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Warum sterben Manner, Singles und sozial Schwache fruher? Wie
erklart sich die geringere Sterblichkeit von Akademikern,
Katholiken und Stadtbewohnern? Wie stark beeinflussen
Rauchverhalten, Alkoholkonsum, Ubergewicht und Sport das
Mortalitatsrisiko? Dieses Buch stellt ausfuhrlich den
Forschungsstand zu den wichtigsten sozialen Einflussgrossen und
lebensstilspezifischen Risikofaktoren der Mortalitat dar. Ausserdem
beinhaltet es eine empirische Langsschnitt-Analyse des
Sterbeverlaufes von rund 8.000 bundesdeutschen Personen. Dabei
gehen die Kategorien Einkommen, Schulabschluss, Geschlecht, Alter,
Konfession und soziale Netzwerke als die bedeutendsten sozialen
Einflussfaktoren auf die Sterblichkeit hervor.
Essay from the year 2007 in the subject Politics - International
Politics - Topic: Globalization, Political Economics, The
Australian National University (Research School of Pacific and
Asian Studies), 125 entries in the bibliography, language: English,
abstract: The following three essays are working papers on
different issues, like "The Rise of China," protectionism and the
understanding of the US being an empire or a hegemon. These have
been written during a research visit at the Research School of
Pacific and Asian Studies, Australian National University. While
the first essay on "The Rise of China" is concerned with the
relation of Australia and the US, which seems to be influenced by
the rising star of China, the second essay also talks about a very
topical issue of protectionism in a globalized or globalizing
world. The ongoing crisis of finance since the end of 2008 and the
following recession is challenging free trade and liberalism today.
In regard to "The Rise of China" the issue became more and more
important since Chinese companies seem to buy out the Australian
economy in 2009. Finally, the last essay is focused on the question
of how the United States should be understood in regard to its
foreign policy. Referring to the concepts of empire and hegemony,
the author introduces the two cases of ancient Athens and Sparta.
As Athens is seen as the ideal empire and Sparta is supposed to be
the ideal hegemon, the essay compares both Greek city-states and
their policies with the US foreign policies under Bush II and the
neocons.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie -
Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract:
Eine grosse, wenn nicht die grosste politische Herausforderung der
nachsten Jahre wird von einer Entwicklung ausgehen, die
schlagwortartig als 'demographische Alterung unserer Ge-sellschaft'
bezeichnet wird. Gemeint ist damit das Ansteigen des
Alterslastquotienten, also das Verhaltnis der Bevolkerungsgruppe
der uber 60jahrigen zur Gruppe der 20- bis unter 60jahrigen
Bundesburger. Ende 1994 standen in der Bundesrepublik Deutschland
16,87 Mio. Bundesburgern uber 60 Jahren 47,12 Mio. Bundesburger im
erwerbsfahigen Alter (zwischen 20 und 60 Jahren) gegenuber. Daraus
ergibt sich ein Alterslastquotient von ca. 36%. Dieser Wert wird in
den nachsten Jahrzehnten kontinuierlich ansteigen. Nach
Berechnungen staatlicher Stellen wird sich der Alterslastquotient
bis zum Jahre 2030 auf 71% nahezu verdoppeln (BMFuS 1993: 5). Wurde
zu diesem Zeitpunkt noch das Umlageverfahren bei der
Rentenfinanzierung angewen-det, mussten dementsprechend etwa 100
Personen im erwerbsfahigen Alter fur die Rentenzah-lungen fur ca.
71 uber 60jahrige aufkommen. Der hier skizzierte Alterungsprozess
ist charakteristisch fur fast alle hochentwickelten Industrie- und
Dienstleistungsgesellschaften. In der Bundesrepublik Deutschland
ist er jedoch be-sonders ausgepragt und wiegt umso schwerer, als
die Bundesrepublik Deutschland im Ver-gleich zu anderen fuhrenden
Industrienationen mit Abstand den geringsten Anteil der
nach-wachsenden unter 15jahrigen Personen an der Gesamtbevolkerung
aufwe
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische
u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Sprache: Deutsch,
Abstract: Volkskrankheit Ruckenschmerzen - viele Menschen leiden
darunter. Die meisten Ruckenpatienten sind mehrmals in ihrem Leben
wegen unertraglicher Schmerzen in Behandlung. Bei vielen wird die
Ursache nie gefunden, die klassische Medizin versagt. Doch die
Psyche spielt haufig eine entscheidende Rolle. Dieses Buch
betrachtet Ruckenschmerzen hauptsachlich aus psychologischer Sicht.
Zunachst werden grundsatzliche Erklarungsansatze vorgestellt im
Anschluss widmen sich die Autoren dem Einfluss des Koharenzgefuhls.
