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Seminar paper from the year 2012 in the subject English Language
and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,7,
Ruhr-University of Bochum (Englisches Seminar), course: British
Republicanism. Harrington, Cromwell, Milton, language: English,
abstract: ...] Therefore, the aim of this paper is to have a closer
look at one radical vision of political and economic participation
in England put forward by George Winstanley after the execution of
Charles I. In order to show Winstanley's unique status among
seventeenth-century political philosophers, I will make use of and
quote some of Winstanley's many writings and pamphlets, e.g. The
Law of Freedom in a Platform and An Appeale to all Englishmen.
First, the main ideas and concepts of Winstanley are going to be
discussed in order to, in a second step, compare them and to point
out the main differences. Since this paper is restricted in its
length, I can only point out the main ideas and concepts of
Winstanley. The events of the English Civil War(s) or the later
Commonwealth will not be discussed in this paper, since they
function only as the backdrop to Winstanley's political theories
and should be familiar to the reader. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte -
Amerika, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches
Institut), Veranstaltung: Unabhangigkeit erwerben - Unabhangigkeit
erhalten: Kanada zwischen den USA und Grossbritannien 1776-1867,
Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Diese Seminararbeit mit dem Titel
Die Besiedlung des Oregon Country unter Berucksichtigung des
Willamette Valley und des Oregon boundary dispute" wird sich auf
den Nordwesten konzentrieren und einerseits den Konflikt mit den
Briten um die Grenze(n) des Oregon Territory aufzeigen und
andererseits die Besiedlung dieses Gebiets durch amerikanische
Siedler darstellen. Das Willamette Valley soll besonders erwahnt
werden, da sich dort zunachst die meisten Siedler niederliessen. Um
den Konflikt zwischen den USA und Grossbritannien um die Grenze
uberhaupt verstehen zu konnen, werden als erstes die
Besitzanspruche beider Lander erlautert werden. Allerdings soll auf
die Darstellung der politischen Geschichte und der politischen
Dimension des Grenzstreits in dieser Arbeit nicht weiter
eingegangen werden. Die Rolle der Hudson's Bay Company soll
ebenfalls kurz erklart werden, da das Unternehmen eine besondere
Rolle im Oregon Country einnahm. Anschliessend soll die erste fruhe
Phase der amerikanischen Besiedelung des Gebiets dargestellt werden
mit dem Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung einerseits und
die methodistischen Missionare andererseits. Abschliessend soll auf
das sogenannte Oregon Fever eingegangen werden und die
verschiedenen Identitaten im Oregon Territory aufgezeigt we
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika,
Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut),
Sprache: Deutsch, Abstract: ...] In dieser Arbeit soll die
Indianerpolitik von Prasident Andrew Jackson in Teilen mit der
Frontier-Hypothese Turners verbunden werden, um die im Titel der
Arbeit gestellte Frage nach dem Triumph der Frontier beantworten zu
konnen. Denn Turner selbst hat in der Ruckschau die Wahl Jacksons -
wie auch die einiger seiner Nachfolger - als ...] triumph of the
frontier" gewertet, mit denen sich die Demokratie nach westlichem
Mass" - gemeint ist hier der Frontier-Westen des spaten 19.
Jahrhunderts - als entscheidende Kraft durchgesetzt hatte. ...]
