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Die Arbeit des Erzahlens - 'Void Story' von Forced Entertainment - Eine Auffuhrungsanalyse (German, Paperback):... Die Arbeit des Erzahlens - 'Void Story' von Forced Entertainment - Eine Auffuhrungsanalyse (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R849 Discovery Miles 8 490 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die Auffuhrungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Void Story' - schon der Titel einer der letzten Arbeiten der englischen Performancegruppe Forced Entertainment scheint im Zeichen des Paradoxes zu stehen: Worin besteht diese leere Geschichte? In welchem Zusammenhang stehen Leere und Ereignis - als erzahltes Ereignis und Ereignis des Erzahlens? Ist diese Leere die Bedingung eines Raumes, in dem sich das Erzahlen und sein Erzahltes vielleicht erst ereignen konnen? Eine leere Geschichte also als Geschichte ohne Zentrum - eine ex-zentrische Geschichte? - Wo ereignet sie sich? Am besten liesse sich vielleicht die Arbeit Void Story, die Forced Entertainment wahrend des Live Brits Special im Hebbel am Ufer am 29. und 30. Juni prasentierte, als grafisches Horspiel bezeichnen. Void Story ist konzipiert fur vier Performer, von denen zwei die Texte der beiden Protagonisten des Stucks sprechen, wahrend die anderen abwechselnd die ubrigen Sprechrollen und die Koordination der auf Computer vorgespeicherten Soundeffekte ubernehmen. Wahrenddessen erscheinen im Stil eines Fotofilms auf einer Projektionsleinwand Bilder, die als Storyboard fur einen imaginaren Film bezeichnet werden konnten, der in der Uberschneidung mit den Live-Dialogen der Performer und den aufgezeichneten Soundeffekten vor den Zuschauern entsteht. So wird die in ihrer blossen Anhaufung an Gefahren und Ungluck absurd ubersteigerte Geschichte von Kim und Jackson erzahlt, eines Paares, das durch eine monstrose Welt von Gewalt, Krieg, Ausnahmezustanden und Naturkatastrophen, grundlos angeschossen und aus der eigenen Wohnung vertrieben, wandern muss. Ihr Schicksal ereignet sich in der Leere eines referentiellen Zwischenraums, in dem verschiedene mediale Ebenen miteinander kommunizieren. Die auf der Buhne zur Schau gestellte Arbeit des Erzahl

Koerper, Disziplin, Selbst - Die soziale Formatierbarkeit des Koerpers bei Marcel Mauss und Michel Foucault (German,... Koerper, Disziplin, Selbst - Die soziale Formatierbarkeit des Koerpers bei Marcel Mauss und Michel Foucault (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R819 Discovery Miles 8 190 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Michel Foucault: Archaologien des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Foucaults konzeptionelle Trias von Disziplinartechnik, Korper und Selbst vor dem theoretischen Hintergrund eines Vortrages des Ethnologen Marcel Mauss uber die Techniken des Korpers von 1934 zu diskutieren, der bekanntlich als einer der bedeutendsten Ausgangspunkte fur die Reflexion uber die Historizitat und soziokulturelle Vermitteltheit des Umgangs mit dem eigenen Korper gilt. Dabei geht es nicht um die Frage nach einem moglichen Einfluss; vielmehr darum, in einer Lekture dieses Vortrages Elemente fur eine soziologisch-anthropologisch fundierte Theorie praktischen Handelns zu gewinnen, innerhalb deren Rahmen die Thesen Foucaults uber die epochenspezifischen Korpertechniken der Disziplinargesellschaft verhandelt werden konnen. Insbesondere die Frage nach einer grundsatzlichen Konstitution korperlicher Handlungsfahigkeit durch disziplinatorische und sozialisierende Institutionen, nicht zuletzt aber auch diejenige nach der theoretischen Tragweite des Foucaultschen Machtbegriffs bei der Erfassung derartiger konstitutiver Prozesse werden diese Untersuchung leiten.

