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Aims to provide SENCOs and classroom teachers with a practical
guide to managing and supporting their in-class support. The text
should help them to: define the roles and reponsibilities of
support staff; develop partnerships and establish effective
communication between the class teacher and the support worker; and
plan and appraise the work of support staff through the use of the
photocopiable proformas and checklists provided.
This practical handbook offers advice on strategies for meeting the
special educational needs of children with Down's syndrome in
mainstream schools. The aim is to increase the confidence of
support assistants, teachers, SENCOs and senior managers in both
primary and secondary schools in providing a quality education for
these pupils, while using scarce resources to best effect.
The author offers an introduction to the particular
characteristics of children with Down's syndrome and their impact
on learning and behaviour. She considers the benefits of inclusive
education and the most effective ways in which the National
Curriculum can be made accessible. She also examines working with
the whole-school, parents and outside agencies, as well as
providing practical resources such as photocopiable proformas and
checklists, materials for INSET in schools and support services and
a list of reading materials.
First Published in 1999. Routledge is an imprint of Taylor &
Francis, an informa company.
With more parents of disabled children seeking a mainstream place
for their child, educational professionals are increasingly being
faced with the task of making these placements successful. For many
this can be their first experience of including a child with
significant difficulties. This book is aimed at all those, be they
parents, teachers, learning support assistants, SENCOs, school
managers, governors or LEA officers who are charged with ensuring
that inclusion is effective both for individual children and for
schools as a whole.
Each chapter looks at the practicalities from a different
perspective, focusing on the questions that need asking, the work
that needs to be carried out before the child starts and practical
steps that each person in the network can take to make sure that
all those concerned are happy, are learning effectively and are
fully included in the life of the school.
With more parents of disabled children seeking a mainstream place
for their child, educational professionals are increasingly being
faced with the task of making these placements successful. For many
this can be their first experience of including a child with
significant difficulties. This book is aimed at all those, be they
parents, teachers, learning support assistants, SENCOs, school
managers, governors or LEA officers who are charged with ensuring
that inclusion is effective both for individual children and for
schools as a whole. Each chapter looks at the practicalities from a
different perspective, focusing on the questions that need asking,
the work that needs to be carried out before the child starts and
practical steps that each person in the network can take to make
sure that all those concerned are happy, are learning effectively
and are fully included in the life of the school.
This practical handbook offers advice on strategies for meeting the
special educational needs of children with Down's syndrome in
mainstream schools. The aim is to increase the confidence of
support assistants, teachers, SENCOs and senior managers in both
primary and secondary schools in providing a quality education for
these pupils, while using scarce resources to best effect. The
author offers an introduction to the particular characteristics of
children with Down's syndrome and their impact on learning and
behaviour. She considers the benefits of inclusive education and
the most effective ways in which the National Curriculum can be
made accessible. She also examines working with the whole-school,
parents and outside agencies, as well as providing practical
resources such as photocopiable proformas and checklists, materials
for INSET in schools and support services and a list of reading
materials.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universitat
Leipzig (erziehungswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: HS
"Die Profession des Lehrers," Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Diskussionen zur Autonomie von Lehrern gestalten sich durchaus
kontrovers. Es ist noch heute nicht eindeutig geklart, ob Lehrer
eine vollstandig autonome Stellung einnehmen oder sich in einer
Zwischenstellung befinden. Als eines der wichtigsten Merkmale der
Professionalisierung gilt die Autonomie. Sie ist ein entscheidender
Faktor bei der erfolgreichen Entstehung professioneller Berufe.
Dabei muss die Differenzierung der Lehrertypen beachtet werden,
denn die Befugnis zur selbstandigen Regelung der eigenen
rechtlichen und sozialen Verhaltnisse blieb Volkschullehrern lange
Zeit verwehrt. Gleichzeitig stellt sich uberhaupt die Frage, ob
einzelne Lehrerstande von heute autonome Felder verwalten. Daher
bleibt es unabdingbar, die jeweiligen Professionalisierungen der
Lehrertypen voneinander zu trennen. Vorausnehmend, dass
Volksschullehrer als ganzlich unautonom galten, sind dennoch
wichtige Emanzipationsbestrebungen im historischen Prozess zu
verfolgen. Ohne Zweifel blicken Hauptschullehrer auf eine weitaus
komplexere Berufsentwicklung zuruck. Primar lagen die Grunde dafur
in gesellschaftlichen und politischen Prozessen, die mehr oder
minder Entwicklungen im Schulsystem bedingten, gegebenenfalls
hemmten. Die Forschung setzt hierzu in den fruhen Jahren des 19.
