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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Koln, Veranstaltung:
Journalismus / Publizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser
Arbeit wird untersucht, welche Moglichkeiten die Sozialen Netzwerke
fur die Produkt PR fur Unternehmen bietet. Dies soll anhand der
folgenden Forschungsfragen geklart werden: Wie und wo kann sich ein
Unternehmen in Social Media engagieren? Welche Chancen und Risiken
bestehen fur Unternehmen und ihr Produkt in Social Media? Wie geht
ein Unternehmen mit einer misslungenen Produkt PR um? Hinsichtlich
der Beantwortung dieser Forschungsfragen werden zunachst fur das
weitere Verstandnis der Begriff Produkt PR definiert und dessen
Funktion sowie Ziele und die Zielgruppe erlautert. Weiterhin wird
der Begriff Social Media definiert und die heutigen, fur die Arbeit
relevanten Erscheinungsformen und deren Funktionsweise sowie die
Zielgruppen von Social Media analysiert. Gleicherweise werden die
Chancen und Risiken der Produkt PR in Social Media behandelt.
Anschliessend behandelt die Arbeit zwei Beispiele der Produkt PR in
Social Media, anhand des Spulmittels Pril von Henkel und des
Versandhauses OTTO. Bei diesen Beispielen werden die Unternehmen
als solches, sowie die Kampagne, Realisierung und die Auswirkungen
vorgestellt. Beide Beispiele ergaben nicht die erwunschte
Zielsetzung der Unternehmen. Ferner geht es um die Reaktion bzw.
den Umgang mit der Situation. Die Arbeit endet mit einer kurzen
Schlussfolgerung der Ergebnisse und Verbesserungsvorschlagen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,7, Universitat Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den
1950er und 1960er Jahren erfahrt die deutsche Gesellschaft nach der
Sperrung der deutsch-deutschen Grenzen einen erheblichen Wandel.
Durch den Anstieg des Arbeitskraftebedarfs werden tausende von
Gastarbeitern angeworben. Von diesen gesellschaftlichen
Umstrukturierungen blieb auch die deutsche Filmproduktion nicht
unberuhrt. Eingelautet durch die ersten filmischen
Auseinandersetzungen mit den neuartigen Gesellschaftsstrukturen,
beginnt aus heutiger Sicht die Suche nach einem Namen fur diese
Filme: Wahrend die ersten Filme uber Gastarbeiter in den 1960er und
-70er Jahre bedenkenlos noch als Migrantenfilme' bezeichnet wurden,
verandert sich einige Jahrzehnte spater die Rezeption des
Migrantenkinos'. Erst als die Nachfahren der ersten
Migrantengeneration damit begannen Filme zu produzieren, wurde die
Problematik einer vereinfachten Zuschreibung in ihrem ganzen
Ausmass spurbar. Vor allem bei der Auseinandersetzung mit Filmen
von deutschen Regisseuren mit turkischer Abstammung wird deutlich,
dass die Filme differenzierter betrachtet werden mussen und nicht
dem Stereotyp Migrantenkino' zugeschrieben werden konnen. In
Erkenntnis dessen, fuhrte man den Hilfsterminus
Deutsch-Turkisches-Kino' ein. Als Einwandererkinder, die selbst
keine direkte Migrationserfahrungen mehr gemacht haben, lassen sich
Filme von entsprechenden Regisseuren jedoch nur noch schwer einer
deutschen' oder einer turkischen' Kultur zuschreiben. Ganz im
Gegenteil: Wie sich in der vorliegenden Arbeit zeigen wird,
entziehen sich diese Filme vehement einer nationalen Zuschreibung
und visualisieren stattdessen die Aufhebung kultureller Grenzen. In
Anbetracht dessen wird in dieser Arbeit vorgeschlagen, die Filme
Fatih Akins von samtlichen nationalen Zuschreibungen loszulosen und
sie stattdessen als Produzenten transnationaler Raume zu
verhandeln. Nachdem Kapitel 2 die gen
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst -
Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,0,
Universitat Konstanz, Veranstaltung: Schnittstellen: Wunden in
Bildern, Schnitte in Oberflachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am
26. November 2006 wurde im KW Institute for Contemporary Art in
Berlin die Ausstellung Into Me/Out of Me" eroffnet. Wie der Titel
bereits anzeigt, hatte die Ausstellung zum Ziel, die ursprunglichen
Beziehungen zwischen dem Inneren und dem Ausseren aufzuzeigen.
Anhand der facettenreichen Zusammenstellung von kunstlerischen
Exponaten sollte in Erinnerung gerufen werden, dass man ein Korper
ist und nicht einen Korper hat. Dies wurde durch die Prasentation
von Exponaten erzielt, die das Durchdringen der Korperoberflache,
das Durchwandern des Korpers und letztlich das Austreten aus dem
menschlichen Korper darstellen. Die Exponate der rund 130
internationalen Kunstler und Kunstlerinnen machten deutlich, dass
der Korper in der zeitgenossischen Kunst als zentrales Thema
festzumachen ist. Durch den Einsatz des menschlichen Korpers als
kunstlerisches Material, wird ein radikaler Bruch mit den
klassischen Reprasentationsformen der Kunst vollzogen. Dies tritt
besonders in Selbstverletzungsaktionen hervor. In der
zeitgenossischen Kunst gelten der Korper und seine Oberflache
mittlerweile als essentielle Themen, uber die Fragen der
Korpergrenzen und der Identitat aufgeworfen ...] und mit
medienreflexiven Aspekten verknupft werden." In dieser Arbeit soll
anhand einer genaueren Betrachtung der Arbeiten von den
ausstellenden Kunstlern Gunter Brus und Gina Pane der Frage
nachgegangen werden, welche Position der Korper einnimmt, wenn er
zum Kunstobjekt stilisiert wird und welches Verstandnis die
Kunstler von ihrem Korper haben, wenn sie ihn zum kunstlerischen
Material werden lassen. Zuvor zeichnet Kapitel 2 jedoch die
wesentlichen Schritte der Entwicklung nach. Hier wird deutlich,
dass der Korper und die Korperoberflache als Thema in der Kunst
scho
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