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This book aims at exploring the link between corporate and
organizational culture, public and private policies, leadership and
managerial skills or attitudes, and the successful implementation
of work-related healthcare in Europe. Therefore it brings together
a wide range of empirical and theoretical contributions from
occupational health, management, psychology, medicine, economics,
and (organizational) sociology to address the question of how to
sustainably promote occupational health. Such important questions
are explored as: What aspects of a corporate culture can be
associated with health issues? How does leadership style affect the
health of employees? How are health-related decisions in the
workplace affected by the political environment? To what extent are
interventions influenced by corporate culture, leadership and
public policy? How can we make such interventions sustainable?
This book aims at exploring the link between corporate and
organizational culture, public and private policies, leadership and
managerial skills or attitudes, and the successful implementation
of work-related healthcare in Europe. Therefore it brings together
a wide range of empirical and theoretical contributions from
occupational health, management, psychology, medicine, economics,
and (organizational) sociology to address the question of how to
sustainably promote occupational health. Such important questions
are explored as: What aspects of a corporate culture can be
associated with health issues? How does leadership style affect the
health of employees? How are health-related decisions in the
workplace affected by the political environment? To what extent are
interventions influenced by corporate culture, leadership and
public policy? How can we make such interventions sustainable?
Moderne Computerspiele erschaffen komplexe Welten, in denen sich
Spielende nicht selten gezwungen sehen, kontrovers zu handeln oder
schwierige moralische Entscheidungen zu treffen. Aber Spiele werden
heute nicht mehr nur aktiv rezipiert. Insbesondere auf YouTube
schauen Millionen Menschen taglich Videos von 'Let's-Playern', die
ihre eigenen Spielerlebnisse aufzeichnen und live kommentieren.
Dabei erschliessen die Videoproduzenten*innen das ethische
Potential der gezeigten Spiele, indem sie deren Moeglichkeitsraume
erkunden und ihre subjektiven Empfindungen und
Entscheidungsprozesse verbalisieren. Die Rezipient*innen greifen
die Inhalte der Videos wiederum auf und diskutieren daruber in den
Userkommentaren. Auf diese Weise vollzieht sich eine massenhafte
Distribution und Diskussion von moralischen Ideen, die weit uber
den virtuellen Raum YouTubes hinaus wirkt. Sebastian Fischer
beschreibt dieses Phanomen 'moralischer Let's-Plays', indem er die
Darstellung einiger der popularsten ethischen Computerspiele der
vergangenen Jahre analysiert. Die Arbeit liefert nicht nur eine
erste Deskription dieses bislang unerforschten Themas, sondern
leitet auch Schlussfolgerungen ab, die sich auf den allgemeinen
Prozess moralischen Spielens ubertragen lassen.
Die subjektiven Vorstellungen von Lernenden wurden bei der
Gestaltung von Bildungsmassnahmen im politisch-oekonomischen
Bereich bislang kaum berucksichtigt. Dieses Buch gibt einen
Einblick in die Denkweisen von Schulerinnen uber die
Globalisierung. Der Gegenstand Globalisierung ist aus didaktischer
Perspektive besonders geeignet, verschiedene oekonomische und
politische Lernfelder zusammenzufuhren. Auf der Grundlage der
empirischen Befunde werden Hinweise fur die Gestaltung einer
pluralistisch ausgerichteten soziooekonomischen Bildung gegeben,
die in der Lage ist, die demokratische Handlungsfahigkeit der
Schulerinnen zu starken.
Master's Thesis from the year 2002 in the subject
Electrotechnology, grade: 1.0 (A), University of Applied Sciences
Berlin (FB1), 49 entries in the bibliography, language: English,
comment: CD not included in downloadfile., abstract: Common test
standards for evaluating the hermeticity of microsystem packages
are unsuitable for small MEMS-devices. It is the task of this
Master thesis to create a universal test device to measure and to
compare the hermeticities of different wafer-level packaging
concepts, especially for RF MEMS devices. Resonator structures were
found to be most suitable to measure low pressures and low pressure
changes over time, due to the high sensitivity of their Q-value to
the pressure in the cavity. The resonators are electrostatically
actuated by using a novel coupling concept of the excitation
voltage. The detection of the resonator movement is done by
laser-interferometry. Sensors fulfilling the specific demands were
designed, simulated and fabricated in the cleanroom. The
fabrication process is based on SOI (Silicon On Insulator) wafers.
