte, um erfolgreich zu
sein. Um neben dem normalen, herkommlichen Feedback eine andere Art
des Feedbacks prasentieren zu konnen, wurde das 360 - Feedback im
vierten Kapitel dargestellt. Zunachst wird eine Definition des 360
- Feedbacks genannt und die Vorteile fur Unternehmen dieses
Feedback anzuwenden und durchzufuhren. Nach der Beschreibung, was
dieses Feedback meint und ausmacht, folgt ein vierphasiger
Durchfuhrungsprozess. Die erste Phase der Durchfuhrung eines 360 -
Feedbacks beinhaltet die Klarung von Zielen, das Prufen von
Randbedingungen und die Instrumentenauswahl zur Datenerhebung. Die
zweite Phase beschaftigt sich dann mit dem Informieren der
Beteiligten u
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische
Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anderungen
ergeben sich explizit fur den Wissenschaftsjournalismus durch den
Medienwandel, welche Risiken birgt das Internet und welche Chancen
verspricht es? Kann sich der Wissenschaftsjournalismus durch die
neuen Kanale losen von seinem Nischendasein, ja sogar seine
Funktion innerhalb der Gesellschaft grundlegend erneuern? Diese
Fragen sollen innerhalb der vorliegenden Arbeit geklart werden.
Dabei wird zunachst ein Blick auf den Wissenschaftsjournalismus im
Allgemeinen geworfen, seine historische Entwicklung und seine
Funktion innerhalb der Gesellschaft beleuchtet sowie ein Uberblick
uber seine Rolle innerhalb des Mediensystems, inhaltlich und
okonomisch umrissen. Zudem werden die Besonderheiten der
praktischen Arbeit eines Wissenschaftsjournalisten sowie das sich
wandelnde Rollenbild der Profession betrachtet. Im zweiten Teil der
Arbeit werden zunachst die Folgen und Konsequenzen der Verlagerung
journalistischen Arbeitens ins Internet skizziert. Die Diskussion
der Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den
Wissenschaftsjournalismus, der Chancen, die sich aus den
Konsequenzen ergeben und nicht zuletzt der Risiken, bilden dann den
zweiten Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Psychologie, Note: 1,3, Technische Universitat
Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt
sich mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) bei Kindern. Der
Begriff ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) ist in Anlehnung an die
amerikanische Bezeichnung ADD (Attention Deficit Disorder)
entstanden. Er steht fur die international anerkannte Diagnose von
Aufmerksamkeits-Storung mit und ohne Hyperaktivitat. Laut
wissenschaftlicher Untersuchungen leiden uber eine Million Kinder
in Deutschland an ADS, daraus folgt, dass sich im Durchschnitt in
jeder Schulklasse zwei Kinder mit ADS befinden ( AUST -
CLAUS/HAMMER, S. 19 ). Nach einer deutschen Studie von Baumgaertl
liegen Haufigkeitsangaben von Jungen und Madchen bei einer reinen
ADS bei 2:1 und bei ADS mit Hyperaktivitat bei 5:1 (
DOPFNER/FROLICH/LEHMKUHL, S. 6 ). Das Krankheitsbild des
Aufmerksamkeits- Defizit- Syndroms mit und ohne Hyperaktivitat
stellt sowohl fur die betroffenen Kinder, als auch fur alle mit
ihnen in Kontakt Stehenden eine, fur viele nicht nachvollziehbare,
enorme Belastung dar. Daher beschaftigt sich das zweite Kapitel
dieser Arbeit mit den Symptomen und der Diagnose des ADS nach DSM
4. ADS ist eine der haufigsten Ursachen fur Entwicklungs- und
Verhaltensprobleme. ADS ist kein Erziehungsfehler und keine
gewollte Marotte der Kinder. Im dritten Kapitel wird erlautert,
dass ADS eine Storung mit neurobiologischen Besonderheiten in den
Informations-Verarbeitungs-Prozessen unseres Gehirns ist. Weiterhin
werden diese Besonderheiten durch ungunstige psychosoziale Faktoren
negativ beeinflusst, sie stellen aber in keinem Fall die primare
Ursache fur ADS dar. Das vierte Kapitel besteht aus der
Beschreibung von zwei Therapiearten. Zum einen wird die
medikamentose Behandlung erlautert. Hierbei wird aber nur auf
Stimulanzien eingegangen, da dies die meist verabreichten Mittel
bei der Behandlung von Kindern mit ADS sind. Di
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Technische
Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit
beschaftigt sich mit dem Vergleich des klassischen Bildungsbegriffs
Humboldts und des modernen Bildungsbegriffs Klafkis. Um einen
Vergleich anstellen zu konnen, wird zunachst der Bildungsbegriff
Humboldts in Kapitel 2 herausgearbeitet. Hierzu wurde der Text
Theorie der Bildung des Menschen" dahingehend analysiert. Die
Analyse beginnt mit der Kritik Humboldts an dem vorherrschenden
Bildungsbegriff und beinhaltet daraus resultierende Forderungen
Humboldts. Weiterhin wird sowohl das Bildungsziel als auch der Weg
zur Erreichung dieses Ziels beschrieben und herausgestellt. Kapitel
3 beinhaltet eine schriftliche Darstellung des modernen
Bildungsbegriffs nach Klafki in Bezug auf Klafkis Zweite Studie"
aus dem Buch Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik." Hierzu
wurden Unterkapitel gebildet, die verschiedene Aspekte bezuglich
des modernen Bildungsbegriffs enthalten. Zur Problemgeschichte"
beschreibt sowohl die geschichtliche Entstehung des
Bildungsbegriffs, als auch sein Fortschreiten, welches auch immer
das derzeitige Bildungsverstandnis mit einschliesst. Die
Allgemeinbildung" enthalt verschiedene Punkte, anhand derer zu
schlussfolgern ist, was Allgemeinbildung nach Klafki meint. Das
nachste Unterkapitel beschaftigt sich mit den Schlusselproblemen
des Bildungsbegriffs. Anknupfend werden Schwerpunkte erlautert, die
diskutiert und verandert werden mussen, um den Schlusselproblemen
schon auf diese Weis entgegentreten zu konnen. Der Vergleich in
Kapitel 4 stellt dann die beiden Bildungsbegriffe gegenuber und
erlautert deren Auswirkungen sowohl auf den einzelnen Menschen als
auch auf die Gesellschaft bzw. die Menschheit. Abschliessend werden
die Ergebnisse kurz in der Schlussbemerkung zusammengefasst und in
Bezug zum aktuellen Stand des Bildungswesens gesetzt. Hierzu wird
auch auf d
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Technische
Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit
beschaftigt sich mit dem Benchmarking in der
erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage
nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der
erziehungswissenschaftlichen Forschung erfullen muss. Zunachst aber
beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings.
