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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ruckrufe von Autos oder Lebensmitteln, Massenentlassungen, Storfalle in Industrieanlagen. Die Liste von Unternehmenskrisen, von denen wir tagtaglich in den Medien horen, liesse sich endlos fortfuhren. Die Folgen solcher Krisen fur Grossunternehmen konnen verheerend sein. Neben materiellen Verlusten konnen Krisen vor allem auch Reputationsschaden nach sich ziehen. Dies ist kritisch, da Wirtschaftsunternehmen in der heutigen Gesellschaft zunehmend auch als soziale Akteure wahrgenommen werden, und somit immaterielle Werte wie die Reputation als zentrale r] Unternehmenswerttreiber" an Bedeutung zunehmen (Thiessen 2011a, S. 15-16). Somit hat eine angemessene Krisenkommunikation von Grossunternehmen in unserer Medien- und Informationsgesellschaft einen beson-ders hohen Stellenwert im Rahmen des Krisenmanagements. Krisenkommunikation soll den durch die Krise verursachten Schaden fur das Unternehmen reduzieren. Dabei kommen Krisenkommunikationsstrategien zum Einsatz, welche Reputationsverluste verhindern sollen (vgl. Fediuk et al. 2012, S. 221). Da eine theoriegeleitete und forschungsgestutzte strategische Kommunikation hierfur notwendig ist, ist die gezielte Erforschung der Wirkungen einzelner Krisenkommunikationsstrategien unerlasslich (vgl. Schwarz 2008, S. 60). Denn eine unpassende Kommunikationsstrategie kann die Reputation eines Unternehmens ganzlich zerstoren (vgl. Thiessen 2011a, S. 21). Das Ziel dieser Arbeit ist also, die Bedeutung der Krisenkommunikation von Grossunternehmen insbesondere fur ihre Reputation aufzuzeigen. Folgende For-schungsfragen sollen beleuchtet werden: 1. Wie konnen Zusammenhange von Krisenkommunikation und der Unterneh-mensreputation aussehen? 2. Erhalten oder bilden kommunikative Strategien in Krisen d
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Offentliche Kommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Offentliche Meinung ist ein Phanomen, an dessen Vorhandensein und Bedeutung kaum gezweifelt wird. Seit je her stellen sich Wissenschaftler Fragen, die sich mit der Entstehung der offentlichen Meinung, ihrer gesellschaftlichen Wirksamkeit sowie ihrer empirischen Untersuchung befassen. Dabei taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern die Massenmedien an der Entstehung und Gestaltung der offentlichen Meinung beteiligt sind. (vgl. Hunziker 1996, S. 111) Ziel dieser Arbeit ist unter anderem, einen Uberblick uber die fur die Kommunika-tionswissenschaft bedeutsamen und teilweise kontraren Kon, Abstract: Offentliche Meinung ist ein Phanomen, an dessen Vorhandensein und Bedeutung kaum gezweifelt wird. Seit je her stellen sich Wissenschaftler Fragen, die sich mit der Entstehung der offentlichen Meinung, ihrer gesellschaftlichen Wirksamkeit sowie ihrer empirischen Untersuchung befassen. Dabei taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern die Massenmedien an der Entstehung und Gestaltung der offentlichen Meinung beteiligt sind. (vgl. Hunziker 1996, S. 111) Ziel dieser Arbeit ist unter anderem, einen Uberblick uber die fur die Kommunikationswissenschaft bedeutsamen und teilweise kontraren Konzepte der offentlichen Meinung zu geben. Hierzu ist es notwendig, zunachst die Begriffe der Offentlichkeit und Meinung zu erlautern. Auch uber Offentlichkeit gibt es zahlreiche - zum Teil verschiedene - Vorstellungen. Fur diese Arbeit sind vorrangig Noelle-Neumanns Ideen uber die Offentlichkeit und offentliche Meinung von Bedeutung. Des Weiteren wird im dritten Kapitel Noelle-Neumanns einflussreiche Theorie der Schweigespirale in ihren Grundzugen vorgestellt. Ihre sozialpsychologischen Annahmen sind auch fur