Jahrhunderts an. Nicht zuletzt durch starke Interessengruppen, die
den Professionalisierungsprozess vorantrieben, gelang schliesslich
die Durchsetzung des padagogischen Berufes - Volksschullehrer. Kaum
eine Berufsgruppe war so vielfaltig politisch und gesellschaftlich
betroffen. Durch zahlreiche Einflusse aus Politik und Okonomie
waren die deutschen Lehrer standig gezwungen, ihre Stellung neu zu
uberprufen oder gar zu korrigieren. Vor allem der schnelle soziale
Wande
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,5, Universitat
Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Frauen im
europaischen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Elisabeth von
Thuringen hatte ursprunglich eine weltliche Bestimmung, die sie fur
den Rest ihres Lebens an einen herrschaftlichen Hof binden sollte.
Sie entzog sich diesem Schicksal und richtete ihr Augenmerk auf die
Religiositat. Es stellt sich die Frage, warum eine junge
Landgrafin, erzogen nach adligen Pramissen, das geistliche Leben
bevorzugte und sich auf asketische Weise der vertrauten Welt
entsagte. Waren es vielleicht die Einflusse des Gehorten uber die
Bettelmonche oder die starke Dominanz eines Konrad von Marburg? Die
Ursprunge der tiefen Sehnsucht nach Frommigkeit liegen im Dunkeln.
Zwar ist die Quellenlage zu Elisabeth von Thuringen uberaus
aufschlussreich, dank ihrer damaligen Dienerinnen und vieler
Zeitgenossen, doch sprechen Sekundarliteratur und Quellen immer nur
von einer jungen Frau, die wohl plotzlich zur Heiligkeit bestimmt
war. Der Weg der Elisabeth war steinig und entbehrungsreich. Viele
Konflikte mussten uberstanden und gelost werden. Aber in ihrer
Festigkeit im Glauben an den rechten" Weg christlichen Lebens blieb
sie stets unbeirrt auf der Suche nach den Idealen der Frommigkeit.
Die Frage ist, inwieweit der heilige Franziskus und seine Bruder
Einfluss auf die junge Frau nahmen? Oder folgte Elisabeth anderen
Leitbildern, vielleicht auch keinen? Elisabeth von Thuringen lebte
zweifelsfrei in einer Zeit, in der die Menschen Heilige oder
Erscheinungen durchaus als Normalitaten begriffen. Die Religiositat
bestimmte das Denken und Handeln. Elisabeth s Lebensweg, ihre
Sehnsuchte und Handlungsweisen kann man daher nur nachvollziehen,
wenn der Leser Kenntnis uber die gesellschaftlichen Strukturen des
Mittelalters besitzt und das Kirchenverstandnis der Menschen
begreift. Der Prozess des Aufkeimens Elisabeths
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitat
Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrung in das
Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorbetrachtung Die
Goldene Bulle von 1356 (Bulla Aurea1 ) ist als ein Kaiserliches
Rechtbuch"2 Karls IV. (1316- 1378) zu verstehen, das die Probleme
zuruckliegender Konigswahlen zu umgehen versuchte, und die
Kurfursten auf ein Gesamtgesetz verpflichtete. Die Zeit einer
Gesetzesgebung war gunstig, denn nachdem Karl in Rom 1355 zum
Kaiser gekront worden war, befand sich nun erstmals wieder ein
anerkannter und vom Papst gekronter Kaiser auf dem Thron.3 Bei dem
Hoftag zu Nurnberg am 10. Januar 1356 wurde ein Teil der Urkunde,
Kapitel I - XXIII, in Gegenwart der deutschen Reichsstande,
erstmals als Bestimmung Karls IV. verlesen. An einem zweiten Hoftag
zu Metz am 25. Dezember 1356, wurde das Gesetz durch die Kapitel
XXIV- XXXI, in Anwesenheit des Papstes Innozenz VI. und des
zukunftigen Konigs von Frankreich Karl V., vervollstandigt. Die
Quelle cap. II aus der Goldenen Bulle dient dieser Arbeit als
Ausgangspunkt fur eine strukturelle Durchdringung des Themas.
Hierbei wurden insbesondere die vorgegebenen Leitfragen
berucksichtigt und ausgearbeitet, die im Speziellen zur
Interpretation und Diskussion der Goldenen Bulle dienen. Im
Folgenden wird mit dieser Arbeit der Versuch erbracht, die Fragen
nach dem Wie, Wann und Wo des Gesamtwerkes zu beantworten. Hierzu
gliedert sich der Aufsatz, angefangen mit einer Erorterung zur
Entstehung des Gesetzwerkes, in mehrere Abschnitte mit
unterschiedlichen Themen, die folglich zu einer Analyse der aus der
Goldenen Bulle entstandenen Konsequenzen und Ergebnisse fuhren.
Ferner vergleicht die schriftliche Ausarbeitung das Nurnberger
Gesetz mit einem weiteren legislatorischen Werk des Karl IV. und
bildet Ruckschlusse uber eventuell herangezogene Vorbilder fur das
Wahlverfahren. Zur Erstellung dieser s
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