Finally, the sensors were evaluated and characterized. A suitable
resonator with a length of 500 um reaches a Q-factor of 8070, at an
ambient pressure of 0,02 mbar, and a resonance frequency of 36329
Hz. The sensitivity of the Q-value to pressure change is 4000
%/mbar at 0,02 mbar. This work was carried out within the Summit RF
MEMS project, a collaborative project involving Ericsson, the Royal
Institute of Technology-S3, Acreo and Saab Ericsson Space.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Ernesti De Grossi Opera Medica Posthuma: Curantibus Sebast.
Fischer Et Franz Pruner. Pathologia Generalis, Volume 1; Ernesti De
Grossi Opera Medica Posthuma: Curantibus Sebast. Fischer Et Franz
Pruner. Pathologia Generalis; Sebastian Fischer Ernst von Grossi,
Franz Pruner, Sebastian Fischer Cotta, 1831
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 1,0,
Universitat Augsburg (Lehrstuhl fur Soziologie), Veranstaltung:
Soziologie des Konflikts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit
geht der Frage nach, ob im Hinblick auf turkische Migranten in
Deutschland von Exklusion gesprochen werden kann, was im positiven
Fall als eine plausible Ursache von Kriminalitat gelten konnte.
Dazu wird im ersten Teil recht ausfuhrlich versucht, unter
Berucksichtigung verschiedener Bedeutungen des Exklusionsbegriffs
zu einem Analyseraster zu gelangen. Geht man der Geschichte des
Begriffs Exklusion, seinen Verwendungen und Bedeutungsvarianten
nach, so lassen sich schliesslich drei Dimensionen unterscheiden:
eine sozial-strukturelle, eine institutionelle und eine
sozial-emotionale. Der zweite Teil widmet sich dann gemass dieses
Schemas der Untersuchung der Lage der turkischen Migranten in
Deutschland. Dabei wird jede Dimension noch einmal nach objektiven
Lebensbedingungen, subjektiver Wahrnehmung der Lebensbedingungen
und nach dem faktischen Ausschluss durch Andere analytisch
getrennt. Dadurch steht ein hinreichend genaues Analyseinstrument
zur Verfugung, um alle wesentlichen, mit dem Begriff Exklusion
gemeinten Dimensionen, zu erfassen. Es zeigt sich, dass die
vielfache Benachteiligung turkischer Migranten in Deutschland eine
Realitat ist. Obwohl sich Exklusionstendenzen zeigen, kann von
einer Exklusion der gesamten Gruppe turkischer Zuwanderer keine
Rede sein. Einiges deutet freilich darauf hin, dass viele
Betroffene ihre Lage subjektiv sehr pessimistisch einschatzen. Im
Einzelfall konnte Kriminalitat tatsachlich eine Folge der
objektiven und subjektiv wahrgenommenen Lebensbedingungen sei
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitat Augsburg
(Lehrstuhl fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politik,
Recht und Verfassung in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich nicht mit dem vom
europaischen Konvent ausgearbeiteten Verfassungsvertragsentwurf,
sondern will auf einer vorgangigen Ebene ergrunden, ob eine
Verfassung uberhaupt ein geeignetes Mittel fur die EU darstellt.