Grunde der Vernunft - Kants Aufloesung der dritten Vernunftantinomie als begrundungsorientierte Theorie menschlichen Handelns... Grunde der Vernunft - Kants Aufloesung der dritten Vernunftantinomie als begrundungsorientierte Theorie menschlichen Handelns (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R819 Discovery Miles 8 190 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Kants Kritik der praktischenVernunft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozent: Dr. Thorsten Streubel, Abstract: Die Frage, ob ich in meinen Handlungen frei, oder, wie andere Wesen, an dem Faden der Natur und des Schicksals geleitet sei" (A 463/ B491) ist fur die Philosophie Kants von hochster Relevanz: Nicht nur, dass Freiheit einen der Grundsteine der Moral und Religion" (ebd.) ausmacht, sie begrundet auch das Ideal aller Aufklarung: sein eigenes Denken und Handeln von selbst bestimmen zu konnen. Die Freiheitsproblematik bildet innerhalb von Kants Werk die Schnittstelle zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Davon zeugt wohl am klarsten die Auflosung der dritten Antinomie in der Kritik der reinen Vernunft, an die sich nahtlos die Einleitung zur Kritik der praktischen Vernunft anschliessen liesse. Denn in der Auflosung beabsichtigt Kant zwar, wie er selber mit aller Deutlichkeit betont, nur zu erweisen, dass die Idee der Freiheit einer durchgehenden kausalen Determination der Natur nicht widersprache, aber eben diese (Denk-)Moglichkeit ist es, auf der sich die praktische Philosophie seiner nachfolgenden Werke grunden wird. Das thematische Gravitationszentrum der vorliegenden Arbeit wird die Rekonstruktion der Auflosung als begrundungsorientierte Theorie menschlichen Handelns bilden. Leitend wird dabei die These sein, dass Kants Argumentation wesentlich auf der Einsicht beruht, dass wir menschliches Handeln in der Regel als begrundetes und ver-stehbares zu interpretieren versuchen, insofern wir davon ausgehen, dass es durch Grunde der Vernunft" bestimmt worden sei. Diese Auffassung setzt aber notwendig eine Differenz zwischen Grunden als intentionalen, begrifflich - oder: prapositional - vermittelten Gehalten und naturkausalen Ursachen voraus: Was sein soll, lasst sich ni

Die Schrift vor dem Buchstaben - Jacques Derridas konzeptionelle Entwicklung einer Skripturalitat des Zeichens in der... Die Schrift vor dem Buchstaben - Jacques Derridas konzeptionelle Entwicklung einer Skripturalitat des Zeichens in der Auseinandersetzung mit Saussure und Husserl (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R819 Discovery Miles 8 190 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Jacques Derrida: Differance und Dekonstruktion, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozentin: Juliane Spitta, Abstract: Der erste Teil der 'Grammatologie' - eines der drei grundlegenden, im Jahr 1967 veroffentlichten Werke Jacques Derridas, das den Begriff des Grundlegenden zugleich in Frage stellt - tragt den Titel 'Die Schrift vor dem Buchstaben'. Was aber ist diese Schrift? Wofur ist sie ein Name? In welcher Hinsicht, in welcher Konstellation von Begriffen, und im Horizont welcher Folgen ist dieses Vor als Vorausgehendes und Vor-Geschriebenes einer Schrift vor der Schrift zu verstehen? Diese Fragen nach der Konzeption und Tragweite dessen, was Derrida unter den Begriffen der (Ur-)Schrift, der gramme oder der Spur thematisiert, werden das Zentrum der vorliegenden Arbeit bilden. Sie wird in der textnahen Auseinandersetzung mit verschiedenen, gleichwohl miteinander kommunizierenden Arbeiten Derridas dasjenige zu umkreisen versuchen, was noch vor aller traditionellen Schrift im klassischen Sinne einer rein instrumentellen Kulturtechnik am Zeichen 'aufschreibbar' ist. Eine solche Re-konstruktion seines Schriftbegriffs ist insofern von hoher Relevanz als es gerade diese 'Aufschreibbarkeit' oder: genuine Skripturalitat des Zeichens ist, aus der Derrida die eigentliche Legitimation und Kraft seiner Kritik des von ihm sogenannten Phono-(logo)zentrismus gewinnt.

