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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,0, Universitat der Kunste Berlin, 150 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit
beschaftigt sich mit der Fragestellung, wie ein Geldwert von Marken
mittelstandischer Unternehmen ermittelt werden kann. Ganz plastisch
konnte es um die Beantwortung der Frage gehen: Wie viel Geld musste
man bezahlen, um die Rechte an der Marke Ohropax' zu erwerben? Man
spricht also von monetarerd.h. finanzieller - Markenbewertung oder
genauer der Feststellung eines monetaren Wertaquivalents"
(Bekmeier-Feuerhahn 2001, S. 323) fur das Phanomen Marke.
Markenbewertung bzw. Markenwert soll im Rahmen dieser Arbeit als
monetare Markenbewertung verstanden werden, soweit nicht anders
spezifiziert. Ihre Anwendung reicht naturlich uber den im Beispiel
genannten Fall der Akquisition von Marken hinaus. Die
Markenbewertung ist Teil der Diskussion um die Bewertung von
Intangible Assets', also immateriellen Vermogensgegenstanden im
Allgemeinen. Die grundsatzliche Problemstellung ist, wie
Immaterielles, wie beispielsweise Marken, das Wissen von
Mitarbeitern oder patentierte Entwicklungen in finanziellen
Werteinheiten gemessen werden kann. Dass dies eine grosse
Heraus-forderung ist, beweist eine Umfrage von Howrey (2001) unter
Investoren. Danach ist eine Mehrheit der Meinung, immaterielle
Vermogenswerte konnten uberhaupt nicht gemessen werden. Klar ist,
dass die Feststellung von Finanzwerten von Intangibles einen
anderen Messcharakter hat wie beispielsweise Messungen in den
Naturwissenschaften. Man konnte also auch von einer Schatzung des
Wertes immateriellen Vermogens sprechen. (vgl. Klein-Bolting 2003,
S. 155) Die Begriffe messen und schatzen (bzw. Messung und
Schatzung) werden in dieser Arbeit aufgrund besserer Lesbarkeit
dennoch synonym verwendet. Der Leser sei sich dem schatzenden
Charakter der Messungen bewusst. In der Wirtschaftswel
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 1,0, Universitat der Kunste Berlin (Institut fur Theorie und
Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Internationale
Kommunikation, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit analysiert unterschiedliche
Modelle zur monetaren Markenbewertung. Im Mittelpunkt steht dabei
die Analyse von Einflussfaktoren auf den monetaren Markenwert. Eine
Klassifizierung und ein Vergleich dieser sogenannten Indikatoren
gibt Aufschluss uber die "Bewertungsgrundlage" in der Praxis der
Markenbewertung., Abstract: Das Phanomen Marke hat in letzten
Jahren unglaublich viel Aufmerksamkeit bekommen. Ausgehend von
Kommunikationsexperten diffundiert das Thema Marke zunehmend auch
in die Betriebswirtschaft. Inzwischen informieren sich nicht mehr
nur Marketingmanager uber die Marke und ihren Nutzen furs
Unternehmen auch Finanzexperten diskutieren uber die Marke als
Vermogensgegenstand. Die Markenanalyse reicht inzwischen auch weit
uber den reinen Blick auf die Bekanntheit oder die Assoziationen
von Marken aus. Fur fast alle Anwendungsbereiche der
Markenbewertung die sich an den Schnittstellen zur
Betriebswirtschaft befinden ist eine monetare Bewertung inzwischen
unerlasslich. Das heisst es wird versucht zu messen wie viel Euro
ist eine bestimmte Marke wert ist. Dass es kein einfaches
Unterfangen ist, ein "Erzeugnis der Massenpsyche" (Domizlaff uber
die Marke in: Giesen, S.4) in Geldeinheiten zu messen scheint nur
allzu verstandlich. Wesentliche Grunde fur diese Entwicklung liegen
in der Internationalisierung der Wirtschaft. Das Bestreben auch in
anderen Markten als dem eigenen aktiv zu sein und das zunehmende
Verstandnis fur den Wert von bereits eingefuhrten Marken hat
vermehrt zu Akquisitionen (vgl. Sattler 1999b, S.2) gefuhrt, bei
denen einer zuverlassigen monetaren Markenwertmessung immense
Wichtigkeit zukommt. Aber auch das T
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Konsum