Insbesondere geht es um die Moglichkeit, ob die EU dadurch ihr so
oft zitiertes Legitimitatsdefizit beheben kann. Im einzelnen werden
dazu die Positionen Dieter Grimms, Jurgen Habermas' und Peter-Graf
Kielmanseggs gegenubergestellt und verglichen. Zunachst wird
aufgezeigt, dass ein solches Legitimitatsdefizit tatsachlich
existiert und worin es besteht. Da alle drei Wissenschaftler in den
Grundzugen diese Ausgangsanalyse teilen, sollen ausserst pragnant
deren Vorschlage zusammengefasst werden, wie darauf zu reagieren
ist. Um dann im Anschluss im speziellen auf die Rolle der
Verfassung in den einzelnen Positionen eingehen zu konnen, ist zu
klaren, was eine Verfassung ausmacht und inwiefern die bestehenden
Vertrage der EU schon heute Verfassungscharakter besitzen. Die
verschiedenen Ansatze werden dann anhand ausgewahlter Kriterien
einander gegenubergestellt. Einer genaueren Betrachtung werden hier
das Verhaltnis Volk - Verfassung, die Rolle der normativen
Wunschvorstellungen und das jeweilige Verstandnis von Legitimitat
unterzogen. Dabei wird in Ansatzen auch eine Kritik der
Argumentationen vorgenom
In der aktuellen politikdidaktischen Diskussion dreht sich Vieles
um den Begriff 'Basiskonzept'. Im Einzelnen unterscheidet sich
nicht nur die Nomenklatur zwischen den einzelnen Autoren, wenn etwa
unter anderem von Kern- und Fundamentalkonzepten die Rede ist,
sondern auch die Begriffs verst ndnisse und die an Basiskonzepte
gerichteten Erwartungen und deren Funktionen. Die vorliegende
Arbeit hat zum Ziel, die Hauptpunkte der Diskussion
zusammenzufassen, unkla re Punkte aufzuzeigen und die Idee der
Basiskonzepte an sich kritisch zu hinterfragen. Dabei wurden die im
Diskurs federf hrenden Autoren - in alphabetischer Reihenfolge -
Detjen, Massing, Richter, Sander und Wei eno ber cksichtigt. Im
Einzelnen wird folgenderma en vorgegangen. Zun chst ist mit der Kl
rung der Begriffsherkunft auch der Anlass der politikdidaktischen
Diskussion deutlich zu machen, der mit kognitionspsychologischen
Erkenntnissen und Evaluationsabsichten in der Lehr-Lern-Forschung
zusammenh ngt. Im Anschluss daran wird dargestellt, welchen Zweck
die Basiskonzepte nach Ansicht verschiedener Autoren in der
Politikdidaktik erf llen sollen. Dabei ist insbesondere auch die
Abgrenzung zu anderen, schon l nger gebr uchlichen Begriffen wie
'Kategorie' und 'Kompetenz' zu er rtern. In Gliederungspunkt 3 wird
die Basiskonzept-Vorstellung einer grundlegenden und allgemeinen
Kritik unterzogen. Es wird argumentiert werden, dass der damit zu
erzielende Mehrwert sehr gering ist. Gliederungspunkt 4 widmet sich
der Rolle origin r politischer Theorie bei der normativen Begr
ndbarkeit und Definition von Basiskonzepten. Damit wird ein
traditionsreiches politikdidaktisches Problem, dasjenige nach begr
ndeter Auswahl von Inhalten, auf die Basiskonzeptdiskussion
konzentriert. M gliche unterrichtspraktische Auswirkungen sind
Gegenstand in Gliederungspunkt 5. Es wird sich zeigen, dass sich
neue Erkenntnisse und Folgerungen f r den Unterricht nicht ableiten
lassen, vielmehr schon bekannte Unterrichtsprinzipien bekr ftigt we
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Augsburg (Lehrstuhl fur
Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar
Stefan George, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht in
Stefan Georges Gedichtband Der Teppich des Lebens und die Lieder
von Traum und Tod x mit einem Vorspiel," inwiefern sich darin
wesentliche Elemente des Rituals finden und ob sich diese fur einen
Interpretationsansatz eignen. Der Forschungsgegenstand ist dabei
bewusst auf diesen einen Gedichtband begrenzt. Zunachst gilt es bei
dem Vorhaben zusammenzustellen, welche Bedeutung dem Begriff Ritual
zukommt. Es wird sich zeigen, dass es sich dabei um einen alles
andere als eindeutigen Begriff handelt. Sodann wird an bestimmten
wesentlichen Elementen und Kennzeichen des Rituals uberpruft,
inwiefern diese sich im Teppich des Lebens' wiederfinden. Im
einzelnen sind dies die Asthetik, das Soziale, die Rolle des
Priesters, die Symbolik, die Besonderheit der Form und die
Bedeutung der Religion. Dabei stellt sich heraus, dass sich die
Entsprechungen in den einzelnen Aspekten von unterschiedlicher
Qualitat erweisen, obgleich sie nie zu leugnen sind. Eine genauere
Betrachtung verdient im Anschluss die Frage, was bei Georges
Ritualen Form und Inhalt ausmacht und in welchem Verhaltnis sie
zueinander stehen. Eine besondere Rolle - sowohl was den Inhalt als
auch die Form betrifft - spielt dabei das Religiose. Abschliessend
muss die Frage aufgeworfen werden, ob es unter Umstanden einen
Grund gibt, warum die doch recht unterschiedlichen Phanomene wie
Ritual und Literatur hier eine solche Entsprechung aufw
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