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In recent years, the use of technology has become increasingly
integrated into classroom settings. By utilizing new innovations,
students can be provided with a deeper learning experience. Digital
Tools for Seamless Learning is a pivotal reference source for the
latest scholarly material on the implementation of technology in
modern classrooms and provides a thorough overview of how such
applications assist in the learning process. Highlighting
pedagogical approaches, theoretical foundations, and curriculum
development strategies, this book is ideally designed for teachers,
researchers, professionals, upper-level students, and practitioners
actively involved in the education field.
This open access Springer Brief provides a systematic analysis of
current trends and requirements in the areas of knowledge and
competence in the context of the project "(A) Higher Education
Digital (AHEAD)-International Horizon Scanning / Trend Analysis on
Digital Higher Education." It examines the latest developments in
learning theory, didactics, and digital-education technology in
connection with an increasingly digitized higher education
landscape. In turn, this analysis forms the basis for envisioning
higher education in 2030. Here, four learning pathways are
developed to provide a glimpse of higher education in 2030:
Tamagotchi, a closed ecosystem that is built around individual
students who enter the university soon after secondary education;
Jenga, in which universities offer a solid foundation of knowledge
to build on in later phases; Lego, where the course of study is not
a monolithic unit, but consists of individually combined modules of
different sizes; and Transformer, where students have already
acquired their own professional identities and life experiences,
which they integrate into their studies. In addition, innovative
practice cases are presented to illustrate each learning path.
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Immersive Education - 4th European Summit, EiED 2014, Vienna, Austria, November 24-26, 2014, Revised Selected Papers (Paperback, 1st ed. 2015)
Martin Ebner, Kai Erenli, Rainer Malaka, Johanna Pirker, Aaron E. Walsh
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This book constitutes the refereed proceedings of the 4th European
Immersive Education Summit, EiED 2014, held in Vienna, Austria, in
November 2014. The 11 revised full papers presented were carefully
reviewed and selected from 30 submissions. The papers are organized
in topical sections on innovation and technological advancements in
e-learning; immersive and emerging technologies for cultural and
digital heritage.
Die Konzepte der Zweiseeligkeit im Jakobusbrief und des
Kleinglaubens im Matthausevangelium reagieren darauf, dass
christliche Existenz zu dissonantem Erleben und Verhalten, ja sogar
zum Zweifel fuhren kann. Im Neuen Testament erscheinen mit
dipsychos und oligopistos innovative Ausdrucke fur die Erkenntnis,
dass der Mensch vom Ideal der Einheit mit sich selbst bzw. der
ganzheitlichen Ausrichtung auf Gott hin abweichen kann. Um das Neue
in den christlichen Texten zu erfassen, unterscheidet Anna
Nurnberger bildlich-konkrete, philosophisch-abstrakte,
metaphorische, mythische und allegorische Texte und untersucht
diese auf Dissonanzphanomene hin. Die Arbeit versteht sich als
textorientierter Beitrag zur Historischen Psychologie und will den
Facettenreichtum von Vorstellungen erlebens- und
verhaltensrelevanter Dissonanz des Menschen in der Antike
aufzeigen.
Eine Vielzahl von Erzahldetails des Markusevangeliums lassen sich
bei naherem Hinsehen als chiffrierte Referenzen, d.h. als bewusst
vage gehaltene Anspielungen, auf das Ritual des roemischen
Triumphzugs lesen. Diese Allusionen entwerfen fur die Erzahlfigur
des markinischen Jesus vor dem Hintergrund des Triumphzugs eine
Doppelrolle: Im Geschick der Gestalt Jesus werden sowohl die Figur
des siegreichen Triumphators wie die des im Triumphzug
hinzurichtenden koeniglichen Gefangenen sichtbar. Auf diese Weise
entsteht fur die Erstleserinnen und -leser des Markusevangeliums
das irritierende Konzept eines gekreuzigten Triumphators. Bilder
von Hoheit und Niedrigkeit, Sieg und Niederlage, Tod und Leben
uberlagern sich. Und gerade im scheinbaren Scheitern am Kreuz
sollen die Leser einen Triumphator entdecken: eine christologische
Herausforderung erster Gute.In seiner Studie identifiziert und
untersucht Markus Lau diese markinischen Allusionen auf das Ritual
des roemischen Triumphzugs unter Rekurs auf ein breites
exegetisches Methodenspektrum und interpretiert diese Anspielungen
im Blick auf ihre literarische Funktionalitat. Das Phanomen der
uneindeutigen Anspielung wird dabei literaturwissenschaftlich und
wissenschaftstheoretisch reflektiert, um die Plausibilitat der
Behauptung chiffrierter Referenzen im exegetischen Diskurs
nachzuweisen. Eine kulturgeschichtlich ausgerichtete und
ritualtheoretisch fundierte Darstellung des roemischen Triumphzugs
liefert die Basis, um die Allusionen auf den Triumphzug im
Markustext zu entdecken, die in der Passionsgeschichte ihren
inhaltlichen Schwerpunkt haben, sich aber auch im Rahmen einer
erneuten Lekture des Evangeliums, auf die der Text angesichts
seines offenen Endes geradezu angelegt ist, im literarischen
'Galilaa' des Markus und auf dem Weg nach 'Jerusalem' entdecken
lassen. Kritik an einer staatstragenden rituellen Institution des
Imperium Romanum zuuben, ist dabei nur eine Funktion der
Anspielungen. Sie transportieren zugleich eine herausfordernde
christologische Botschaft und konturieren das markinische
Verstandnis von Jesusnachfolge.
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