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Das Buch ist ein Wegweiser durch die oesterreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Autor nutzt als stoffordnendes Prinzip seine Theorie des oesterreichischen Kultur-Codes, um sinnstiftende Zusammenhange zu bilden, die das Zusammenwachsen einer Literatur zeigen, welche aus vielen Kulturtraditionen besteht. Die multinationale Herkunft verleiht dieser Literatur eine Verwandlungsfahigkeit, die ihr die UEberbruckung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts ermoeglichte. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der oesterreichischen Literatur gepragt haben. Der Autor analysiert die charakteristischen Merkmale dieser Bewegungen unter anderem anhand der Werke von Arthur Schnitzler, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Elias Canetti, Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Peter Handke.
The book poses a question about the functioning of the individual aesthetic features of a writer in the translation. The author examines this multi-faceted problem from the comparative perspective, analyzing the poetry of Wislawa Szymborska and Czeslaw Milosz translated to the Norwegian language. Two novel analytical models were used, first based on the Walter Benjamin's concept of aura and the second based on the poet-translator's phenomenon. Szymborska's translators had a lot of problems with the lexical-semantic and cultural code contained in her poetry. On the other hand, Paal Brekke, an influential Norwegian writer, applied in his translations of Milosz' poetry many solutions closely related to his own literary aesthetics, thus changing the original form of the poems.
Die in diesem Buch versammelten Beitrage gehen der Frage nach einem zuverlassigen Massstab fur die sachgerechte Bewertung ubersetzerischer Leistungen nach. Angesichts des sich in neuerer Zeit anbahnenden Wandels der UEbersetzungslandschaft und in der sich als heterogene Theorielandschaft darbietenden UEbersetzungskritik uberprufen die Autoren, inwiefern ubersetzungskritische Modelle zur Qualitatssteigerung von UEbersetzungen beitragen. Sie analysieren ubersetzungskritische Ansatze aus der Perspektive des konkreten UEbersetzungsfalls und heben dabei die UEbersetzungskritik als ein komplexes Handlungsgefuge hervor.
Der Autor eroertert ubersetzungswissenschaftliche Probleme des literarischen Textes und definiert die diesen Begriff konstituierenden Faktoren - Indexikalitat, Interkulturalitat, Intersemiotizitat und Intertextualitat in der medialen AEra. In der Analyse poetischer Texte Zbigniew Herberts samt ihren UEbersetzungen ins Englische und ins Deutsche beschreibt er die in der UEbersetzung erscheinenden und diese bedingenden Phanomene wie Bedeutungsmigration, Interkultur und ihre Kondominien, Wissensdomanen und AEquivalenzfelder. Die Abhandlung enthalt zudem aktuelle, textbasierte Interpretationen ausgewahlter Werke des beruhmten polnischen Dichters Zbigniew Herberts und leuchtet die kulturell und sprachlich bedingten Rezeptionsunterschiede des Originals und der UEbersetzungen aus.
Dieses Buch richtet sich an UEbersetzungswissenschaftler, Studenten der Kulturwissenschaften und UEbersetzer von Literatur und medialen Kunstwerken. Es eroeffnet eine synthetisierende UEberlegung zum Stand der UEbersetzungswissenschaft und ist als Nachschlagewerk und Wegweiser zur Methodologie der UEbertragungen von Kunsttexten gedacht. Kunsttexte werden dabei verstanden als literarische Narrationen, essayistische Beitrage zur Philosophie, Theologie, Kunst und Publizistik, literarisierte Reportagen und jede Art von medialen Texten fur Theater, Film und Internet, die sich in einer Kunstform vergegenwartigen und den Gesetzen der AEsthetisierung der Sprache folgen. Im Fokus des Buches stehen die Theorie und Praxis der drei grundlegenden Translations-Codes - des semantischen, des kulturgeschichtlichen und des asthetischen -, deren Anwendung zum Gelingen der Arbeit des UEbersetzers beitragen kann. Daruber hinaus werden auch Diskurse zur UEbersetzungsrezeption und UEbersetzungskritik dargestellt.
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