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Dieser Band versammelt Texte aus dem Nachlass Moritz Schlicks über den Begriff und die Geschichte der Philosophie. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt sind. Schlick zeichnete darin die Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum wurde von den Eleaten zuerst begangen, indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht beseitigt werden.
Dieser Band versammelt Texte auch dem Nachlass, die Moritz Schlick zur Geschichte der Philosophie und zum Begriff der Philosophie verfasst hat. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt sein dürften. Auf über 1300 Seiten dieses Doppelbandes zeichnete Schlick ein Bild der Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum wurde zuerst von den Eleaten zuerst gemacht wurde, indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht zurückgenommen werden.
Philosophiehistorische Überblicksdarstellungen vermitteln häufig den Eindruck, im Wiener Kreis herrsche ein Verständnis von Philosophie vor, das auf eine an der modernen Logik und den Naturwissenschaften orientierte ahistorische Spielart der Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie beschränkt ist. Die vorliegende Sammlung von Fachbeiträgen trägt in Fortsetzung neuerer Forschungstendenzen zu einer Korrektur dieses Eindrucks bei, indem sie verdeutlicht, wie weit das philosophische Spektrum des Wiener Kreises ist. Die Felder, die sie in den Blick nimmt, reichen von der Kulturphilosophie und Metaphysik, über die Philosophiegeschichte und Praktische Philosophie bis hin zur Ästhetik.
In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Logik und Philosophie der Mathematik gesammelt, ediert und kommentiert. Keine der zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften Schlicks war ausschließlich diesen Themen gewidmet. Man sollte daraus jedoch nicht den Schluss zu ziehen, diese Themen hatten an der Peripherie von Schlicks Interesse gelegen. Überlegungen zur Logik und Mathematik ziehen sich durch Schlicks gesamtes Werk, von der Habilitation, über sein Opus Magnum, die Allgemeine Erkenntnislehre, bis zu seinen letzten stark von Ludwig Wittgenstein geprägten Aufsätzen in den 1930er Jahren. Es ist vielmehr so, dass Schlick Fragen der Logik und Mathematikphilosophie stets im Zusammenhang mit anderen Problemen sah und sie deshalb nie einzeln für sich behandelte. Ausnahmen machte er vor allem für Lehrveranstaltungen und so wundert es nicht, dass fast alle Texte dieses Bandes im Umkreis von solchen entstanden sind.
The Antonine Wall lay at the very extremity of the Roman world. For a generation, in the middle of the second century AD, it was the north-west frontier of the Roman empire. Furthermore, it was one of only three "artificial" frontiers along the European boundaries of the empire: the other two are Hadrian's Wall and the German Limes. Although the Antonine Wall fits into the general pattern of Roman frontiers, in many ways it was the most developed frontier in Europe, with certain distinct characteristics. Perhaps of greatest significance is the survival of the collection of Roman military sculpture, the Distance Slabs. These record the lengths constructed by each legion and their relationship to the labour camps allow further conclusions to be made about the work of constructing the Antonine Wall.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem umfassenden Feld der Kooperation zwischen Organisationen. In ihr wird der Untersuchungsgegenstand sowohl aus der soziologischen, als auch der wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Leitmotiv der Studie liegt in der Annahme, dass organisationsubergreifende Kooperation mittlerweile den Status einer zentralen Ressource erlangt hat. Diese Kernthese wird durch die Verdeutlichung realer Entwicklungstendenzen belegt. Da der Anspruch, diese gesamtgesellschaftlich relevanten Veranderungsprozesse - namentlich eine zunehmende Ausbildung interorganisatorischer Netzwerke - in ihrer ausgepragten Komplexitat darzustellen, den Rahmen einer Diplomarbeit sprengt, konzentrieren sich die Ausfuhrungen auf interorganisatorische Vernetzungsprozesse im Bereich der Okonomie. Insbesondere in dem Kapitel uber regionale Netzwerke rucken daruber hinaus Wechselwirkungen zwischen Unternehmungen, politisch-administrativen und wissenschaftlichen Akteuren in den Mittelpunkt der Diskussion. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in acht Hauptkapitel. Die einzelnen Abschnitte stellen unterschiedliche Aspekte interorganisatorischer Netzwerke dar. Zunachst wird mit der Diskussion der in der Wirtschaftswissenschaft verbreiteten Transaktionskostentheorie (Kapitel 2) und der genuin soziologisch orientierten Systemtheorie (Kapitel 3) ein theoretischer Bezugsrahmen formuliert. Aufbauend auf den theoriegeleiteten Grundstein wird der Versuch unternommen, eine allgemein gultige Definition von interorganisatorischen Netzwerken zu entwickeln und typische Merkmale zu identifizieren (Kapitel 4). Des Weiteren wird auf den Tatbestand hingewiesen, dass interorganisatorische Netzwerke kein einheitliches Phanomen darstellen. Die Kapitel funf bis sieben
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