Weiterhin wird der Benchmarking - Kodex vorgestellt, denn dieser
stellt eine grosse Wichtigkeit fur die Hochschulen dar, um
sinnvolle Kooperationen zu ermoglichen. Aufgrund der verstarkten
Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die
einzige effektive Moglichkeit ein Benchmarking durchzufuhren und
somit im Wettbewerb zu bestehen. Das dritte Kapitel beschaftigt
sich dann mit den Benchmarking - Kriterien in der
erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunachst in der
Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking - Kriterien
eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien
fur das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zahlen die
Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die
Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften.
Hierzu werden die Ausfuhrungen des CHE zu ihren Forschungsrankings
betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich fur ein
Benchmarking aus den Kriterien fur das Vorliegen von
Forschungsleistungen ergibt. Die Arbeit wird mit einem Fazit
beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien fur ein
Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die
ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten
muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Ruckfuhrung zur
Ausgangsfrage zu ermoglichen und diese zu beantworten
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt,
Note: 1,3, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch,
Abstract: In der folgenden Arbeit soll daher ein Uberblick uber den
aktuellen Forschungsstand zum Thema "Vertrauen in Journalismus"
versucht werden. Dazu wird im ersten Teil der Begriff "Vertrauen"
abgegrenzt. Der zweite Teil der Arbeit beschaftigt sich eingehend
mit der Messbarkeit von Vertrauen. Dafur werden zunachst
unterschiedliche Moglichkeiten erlautert, mithilfe derer die
Komplexitat des Begriffes mittels Dimensionierung vereinfacht, d.h.
messbar gemacht werden kann. Danach werden vier unterschiedliche
Instrumente vorgestellt und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit fur
die Journalismusforschung kritisch betrachtet wohingegen sich der
letzte Teil der Arbeit mit konkreten Ergebnissen der
Journalismusforschung im Kontext des Vertrauens beschaftigt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie -
Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule
fur Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaft - Soziologie,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit gibt uns mehr als den
Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben." Henry Ford Einfuhrend mit
dieser Aussage wird beschrieben, warum die "Arbeit" fur den
Menschen kein reines Instrument zur monetaren Besserstellung ist,
sondern vielfaltigige gesellschaftliche wie individuelle Grunde den
Anreiz zur Selbstverwirklichung durch Arbeit geben. Ich bedanke
mich bei Astrid fur das Lektorat., Abstract: Arbeit gibt uns mehr
als den Lebensunterhalt: sie gibt uns das Leben." 1 Henry Ford
Bereits in diesem Zitat von Ford erkennt man die Relevanz der
Thematik Funktionen der Arbeit." Arbeit hat den Menschen schon
immer beschaftigt. Doch gibt die Arbeit uns wirklich mehr als den
Lebensunterhalt und wenn dem so ist, was sind die Aspekte, die
durch die Arbeit generiert werden? Braucht der Mensch die Arbeit,
um zu leben, wie Ford sagt, oder ist die Arbeit eher ein lastiges,
aber notwendiges Ubel? Um diese Fragen beantworten zu konnen, werde
ich mich im Folgenden mit der Sicht der wohl bekanntesten
Soziologin auf diesem Gebiet, Marie Jahoda, und ihrer Auffassung
uber die Funktionen der Erwerbsarbeit kritisch auseinandersetzen.
Auch wenn ihre Untersuchungen auf den Daten der 30er Jahre des 20.
Jahrhunderts basieren, haben ihre Erkenntnisse bis zur heutigen
Zeit an Aktualitat nichts eingebusst, was man anhand der
Auseinandersetzung mit der Thematik verschiedener Soziologen
erkennen kann. Ihre Studie bildet das Fundament fur die Analyse der
Funktionen von Arbeit und man findet keine Literatur im Rahmen
dieser Thematik, in der Jahoda nicht herangezogen wird. Zwar gibt
es Kritikansatze, allerdings hat niemand die Funktionen Jahodas
vollstandig negiert und ganzlich neue Funktionen aufgestellt. Als
Grundlag
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