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikations- und Medientheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Leben ohne Massenkommunikation und Massenmedien ist kaum mehr vor-stellbar. Ob Zuhause, bei der Arbeit, unterwegs oder im Wartezimmer - uberall sind wir von Massenmedien umgeben. Sie liefern uns die notigen Informationen, unterhalten und machen uns so unser Leben um einiges einfacher. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hat den Bereich der Massenkommunikation immer schon zu ihrem Erkenntnisgegenstand hochstilisiert (vgl. Burkart 2002, S. 489). In den letzten sechs Jahrzehnten wurde eine Reihe von Modellen der Massen-kommunikation entworfen, um Prozesse der offentlichen Kommunikation aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive vereinfacht betrachten zu konnen sowie einen empirischen Zugang zu ihnen zu finden (vgl. Beck 2010, S. 124). Zu den bekanntesten Modellen zahlen Gerhard Maletzkes Feldschema der Massenkommunikation wie auch das ABX-Modell von Bruce H. Westley und Malcom S. McLean, welche im zweiten und dritten Kapitel dieser Arbeit in ihren Grundzugen vorgestellt werden. Mit den neuen technologischen Medienentwicklungen werden Nachrichten und andere Inhalte nicht mehr nur von den klassischen Massenmedien Fernsehen, Radio und Zeitungen produziert, sondern zunehmend auch ausserhalb, bspw. von normalen Burgern in Weblogs (vgl. Katzenbach 2008, S. 9, 10). Damit stellt sich die Frage, ob sich die vorhandenen Massenkommunikationsmodelle noch auf diese Formen der neuen computergestutzten Kommunikation an-wenden lassen. Im vierten Teil dieser Arbeit soll dies anhand der Feedbackmoglichkeiten sowie der Nutzer von Weblogs diskutiert werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine lustige Komodie, ein spannendes Drama oder ein ergreifender Liebesfilm - Medien haben einen grossen Einfluss auf unseren emotionalen Zustand und un-sere Stimmung. Doch auch umgekehrt nimmt unsere aktuelle Stimmung Einfluss darauf, welchen Filmen, Sendungen oder Musik wir uns gerade zuwenden wollen und welche Medienangebote wir eher vermeiden mochten. So wahlen wir haufig passende Medieninhalte aus, mit denen wir unsere Stimmungen regulieren kon-nen. Es ist nicht uberraschend, dass wir einen Grossteil unserer Freizeit mit Un-terhaltungsangeboten wie Comedy-Sendungen oder Quizshows verbringen (vgl. Knobloch 2003, S. 233). Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Dolf Zillmann stellte 1988 dazu aufgrund von Erkenntnissen aus zahlreichen empirischen Experimenten seine prominente Mood-Management-Theorie auf. Sie hat einen zentralen Stellenwert in der Kommunikationswissenschaft. (vgl. Wirth und Schramm 2006, S. 59) Die Theorie versucht zu erklaren, wie Menschen ihre Stimmungen durch Zuwendung zu passenden Medienangeboten regulieren (vgl. Schweiger 2007, S. 114). Zentral hierbei ist Zillmanns hedonistisches Weltbild, nach dem Menschen immer nach angenehmen Gemutslagen streben und gleichzeitig negative Stimmungen vermeiden mochten. Die Theorie begrundet im Kern die Auswahl von unterhaltenden Medienangeboten (vgl. Wirth und Schramm 2006, S. 59). Da Zillmanns Mood-Management-Theorie als eine Stimmungsregulationstheorie betrachtet werden kann, soll zunachst erlautert werden, was unter Stimmungen zu verstehen ist (vgl. Schramm 2005, S. 19). Es wird anschliessend ein kurzer Abriss uber Stimmungsregulation im Allgemeinen gegeben, bevor die Theorie dann in ihren Grundzugen vorgestellt wird. Vor allem Zillmanns hedonistisches Mensch
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