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Logistik und Supply Chain Management gehoren heute zu den
wichtigsten unternehmerischen Aufgaben und ihre Bedeutung wachst
kontinuierlich. Denn optimierte logistische Prozessketten
verbessern die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfahigkeit von
Unternehmen entscheidend.
Das Lexikon erlautert, was fur die Gestaltung und kontinuierliche
Weiterentwicklung logistischer Flusse und Systeme und damit fur die
effektive Planung, Steuerung und Kontrolle der strategischen und
operativen logistischen Aktivitaten wissenswert und wichtig ist.Um
den Anforderungen des dynamischen Logistikmarktes gerecht zu
werden, wurde die funfte Auflage in der Begriffsauswahl dem
gegenwartigen state of the art angepasst und ggfs erweitert.
"
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit,
Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Lehrstuhl fur
Soziologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Absicherung von
Kundenbeziehungen (Lieferbeziehungen) beim Verkauf spezieller
Softwareprodukte. Betrachung von Absicherungsmechanismen jenseits
der vertraglichen Fixierung. Theoretische Ausarbeitung von
Hypothesen und deren empirische Prufung anhand eine (sehr kleinen)
Stichprobe. Facher die sich mit ahnlichen Themen beschaftigen:
Marketing (speziell Beziehungsmanagement), Logistik (z.B. Vertrauen
in Lieferbezeihungen oder Supply Chains)., Abstract: Wie sichern
sich Unternehmen, im Speziellen Softwareentwickler, durch
vertragliche Mittel, vor allem aber durch alternative
Absicherungsmechanismen, wie Ausnutzung ihrer Marktmacht und
Einbindung in soziale Netzwerke, gegen opportunistisches Verhalten
ihrer Kunden ab? Dies ist die zentrale Forschungsfrage der
vorliegende Diplomarbeit die 2001 am Lehrstuhl fur Soziologie und
Empirische Sozialforschung der Friedrich-Alexander Universitat
Erlangen-Nurnberg entstanden ist. Zur Beantwortung der Frage werden
zunachst Grundlagen sozialer Beziehungen und sozialen Handelns
theoretisch berachtet, um Kundenbeziehungen als soziale Beziehungen
zu erklaren. Erkenntnisse daraus, die die genannten
Absicherungsmechanismen betreffen, werden uber die chronologischen
Phasen einer Kundenbeziehung betrachtet und auf jeweils auftretende
Handlungen und Probleme angewandt. Aus den daraus hervorgehenden
theoretischen Zusammenhangen werden Hypothesen abgeleitet. Fur eine
empirische Prufung dieser Hypothesen werden qualitative und
quantitative Ergebnisse einer Interview- Erhebung und einer Online-
Erhebung ausgewertet. Diese betraf deutsche Softareentwickler, die
Unternehmenssoftware anbieten. Eine Zusammenfassung der daraus
hervorgehenden Erkenntnisse und ein Ausblick auf weitere
Moglichkeiten im betrachteten Forschungsfeld b
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Wirtschaft und
Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Wirtschaft in den
Medien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Titel der Arbeit zitiert die eine Antwort aus eine
Befragung zum Wissen um die Bedeutung des Begriffs
"Globalisierung." Folglich betrachtet er vorliegende Text den
offensichtlich luckenhaften Wissensstand der deutschen Bevolkerung
zu Begriffen wie Globalisierung, Standortfaktoren und Borse (Stand
2000). Der Wissenstand der Bevolkerung uber wirtschaftliche Themen
kann als Barometer fur die Erfullung der Informationsfunktion der
Medien verstanden werden. Die vorliegende Arbeit nutzt dieses
Barometer: Neben einem Uberblick uber den Wissenstand der deutschen
Bevolkerung in Bezug auf Wirtschaftsfragen setzt die arbeit den
"Barometerstand" in Bezug zur Wirtschafts-Berichterstattung in
deutschen Medien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche
Fakultat), Veranstaltung: Alternativen betrieblicher
Entgeltpolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Globalisierung, technische Neuerungen und der
zivilisatorische Fortschritt sind die bekanntesten Schlagworte die
zu immer schnellebigeren Trends und Neuerungen auf allen Markten
uber allen Sektoren gefuhrt haben. Neue Wettbewerbsbedingungen und
Leistungsanforderungen und die Tendenz zu einer neuen Art der
Arbeitsteilung sind die Folge. Diese immer turbulenter werdenden
