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Robert Knappe untersucht die Moglichkeiten und Grenzen dreier
betriebswirtschaftlicher Instrumente des New Public Managements in
Kulturbetrieben: externes und internes Rechnungswesen, insbesondere
Einfuhrung von Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung sowie
Controlling, und Personalmanagement.elevanz."
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 1,0, Hochschule fur Musik Detmold (Institut fur
Kirchenmusik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Kaum eine musikalische Disziplin ist so abstrakt
und verbal so schwer fassbar und doch so faszinierend wie die
Improvisation. Seit Jahrhunderten ist insbesondere die
Orgelimprovisation im christlichen Gottesdienst, in jungerer Zeit
(wieder) verstarkt auch im konzertanten Leben als fester
Bestandteil verankert. Ja, noch mehr als das sie ist pragendes
Glied des Gottesdienstes, lebendigst vollzogene Liturgie bzw.
Konzert. Kaum vom Horer wahrgenommen, schon ist sie vergangen und
unwiederholbar. Improvisation ist der Ort der Spontanitat, der
Unmittelbarkeit, ja auch der Extase; ein Ort hochster musikalischer
Spannung. Orgel und Improvisation sind zueinander affin. Nicht nur,
dass es zur routinierten Praxis des Organisten gehort, in
Gottesdienst und Messe zu improvisieren; sondern es ist auch das
Instrument Orgel, das mit seiner individuellen Bauart stets ein
Unikum darstellt und durch die vielen Registrierungs- und damit
Klanggestaltungsmoglichkeiten zur Improvisation nahezu forciert. In
den vergangenen Jahrzehnten sind eine Reihe von Publikationen uber
die Psychologie kreativer Denkprozesse erschienen; einige wenige
auch uber musikalische Improvisation, jedoch keine speziell uber
Orgelimprovisation, abgesehen von Lehrwerken. Doch geht es an
dieser Stelle nicht primar um den Unterrichtsstoff. Meine
Ausfuhrungen befassen sich konkret mit den Hintergrunden der
Orgelimprovisation - psychologische und didaktische Pramissen -
wobei sich viele Inhalte auch auf andere Instrumente und Stile
ubertragen lassen. Angeregt durch eine Publikation von Pressing,
der ein allgemeines Modell der Improvisation entworfen hat, habe
ich den Versuch unternommen, ein Theoretisches Modell der
Orgelimprovisation zu konstruieren. J. A. Alt definiert Theorie als
Geflecht informativer Aussagen und
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 1,0, Technische Universitat Berlin (Wirtschaft und
Management, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Kunst und Kultur sind
noch nie ohne Subventionen ausgekommen. Schon das griechische und
romische Theater wurden unterstutzt, spater die Kunst des
Mittelalters durch die Kirche und die Kunst der Renaissance durch
Fursten oder Mazene wie die florentinische Familie Medici haufig
verbunden mit Eigeninteressen der Geldgeber, etwa zur
Reprasentation oder Ruhmerlangung. Seit dem 19. Jahrhundert
ubernehmen neben dem Burgertum vor allem staatliche Institutionen
und die Kommunen die Finanzierungsaufgaben der Kultur. Heute tragt
die offentliche Hand in Deutschland mit jahrlich ca. 8,2 Mrd. Euro
(2003), das entspricht 1,66 % des Gesamtetats der offentlichen
Haushalte und 101,5 Euro pro Einwohner, nach wie vor den Grossteil
des kulturellen Lebens in Deutschland, mit fallender Tendenz seit
2001. Die Lander brachten in 2001 43 %, die Kommunen 45% und der
Bund 12 % der offentlichen Mittel fur die Kultur auf. Der private
Anteil der Kulturfinanzierung liegt bei ca. 5 bis 10 %. In Zeiten
angespannter offentlicher Haushalte, wachsender Verschuldung und
Forderungen nach Ausgabenkonsolidierung stehen diese Subventionen
zunehmend unter Rechtfertigungsnot und Kurzungsdruck. Ganz
besonders gilt dies fur das hochverschuldete Land Berlin, das seit
2002 vor dem Bundesverfassungsgericht um die Anerkennung der
Situation der extremen Haushaltsnotlage streitet, um
Unterstutzungen durch den Bund und die Bundesgemeinschaft zu
erhalten. Andererseits ist Berlin nicht nur die
bundesrepublikanische Hauptstadt, sondern auch die Kulturhauptstadt
Deutschlands, die trotz erfolgter Kurzungen nach wie vor ein
kulturelles Angebot in einer Breite, Vielfalt und Qualitat bietet,
das bundesweit und - pro Einwohner betrachtet - vielleicht auch
international seinesgleichen sucht. Gan
For intermediate Latin courses, the text combines a close reading
of selections of late Republican prose with a thorough grammar
review. Caesar's Civil War forms the core of the reading material;
excepts from letters of Cicero, Hirtius' treatment of the period
just before the outbreak of war, and some other readings supplement
Caesar's narrative. Excellent transitional text using actual
documents and readings, with commentary on history and grammar, and
exercises. Students are provided ample structured skills.
Appropriate for third or fourth semester Latin and Latin Grammar
review. Notes keyed to Allen and Greenough. Numerous exercises are
compiled in the accompanying workbook.
For intermediate Latin courses, the text combines a close reading
of selections of late Republican prose with a thorough grammar
review. Caesar's Civil War forms the core of the reading material;
excepts from letters of Cicero, Hirtius' treatment of the period
just before the outbreak of war, and some other readings supplement
Caesar's narrative. Excellent transitional text using actual
documents and readings, with commentary on history and grammar, and
exercises. Students are provided ample structured skills.
Appropriate for third or fourth semester Latin and Latin Grammar
review. Notes keyed to Allen and Greenough. Numerous exercises are
compiled in this accompanying workbook.
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