Teilhabe in der Andersheit - Perspektivitat und Partizipation in Nikolaus von Kues' 'De visione Dei' (German,... Teilhabe in der Andersheit - Perspektivitat und Partizipation in Nikolaus von Kues' 'De visione Dei' (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R819 Discovery Miles 8 190 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Nikolaus von Kues - Ausgewahlte Schriften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Symbolice investigare' - diese Worte charakterisieren in gedrangtester Form das methodische Verfahren eines Denkens, das das Unfassbare mittels Bild und Gleichnis gerade in seiner Unfassbarkeit erfahrbar machen will. In besonderer Weise nachvollziehbar wird dieses Verfahren einer Annaherung an das Intelligible uber den Weg des Sinnlichen in der Schrift 'De visione Dei', in deren Zentrum ein Christus-Gemalde, das Bildnis eines 'Alles-Sehenden', steht. Indem dieses dem Betrachter - dank einer besonderen, illusionistischen Maltechnik - seinen eigenen Blick in der Uberschreitung des Bildraums gleichsam zuruckwirft, macht das Bild des Alles-Sehenden die unhintergehbare Dynamik von Sehen und Gesehen-Werden - und damit Sichtbarkeit selbst - zum Gegenstand seiner Darstellung: Was wir sehen, blickt uns an. Die vorliegende Arbeit unternimmt - am Leitfaden der cusanischen Bildbetrachtung - den Versuch, die Prozessualitat des Verhaltnisses von Schopfung, Schaffen und Schopfer in besonderem Hinblick auf die Konzeption einer Teilhabe aller Perspektiven am Einen zu rekonstruieren. Es soll gezeigt werden, auf welche Weise Cusanus die notwendige Endlichkeit und Standpunktgebundenheit jedes nicht-gottlichen Sehens anerkennt, um jedoch die aus diesen Bedingungen folgende und von ihm ausdrucklich bejahte Relativitat jedes Wahrheitsanspruchs im selben Moment in der gottlichen Absolutheit 'aufzuheben'. Derart pragt Cusanus einen Relativismus im Absoluten.

Diesseits der Sprache - Die Photographie zwischen Zeigen und Sagen bei Roland Barthes (German, Paperback): Maximilian Gillessen Diesseits der Sprache - Die Photographie zwischen Zeigen und Sagen bei Roland Barthes (German, Paperback)
Maximilian Gillessen
R848 Discovery Miles 8 480 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Aufbaumodul Asthetik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozentin: Dr. habil. Mirjam Schaub, Abstract: Von seinen fruhesten Texten an bis hin zu seinem letzten, kurz vor seinem unerwarteten Tod veroffentlichten Buch 'La Chambre Claire' zeichnet sich ein besonderes Interesse fur die Photographie im Werk von Roland Barthes ab. Dieses Interesse zeugt zugleich von einer grundlegenden Irritation, deren Produktivitat es im Verlauf dieser Arbeit aufzuzeigen gilt. Denn versucht Barthes in den Analysen seiner fruhen Texte vor allem die ideologischen Effekte eines Mediums zu entlarven, das aufgrund seiner vermeintlichen Objektivitat die Naturalisierung geschichtlicher und soziookonomischer Zusammenhange erlaubt, so betont er doch zugleich die semiologisch irreduzible Referentialitat des photographischen Bildes, die es jenseits aller konnotativen Zeichen zu einer Botschaft ohne Code" macht. Diese Auffassung der Photographie als eines reinen Analogons" des Wirklichen wird schliesslich fur die methodologische Herangehensweise der Analysen in La Chambre Claire bestimmend sein: O]bschon," wie Barthes weiterhin betont, Codes selbstverstandlich ihre Lekture steuern," erweist sich doch fur ihn die Photographie vor jeder kulturellen Codierung als eine Emanation des vergangenen Wirklichen." Das endlose Gewebe der Bedeutung, der Kommunikation und der Sprache 'punktierend', verweist das photographische Bild unhintergehbar auf ein singulares, kontingentes und zeitlich irreversibles Ereignis, dessen (Licht-)Spur es ist. Diese direkte Referenz auf ein Gewesenes trennt es strukturell von allen anderen Bildern, denn als Beglaubigung von Prasenz" (HK, 97) ist die Photographie, um die Unterscheidung Charles Sanders Peirces aufzugreifen, kein Ikon, sondern Index. Aus dieser medien- und zeichentheoretische

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