Markte verlangen nach einem Maximum an Flexibilitat und dynamischer
Entwicklungsfahigkeit in Unternehmen. Zudem sind Kreativitat und
Innovationskraft wichtige Basis fur den Erfolg geworden. Aber genau
diese beiden Grundsatze, Flexibilitat und Kreativitat, stehen dem
herkommlichen Konzepten der Unternehmensfuhrung entgegen. Aktuelle
Managementkonzepte wie Customer Focus oder Business Reengineering
sollen dies nun berucksichtigen. Der Trager der genannten
Eigenschaften ist der Mensch. Das Wissen um diese Tatsache hat dazu
gefuhrt, dass man in den Chefetagen der Firmen zunehmend von der
Sicht des Personals als Produktionsfaktor Abstand nimmt. Modernes
Management sieht Mitarbeiter als Human Ressources, die nicht nur
ihre Arbeitskraft, sondern auch ihre Kreativitat und individuellen
Fahigkeiten in das Unternehmen einbringen. Feste,
innovationshemmende Hierarchien werden zugunsten von flexibleren
Losungen aufgebrochen. So konnen in fast allen Geschaftsprozessen
entscheidende Verbesserungen erzielt werden. Um dies aber zu
erreichen, ist die Motivation der Mitarbeiter und die Starkung des
Gefuhls der Zugehorigkeit zu einem Unternehmen eine zentrale
Herausforderung. So ist die Entlohnung als Motivationsfaktor der
Mitarbeiter in ein neues Licht geruckt worden. Durch Systeme
leistungsbezogener Entlohnun
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Wirtschaft und
Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Unternehmen in
der Presse, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Eigene Erhebung, ohne Sekundarliteratur -
Inhaltsanalyse der Unternehmensberichterstattung von vier deutschen
Tageszeitungen (FAZ, SZ, Nurnberger Nachrichten, Nurnberger
Zeitung). Die Daten dieser Analyse werden auf den Unterschied
zwischen lokaler/regionaler und uberregionaler
Unternehmensberichterstattung ausgewertet., Abstract: Pressearbeit
ist nach wie vor eines der wichtigsten Instrumente der
Offentlichkeitsarbeit von Unternehmen. Durch sie wird ein "heisser
Draht" zwischen Massenmedien und dem Unternehmen geschaffen. Diese
gezielte Kommunikation zwischen beiden soll ein einheitliches Bild
des Unternehmens zur Offentlichkeit "transportieren," das mit dem
Selbstverstandnis des Unternehmens ubereinstimmt. Dieser Teil der
integrierten Kommunikation eines Unternehmens ist bereits als
kritischer Erfolgsfaktor erkannt worden, da durch ihn die Beziehung
zu bestimmten Gruppen der Unternehmensumwelt beeinflusst werden
kann. Somit stammt nicht nur die Werbung, die von
Marketingabteilungen geschaltet wird, direkt aus den Unternehmen
sondern auch Teile des Inhalts der Artikel. Public Relations
Abteilungen geben Pressemappen heraus oder halten
Pressekonferenzen, die teilweise in den Artikeln der
Unternehmensberichterstattung verarbeitet, zitiert oder direkt
ubernommen werden. Damit ist das Bild der deutschen Wirtschaft, das
uber Unternehmensberichterstattung der Zeitungen vermittelt wird,
auch von den Unternehmen selber stark gepragt. Dieses Bild der
Unternehmen in der Presse wird durch eine Inhaltsanalyse der
Unternehmensberichterstattung von vier deutschen Tageszeitungen
untersucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Daten dieser
Analyse auf
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Kultur,
Technik und Volker, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg (Wirtschaft un Sozialwissenschaftliche Fakultat),
Veranstaltung: Krieg in Europa - Ursachen, Verlauf und Folgen des
Kosovo-Konfliktes, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland war 1999 erstmals
seit dem Zweiten Weltkrieg in einen Krieg verwickelt. Deutsche
Soldaten waren im Rahmen der NATO direkt an Kampfhandlungen
beteiligt. In diesem Konflikt wurden das diplomatische
Verhandlungsgeschick der EU, deren Prasidentschaft Deutschland
innehatte, und das der UNO auf die Probe gestellt. Fur die NATO
trat zum ersten Mal der "Ernstfall" ein und die Ergebnisse und
Erfahrungen werden wohl, auch ausserhalb des Balkans, weite Kreise
ziehen. Die raumliche Nahe zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan und
das offensichtliche Versagen der diplomatischen Mittel sollten aber
Grund genug sein, sich genauer mit diesem Konflikt zu beschaftigen.
