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In der Studie werden ausgewahlte Erklarungsansatze zur Entstehung psychologischer Geschlechtsunterschiede argumentativ gegenubergestellt und mit schulischen Interessenunterschieden verknupft. Die quantitative Befragungsstudie erfasste, zur Beantwortung der Frage nach Geschlechtsunterschieden im vermeintlich madchenorientierten Englischunterricht, verschiedene motivationale Merkmale der Jugendlichen gegenuber dem Fach insgesamt, den Kompetenzbereichen und ausgewahlten fiktiven Unterrichtsablaufen. Im Ergebnis zeigen sich keine einheitlichen Geschlechtsunterschiede zugunsten der Madchen, was interessante Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Verwertung der Befunde in Theorie und Praxis zulasst.
Im Mittelpunkt der Publikation steht die Untersuchung einer gymnasialen Behandlung Margaret Thatchers in Zeiten von Neoliberalismus, "Brexit" und nationalem Populismus. Der Autor argumentiert fur die Behandlung Thatchers, da diese globale Themen pragnant aufgreift und das im Englischunterricht weiterhin bedeutsame zielkulturelle Verstandnis Grossbritanniens gewahrleistet. Die Arbeit beschreibt dabei das fur die historische und politische Kulturvermittlung notwendige Zusammenspiel der Didaktiken in einem facherubergreifenden oder bilingualen Unterricht. Der Autor prasentiert das Modell einer "semiotischen kulturellen Kompetenz", tatigt eine grundlegende Auseinandersetzung mit den relevanten Aspekten des Kulturunterrichts und arbeitet Unterrichtsbeispiele aus.
Vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum gelten Deutsche als unhoeflich: Sie kommunizieren zu direkt, zu explizit und sie schrecken auch vor heiklen Gesprachsthemen nicht zuruck. Der Band uberpruft diese stereotypischen Vorstellungen kritisch. Aus linguistischer und fachdidaktischer Perspektive untersucht er die pragmatische Kompetenz gymnasialer Englischlerner: Welche Hoeflichkeitsstrategien beherrschen die Lerner im Englischen? Wie haufig verwenden sie diese Strategien? Mithilfe einer Fragebogenstudie werden Erkenntnisse gewonnen, die zentrale Aspekte des Deutschen-Stereotyps widerlegen koennen.
Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Debatte um eine transkulturelle OEffnung der englischen Kultur- und Literaturdidaktik. Es sucht dazu den Dialog mit den American Studies. AEhnlich wie in der Fachdidaktik hat sich hier mit dem transnational turn eine Revision der kulturtheoretischen Grundlagen vollzogen. Die Transnational Studies untersuchen Amerika im globalen Zeitalter verstarkt hinsichtlich seiner transnationalen und transkulturellen Verbindungen. Basierend auf den Schlusselkonzepten des Forschungsprogramms der Transnational American Studies sowie auf Ansatzen der Cultural Studies im Englischunterricht entwickelt der Autor ein didaktisches Modell zur Gestaltung inter- und transkultureller Lernprozesse der Sekundarstufe II (Transnational Cultural Studies).
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