Vielmehr stehen die Indianerpolitik Jacksons und der Konflikt der
Cherokee mit dem Bundesstaat Georgia als exemplarisches Beispiel im
Vordergrund. ...] In dieser Arbeit sollen die Cherokee exemplarisch
betrachtet werden, da dieser Stamm vielleicht als der mit Abstand
zivilisierteste" bezeichnet werden konnte. ...] Um die Ansichten
Jacksons herauszustellen werden seine Reden vor dem Kongress -
seine Annual Messages - wie auch seine Reden zu Beginn seiner
Amtszeiten - die Inaugural Addresses - unter-sucht und das zentrale
Element seiner ersten Amtszeit, der Indian Removal Act von 1830
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte -
Didaktik, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches
Institut), Veranstaltung: Historische Reden im
Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorgelegte
Verschriftlichung der Prasentation ist insgesamt sprachlich klar
formuliert, formal korrekt und vermag in fachdidaktischer Hinsicht
sehr zu uberzeugen. Die komplexe Thematik wird Adressaten bezogen
und sachangemessen aufgearbeitet und im Sinne eines
multiperspektivischen Zugriffs (Wehler und Nipperdey,
Kontroversitat) dargeboten.Die Ausfuhrungen sind differenziert, in
sich schlussig und flektieren auch den Stand der fachdidaktischen
Forschung, Abstract: Der in dieser Arbeit behandelte Aspekt des
Themenfeldes Kulturkampf ist im Geschichtsunterricht in der Schule
- egal ob in der Sekundarstufe I oder II - oftmals
unterreprasentiert. ...] Dennoch bietet der Konflikt Preussens und
damit des Deutschen Reichs, und fur diese stellvertretend
Bismarcks, mit der ka-tholischen Kirche bzw. dem Papst viele
Anknupfungspunkte, um im Geschichtsunterricht behandelt zu werden.
Diese Arbeit soll das Thema fachdidaktisch zuganglich machen und
ist in deshalb in die folgenden zwei Teile gegliedert: Zuerst wird
die Rede Bismarcks in ihren historischen Kontext eingeordnet, was
allerdings aufgrund des Kontextes dieser Arbeit nur in gebotener
Kurze und uberblickshaft geschehen kann - was auch dazu fuhrt, dass
ein geringeres Mass an wissenschaftliche Fachliteratur verwendet
und auf Uberblicksdarstellungen zuruckgegriffen wird. Der zweite
Teil ist der Hauptteil der Arbeit. Er befasst sich mit der
Nutzbarmachung" der Rede fur den Geschichtsunterricht der
Sekundarstufe II. Dabei soll die Rede nicht als
Hauptanalysegegenstand verwendet werden, sondern als Hintergrund
und Begrundung dienen, anhand derer die folgenden fachdidaktischen
und unterrichtsbezogenen Aspekte er- bzw. abgearbeitet werden: die
Rede nach dem Interpretationsmodell von Tischner einordnen und
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,5,
Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung:
Ritterorden im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Wie
konnte der Templerorden zu Fall gebracht werden? War der Orden
schuldig? Nach einer kurzen Einleitung zu Philipp IV. und
insbesondere seinem Weltbild sollen zunachst die in der Bevolkerung
vorhandenen Vorwurfe gegen die Templer beschrieben werden und
anschliessend die Vorwurfe Philipps IV. und seiner Berater. Darauf
folgend soll kurz erortert werden, ob der Templerorden schuldig im
Sinne der Anklage war. Im Anschluss daran sollen die Motive des
franzosischen Konigs unter Einbeziehung der Forschungsliteratur
dargestellt werden. Im Fazit soll schlussendlich die Frage nach der
Motivation Philipps IV. beantwortet werden. Zur weiteren
Verdeutlichung soll an einigen Stellen dieser Arbeit auch die
reichlich vorhandene und gut aufgearbeitete Quellenlage mit
einbezogen werden
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, Ruhr-Universitat
Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Bachelorarbeit setzt sich deshalb mit dem Themenfeld der
Sprach(en)politik in der Ersten Tschechoslowakischen Republik
auseinander und zahlt daher zu dem grossen Themenkomplex der
Nationalitatenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg. Die allgemeine
Stimmung sowie die offentliche Diskussion waren gepragt von
Forderungen wie Jedem Volk sein Staat " oder Das ganze Volk in
einen Staat ." Die Konzepte von Volk', Nation' und Nationalstaat'
waren ohnehin dominan-te Paradigmen im langen 19. Jh. und die Frage
der Sprache bzw. welche Sprache in Staaten mit anderssprachigen
Minderheiten - quasi in multilingualen Staaten - gesprochen werden
sollte, war eben eine Ausdrucksform dieser Konzepte und zugleich
Anlass vieler Konflikte. Die Sprache galt zu dieser Zeit als das
sichtbarste Merkmal der Volkszugehorigkeit und war somit
Identifikations- und Integrationsmerkmal. Verbunden mit dem
Natio-nalstaatsgedanken war das Mass der Realisierung des
Sprachenrechts Ausdruck des Anteils des jeweiligen Volkes an der
politischen Macht in einem Staat. Dazu wird nach dieser Einleitung
das Entstehen der Ers-ten Tschechoslowakischen Republik zunachst
genauer dargestellt werden, und zwar unter dem Gesichtspunkt der
(verfassungs-)rechtlichen Grundlagen dieses neuen Staates.