Am 9. Juni1999 stimmte Slobodan Milosevic den Forderungen der NATO
und der G8 Staaten zu und Vertreter der Jugoslawischen Volksarmee
unterzeichneten das Militarisch Technische Abkommen. Zwei Tage
spater, als der Abzug der Serben deutlich zu erkennen war, wurden
die Kampfhandlungen seitens der NATO eingestellt. Im Jahr 2000
scheint es besonders interessant, die Situation im Kosovo zu
beleuchten. Inwieweit die politischen Zielsetzungen des Krieges
durchgesetzt werden konnten, welche Probleme auftraten, noch
auftreten und im weiteren zu erwarten sind, sind zentraler Aspekt
dieser Arbeit. Ferner wird die Frage behandelt werden, ob
Menschenrechtsverletzungen und organisierte Massenvertreibungen,
die letztlich Hauptargument fur den Waffengang waren, hatten
unterbunden werden konnen. Ausserdem soll eine Ubersicht uber das
Fortschreiten des Wiederaufbaus und uber die Zukunftsperspektiven
fur die Region gegeben werden. Bei der vorliegenden Arbeit wird
beson
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,3,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Wirtschaft und
Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Wege, Formen und
Strategien der Distribution im Mediensektor, 19 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberalisierung
und Deregulierung der nationalen Markte haben seit dem Zweiten
Weltkrieg entscheidende Veranderungen der Weltwirtschaft mit sich
gebracht. Neue Informationstechnologien und der
technisch-zivilisatorische Fortschritt haben ihren Teil dazu
beigetragen. Dieses als "Globalisierung" bekannte Entwicklung wirkt
sich auch besonders auf die Medienbranche aus. Zum einen muss die
Wirtschaftsmacht ausgebaut werden, um sich in der neuen
Wirtschaftsordnung als "Global Player" zu etablieren. Zum anderen
bieten neue Medien wie das Internet oder der Mobilfunk ungeahnte
Moglichkeiten der Distribution. Erstmals in der Geschichte der
Massenmedien ist reale Echtzeit-Interaktion der Konsumenten mit den
Anbietern moglich. Um diese Moglichkeiten voll ausschopfen zu
konnen, sind Kooperationen oder Merger der etablierten
Medienkonzerne mit Unternehmen der neuen Medien notig. Aktuellstes
Beispiel ist die Fusion der kanadischen Getranke- und
Unterhaltungsgruppe Seagram mit dem franzosischen Mischkonzern
Vivendi. Der grosste "Coup" in diesem Bereich ist aber zweifellos
dem Internet-Dienstleister "America Online" (AOL) mit dem Aufkauf
des Medienkonzerns Time Warner 1999 gelungen. Der daraus
entstandene Mediengigant nimmt nun (Stand 2000) international den
ersten Platz unter den Medienkonzernen ein. Das so entstandene
Geflecht von Medienunternehmen bietet neue Moglichkeiten in bezug
auf die Wertschopfung und Distribution der Produkte. Die
Distributionsstruktur und -politik von Time Warner/AOL ist Thema
der vorliegenden Arbeit. Um die Strukturen von Time Warner/AOL
betrachten zu konnen, muss zunachst ein Blick auf die
Firmengeschicht
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