The study of the effects of gonadal hormones in the brain focussed mainly on reproductive actions for a long time. Meanwhile, however, it is well known that gonadal hormones, in particular estrogens, also have neuroprotective and psychoprotective properties. They modulate many brain functions such as cognitive functions, pain regulation, motor coordination, and epilepsy, as well as affective and psychotic disorders, to name just a few. In fact, during the past few years we have experienced a major change in our understanding of the endocrinologic aspects of psychiatric disorders. Endocrinologic irregularities in psychiatric patients are no longer viewed as pure epiphenomena but rather discussed as part of the pathomechanism of the disorders. How exactly estrogens affect various disorders is a fascinating and intriguing aspect of this emerging field of non-reproductive brain actions of gonadal hormones. Among the estrogens, especially estradiol appears to play an important and multimodal role in the brain. Which of estradiol s many membrane, intracellular, and genomic actions matters most in psychiatric disorders, remains to be discovered. The aim of this volume is to summarize the role estrogens play in major psychiatric disorders, such as schizophrenia, depression, and dementia, and to provide a state-of-the-art overview of current knowledge, but also of questions that are still open. It is intended to be a resource for clinicians and readers who are interested in contemporary research developments in this field.

A number of studies, mostly focusing on estrogen replacement therapy in women, have reported beneficial actions of these hormones on various neurobiological and neuropathological parameters in health and disease. Recent research has focused on gender differences and there is increasing evidence that estrogens exert protective effects in schizophrenia. Hormonal fluctuations or lack of estrogen may increase the risk of depression among vulnerable women. Treatment of depression with estrogen may stabilize and restore disrupted homeostasis - as during post-partum, premenstrual, or perimenopausal conditions - and act as a psychomodulator to offset vulnerability to dysphoric mood when estrogen levels are significantly decreased, as in the case of postmenopausal women. Studies on the effect of estrogens on Alzheimer's Disease are still rather controversial, they do, however, facilitate the hypothesis that estrogens may have a modifying effect on the onset and course of AD, at least in subgroups of patients.

Das Buch gibt einen Uberblick uber relevante Aspekte interkulturellen Managements. Werte, Fuhrungsverhalten, Kommunikation, Motivation und Entscheidungsfindung werden unter interkulturellem Aspekt im ersten Teil des Bandes dargestellt, wobei auch auf die organisatorischen Bedingungen interkulturellen Managements eingegangen wird. Im zweiten Teil werden Handlungsfelder interkulturellen Managements, wie Personalauswahl im internationalen Kontext, Training interkultureller Kompetenzen, Organisations- und Personalentwicklung, Reintegration und landerbezogene Aspekte diskutiert. Ferner wird auch auf besondere Anwendungsbereiche in der offentlichen Verwaltung oder bei internationalen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben eingegangen und Fragen der Ausbildung internationaler Managementkompetenz erortert. Die Kapitel der Vorauflage wurden vollstandig uberarbeitet, aktualisiert und erweitert. Sieben neue Kapitel berucksichtigen aktuelle Entwicklungen des Themenbereichs."

Das Buch gibt einen Uberblick uber relevante Aspekte interkulturellen Managements. Werte, Fuhrungsverhalten, Kommunikation, Motivation und Entscheidungsfindung werden unter interkulturellem Aspekt im ersten Teil des Bandes dargestellt, wobei auch auf die organisatorischen Bedingungen interkulturellen Managements eingegangen wird. Im zweiten Teil werden Handlungsfelder interkulturellen Managements, wie Personalauswahl im internationalen Kontext, Training interkultureller Kompetenzen, Organisations- und Personalentwicklung, Reintegration und landerbezogene Aspekte diskutiert. Ferner wird auch auf besondere Anwendungsbereiche in der offentlichen Verwaltung oder bei internationalen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben eingegangen und Fragen der Ausbildung internationaler Managementkompetenz erortert. Die Kapitel der Vorauflage wurden vollstandig uberarbeitet, aktualisiert und erweitert. Sieben neue Kapitel berucksichtigen aktuelle Entwicklungen des Themenbereichs."

Der Wandel zu globalen Unternehmensstrukturen erfordert immer haufiger die Wahrnehmung von Managementaufgaben auf internationaler Ebene. Der vorliegende Band bereichert den Stand der Forschung zum interkulturellen Management um zwei empirische Elemente: Zum einen werden die betriebswirtschaftlichen Lehrangebote mit internationalem bzw. interkulturellem Bezug in deutschen Hochschulen analysiert. Zum anderen werden die Ergebnisse einer umfangreichen Managerbefragung in international tatigen Unternehmen zur interkulturellen Managementkompetenz ihrer Fuhrungskrafte und deren erforderliche Qualifizierung dargestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Erfolgsfaktoren internationaler Unternehmenstatigkeit diskutiert. Abschliessend werden die Ergebnisse der Fuhrungskraftebefragung vor dem Hintergrund der vorangestellten Analyse des Lehrangebots erortert.

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Chalmers kritische Reflexion uber die Wissenschaftstheorie avancierte zum Standardwerk. In uber 15 Sprachen ubersetzt, verdankt es seine Popularitat der Tatsache, dass Chalmer die komplexe Thematik auch Laien verstandlich macht. Zahlreiche Beispiele illustrieren seinen hervorragenden Uberblick uber klassische Ansatze: Induktivismus, kritischer Rationalismus, Falsifikationismus, Popper, Lakatos, Kuhn und Feyerabend. Zusatzlich geht er auch auf aktuelle Entwicklungen ein. Plus: das Experiment, "Neuer Experimentalismus," Wahrscheinlichkeitstheorie (Bayes), naturwissenschaftliche Gesetze, die aktuelle "Realismus versus Anti-Realismus-Debatte.""