Anschliessend wird die ethnische Zusammenset-zung dieses de facto
Nationalitatenstaats untersucht werden. Dieser Ansatz erscheint aus
mehreren Grunden sinnvoll. Zunachst einmal, weil nicht nur das
Sprachenrecht ein Streitpunkt zwischen der deutschsprachigen
Minder-heit und der tschecho-slowakischen Bevolkerungsmehrheit war,
sondern auch die Verfassungsurkunde und die Ubernahme der
Bestimmungen des Minderheitenschutzvertrags. Die Beschwerden der
deutschen Minderheit basierten vor allem auf den Denkschriften
(Petitionen) an den Volker
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte -
Didaktik, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches
Institut), Veranstaltung: Einfu hrungsseminar Fachdidaktik:
Grundoperationen historischen Denkens - Re- und Dekonstruktion von
Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall zu Guttenberg hat
erneut gezeigt, dass die Medien" in der heutigen Zeit immer noch so
grosse Macht haben, um politische und gesellschaftliche Debatten zu
beeinflussen. Bereits bei den fruheren politischen
Auseinandersetzungen und bei der 68er-Bewegung im Besonderen konnte
man dies beobachten, wie die nachfolgenden Unterrichtsbeispiele
darlegen werden. Das Thema der hier geplanten fiktiven
Unterrichtsreihe lautet Die 68er-Bewegung in den Massenmedien,
unter besonderer Betrachtung des Schah-Besuchs 1967 und des Tods
Benno Ohnesorgs. Das fur den Geschichtsunterricht gewahlte Medium
ist die (Tages-)Zeitung, die sich besonders gut fur den Einsatz im
Unterricht eignet, weil sie einerseits einen konkreten Bezug zur
Lebenswelt der Schulerinnen und Schuler1 darstellt, ihnen
andererseits nicht als historische Quelle bewusst ist, Zeitungen
viele Bereiche und Themenfelder des gesellschaftlichen Lebens
abdeckt und weil Zeitungen Abwechslung zu den ublichen Medien und
Quellen im Geschichtsunterricht bieten. Gerade weil Medien
heutzutage als quasi vierte Macht im Staat fungieren, kann man
durch die Behandlung dieser im Unterricht eine Medienkompetenz bei
den SuS fordern und sie so in die Lage versetzen sich kritisch mit
Medien, ihren Inhalten und Absichten auseinander zu setzen. Diese
Arbeit geht zunachst der geschichtliche Entwicklung des Mediums
Zeitung von den Anfangen im 16. Jahrhundert bis zur modernen
Massenpresse nach. Im Anschluss daran soll auf die Bedeutung der
Zeitung als Quelle im Geschichtsunterricht eingegangen werden und,
aufgrund ihrer herausragenden Stellung am deutschen Zeitungsmarkt,
werden kurz einige wichtige Merkmale der Bild-Zeitung" erlautert.
Danach wird die Zeitun
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