und Werbung, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin,
Veranstaltung: Werbepsychologie, 14 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein
Hauptgegenstand der Werbepsychologie ist die Betrachtung und
Erforschung von Wirkungsmechanismen, wie Werbung vom Menschen
aufgenommen wird und in ihm wirkt. Da es sich dabei offensichtlich
um ein hochst komplexes Themenfeld handelt, werden zur Darstellung
der vermuteten und beobachteten Vorgange oft Modelle verwendet. Mit
ihnen soll die breite Fragestellung, angefangen von wie Werbung vom
Konsumenten wahrgenommen wird bis hin zu wie und warum Werbung
letztendlich im Konsumenten wirkt, in uberschaubare, erklarbare und
nachvollziehbare Einzelaspekte gegliedert werden. In diesem Sinne
lassen sich Modelle finden, die sich bspw. ausschliesslich dem
Aspekt der Aufmerksamkeitserregung des Menschen widmen, andere
Modelle befassen sich hingegen im Bereich der Psychoanalyse mit den
Auswirkungen der aufgenommen Werbung. Die meisten Gesamtmodellen
sind sich in der Grundannahme einig, dass Werbung, wenn sie
Menschen beeinflussen soll, einen vielschichtigen psychologischen
Prozess durchlaufen muss: Werbung ist mehrdimensional. Daraus
leitet sich ab, dass Werbung auf verschiedene Aspekte unseres
Verhaltens wirkt." (Felser, S. 18) Jedoch ergibt sich aus genau
dieser Grundannahme ein Dilemma: Denn einerseits wird versucht, den
komplexen, vielschichtigen Prozess der Werbeaufnahme und -wirkung
durch eine Aufgliederung in die einzelnen Prozessabschnitte
nachvollziehbar zu machen (vgl. Lachmann, S. 20). Andererseits
jedoch ergibt sich daraus eine Vielzahl von Einzelmodellen, die
jeweils nur einen herausgegriffenen Einzelaspekt beleuchten und
somit den Gesamtprozess zwar moglicherweise wissenschaftlich
korrekt unterteilen, ihn jedoch fur die Praxis kaum tauglich
auseinander reissen: Das Ergebnis ist kein ganzheitliches Modell,
dass alle fur den Erfolg von Werbung not
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0,
Universitat der Kunste Berlin, Veranstaltung: Autarkie oder
Peripherie. Wirtschaftspolitik in Osteuropa., 49 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
interkulturelle Zusammenarbeit in Joint Ventures ist nicht
unkritisch. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass kulturelle
Unterschiede oft zu grossen Problemen fuhren. Auf der anderen Seite
gibt es Erfolgsbeispiele, die Beleg dafur sind, dass
interkulturelle Kooperation moglich ist. Welche Faktoren den Erfolg
oder Misserfolg von Joint Ventures in Osteuropa ausmachen ist eine
spannende und zugleich wirtschaftlich und gesellschaftlich
relevante Frage, insbesondere im Kontext der EU-Osterweiterung.
Dieser Arbeit liegt folgende These zu Grunde: Bei einem Joint
Venture in einem osteuropaischen Land spielen die
Unternehmenskulturen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle.
Folglich sind der Umgang mit den Unterschieden und die Entwicklung
einer gemeinsamen Unternehmenskultur fur wirtschaftlichen Erfolg
essentiell. Diese Arbeit versucht daher herauszufinden, welche
Faktoren diesen unternehmenskulturellen Integrationsprozess
moderieren und welche Strategien und Massnahmen die Erfolgschancen
verbessern. Einleitend wird die Organisationsstruktur Joint
Venture" genauer analysiert, das Phanomen Unternehmenskultur
ausfuhrlich betrachtet und zum Schluss die Besonderheiten der
Lander Osteuropas herangezogen, insbesondere deren
Transformationsprozess seit 1989. Im Anschluss werden die
wichtigsten Erkenntnisse aus den Teilbereichen zusammengefuhrt und
relevante Einflussfaktoren identifiziert. Diese sind Akzeptanz,
Kompromissfahigkeit, Konsensorientierung und Ausbildung. Zu jedem
Bereich werden Handlungsanweisungen erortert. Die Arbeit beschrankt
sich nicht auf betriebswirtschaftliche Theorien, sondern umfasst
auch soziologische und kommunikationswissenschaftliche Gedanken und
Argumentatione
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