Ausserdem stellen sie psychologische Therapiemoglichkeiten vor. Aus
dem Inhalt: Risikofaktoren, Erklarungsansatze, Kognitiver
Verhaltensansatz, Koharenzgefuhl, Interventionsmoglichkeite
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich
Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract:
Der Schichtgradient der Mortalitat bezeichnet das international
wohlbekannte Phanomen eines hoheren Mortalitatsrisikos unterer
sozialer Schichten. Die vorliegende Arbeit diskutiert zum einen
unterschiedliche Erklarungsansatze und deren methodische
Implikationen. Zum anderen wird mittels aktueller Mortalitatsdaten
uberpruft werden, ob sich fur die unterschiedlichen theoretischen
Erklarungsansatze ? auch unter multivariater Modellierung - eine
empirische Bestatigung finden lasst. Als Datenbasis dient das
bundesdeutsche "MONICA-Projekt Augsburg" mit zwei 1984/85 und
1989/90 im Raum Augsburg durchgefuhrten Querschnitterhebungen sowie
einem Mortalitats-follow-up aus den Jahren 1997/98. Der Datensatz
umfasst insgesamt 7.268 Personen im Alter von 25 bis 74 Jahren mit
deutscher Staatsangehorigkeit. Die empirischen Analysen stutzen die
Vermutung, dass der Schichtgradient der Mortalitat mehr auf
monetarer Deprivation und einem ungesunderen Lebensstil als auf
belastende Arbeitsbedingungen zu basieren scheint.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Alter,
Note: 1, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur
Soziologie), 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wie sieht die demographische Struktur der Senioren in der
BRD aus? Was bewegt einen Menschen dazu, in ein Heim zu ziehen?
Welche Faktoren unterscheiden Senioren in Heimen und in
Privathaushalten? Ein DFG-Projekt gibt dazu erstmals fur
Gesamt-Deutschland Auskunft. Diese Arbeit entstand in engem
Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt 'Der Heimeintritt alter
Menschen und Chancen seiner Vermeidung', das derzeit am Institut
fur Soziologie der Universitat Heidelberg durchgefuhrt wird und von
der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefordert wird. Der
Antragsteller dieses Projektes ist Herr Prof. Dr. Thomas Klein. Im
Rahmen seiner Tatigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft war der
Autor innerhalb des Projektteams an Fragebogenkonstruktion,
Auswertung des Pretests, Vorbereitung und Durchfuh-rung der
Haupterhebung sowie schliesslich an der Aufbereitung und Auswertung
des Altenheimsurvey beteiligt
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie der
Universitat Heidelberg), Veranstaltung: Forschungspraktikum,
Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Partnerwahl ein 'Random Mating'
(R. KLEIN), dem Bild in der romischen Mythologie entsprechend, in
dem Amor seine Pfeile mit verbundenen Augen verschiesst? Sicher
nicht. Dass bei der Partnerwahl eine Vielzahl beispielsweise
kognitiver und behavioristischer Selektionsmechanismen greifen, ist
aus der sozialpsychologischen Attraktivitats- und
Sexualitatsforschung bekannt. Inwieweit auch heute noch normative
Schranken oder gar strukturelle Besonderheiten des Partnermarktes
die Freiheit bei der Partnerwahl einschranken, soll in der
vorliegenden Arbeit untersucht werde
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich
Padagogik - Padagogische Soziologie, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (FB Padagogik), Veranstaltung: Publikation, 0 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitierung uber
Fussnoten, daher kein Literaturverzeichnis., Abstract: Nach derart
schweren Gewaltakten wie den Morden in Meissen, Bad Reichenhall und
Erfurt oder der Geiselnahme von Waiblingen sind selbst ernannte
Experten nicht weit, die den Medien und der Offentlichkeit
Ursachenforschung" und Patentrezepte" prasentieren. Dies fuhrte in
der Vergangenheit einerseits zu einem unrealistischen Zerrbild der
tatsachlichen Pravalenz von Gewalt- und Aggressionsformen an
deut-schen Schulen. Zum anderen behinderte es eine seriose
Ursachenforschung. Zwar ist die Schule ein Lebensbereich, in dem
Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Sozialisationszeit
verbringen. Merkmale der Institution Schule, wie Klassengro-sse,
Erwartungsstrukturen (z.B. Versagensangste oder Leistungsdruck),
Bezie-hungsmuster (z.B. Schuler-Schuler oder
Lehrer-Schuler-Interaktionen), Unterrichts-qualitat und
Lernangebote bilden Rahmenbedingungen, die Aggressivitat fordern
oder mindern konnen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Anzahl
der Risikofakto-ren fur die Entstehung von Gewalt in der Schule
hoch ist, dass sie auf sehr verschie-denen Ebenen liegen und sowohl
in ausserschulischen Bereichen als auch in schuli-schen Strukturen
wie Leistungsbewertung, Schulorganisation, Klima und personalen
Beziehungen zu finden sind." Das Ziel des vorliegenden Beitrages
ist, die derzeitige Gewaltdiskussion durch aktu-elle empirische
Daten zu bereichern. Dazu werden jungst erhobene Tater- und
Op-ferpravalenzen fur unterschiedliche korperlich und verbale
Gewaltformen prasentiert und der Einfluss personeller Opfer- und
Tatereigenschaften gegen die Bedeutung der ausserschulischen
soziookonomischen Umwelt abzugrenzen ve
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich
Soziologie - Alter, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Promotion, 299
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der
Schichtgradient der Mortalitat bezeichnet das international
wohlbekannte Phanomen eines hoheren Mortalitatsrisikos unterer
sozialer Schichten. Die vorliegende Arbeit diskutiert zum einen
unterschiedliche Erklarungsansatze und deren methodische
Implikationen. Zum anderen wird mittels aktueller Mortalitatsdaten
uberpruft werden, ob sich fur die unterschiedlichen theoretischen
Erklarungsansatze - auch unter multivariater Modellierung - eine
empirische Bestatigung finden lasst., Abstract: Eine grosse
gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft
wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als
'demographische Alterung der Gesellschaft' bezeichnet wird.
Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit
fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevolkerung
ist zu vermuten, dass in den nachsten Jahren die Nachfrage seitens
politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach
wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen
Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Die vorliegende Arbeit
beschrankt sich nicht auf eine - wegen mangelhaften Datenmaterials
haufig anzutreffende - eindimensionale Verknupfung von
makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht)
mit Mortalitatsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute
und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen fur
die Mortalitat zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser
Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen
Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrossen,
lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg
stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da
derartige Stud
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Wissenschaftlicher
Zeitschriftenbeitrag, Sprache: Deutsch, Abstract:
Gesundheitsindikatoren (wie etwa die Anzahl der Arztbesuche,
vergangene Krankenhausaufenthalte oder Kuren, der Behinderungsgrad
oder das Vorhandensein chronischer Leiden), eine weitgehende
Determination existiert allerdings nicht. Somit stellt sich die
Frage nach den ubrigen Determinanten des subjektiven
Gesundheitsempfindens. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von
Befragungsdaten des Sozio-okonomischen Panel zum einen die
Entwicklung des subjektiven Gesundheitsempfindens im Lebensverlauf
und zum anderen die Einflussfaktoren auf das subjektive
Gesundheitsempfinden auf. Befragte, die unter objektiven Kriterien
als gleich krank resp. gesund einzustufen sind, unterscheiden sich
in ihrem subjektiven Gesundheitsempfinden: So fuhlen sich unter
Konstanthaltung verfugbarer objektiver Indikatoren Altere, Befragte
mit geringer Schulbildung und Befragte aus den neuen Bundeslandern
subjektiv kranker. Mit fortschreitendem Alter geht - ceteris
paribus - ein zunehmender pessimistic bias, also eine zunehmende
Schlechtereinstufung der eigenen Gesundheit einher. Im Anschluss an
die empirischen Analysen werden mogliche Ursachen fur die
gefundenen Effekte diskutier
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1999 im Fachbereich
Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,3,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Erziehungswissenschaften und
in einer Zeitschrift), Veranstaltung: Entstehungsbedingungen von
Gewalt, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Der vorliegende Beitrag zeigt die
Entstehungsbedingungen aggressiven Verhaltens in systematisierter
Weise auf, fasst den Forschungsstand soziologischer und
psychologischer Aggressions- und Gewaltforschung zusammen und zeigt
wirksame und im schulischen Kontext einfach realisierbare
Ansatzpunkte zur Pravention, Intervention und Kontrolle schulischer
Gewalt auf., Abstract: Nach derart schweren Gewaltakten wie den
Morden in Meissen, Bad Reichenhall und Erfurt oder der Geiselnahme
von Waiblingen sind selbst ernannte Experten nicht weit, die den
Medien und der Offentlichkeit Ursachenforschung" und Patentrezepte"
prasentieren. Dies fuhrte in der Vergangenheit einerseits zu einem
unrealistischen Zerrbild der tatsachlichen Pravalenz von Gewalt-
und Aggressionsformen an deutschen Schulen. Zum anderen behinderte
es eine seriose Ursachenforschung. Zwar ist die Schule ein
Lebensbereich, in dem Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer
Sozialisationszeit verbringen. Merkmale der Institution Schule, wie
Klassengrosse, Erwartungsstrukturen (z.B. Versagensangste oder
Leistungsdruck), Beziehungsmuster (z.B. Schuler-Schuler oder
Lehrer-Schuler-Interaktionen), Unterrichtsqualitat und Lernangebote
bilden Rahmenbedingungen, die Aggressivitat fordern oder mindern
konnen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Anzahl der
Risikofaktoren fur die Entstehung von Gewalt in der Schule hoch
ist, dass sie auf sehr verschiedenen Ebenen liegen und sowohl in
ausserschulischen Bereichen als auch in schulischen Strukturen wie
Leistungsbewertung, Schulorganisation, Klima und personalen
Beziehungen zu finden sind." Das Ziel des vorliegenden Beitrages
ist, die derzeitige Gewa
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Soziologie /
Einreichung in Marketing-Zeitschrift), Veranstaltung: Soziologie
des Lebenslaufes, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: 'Die Jugend' als weitgehend homogene
Bevolkerungsgruppe gibt es nicht mehr. Neue gesellschaftliche
Phanomene wie Pluralisierung und Individualisierung bewirken
besonders unter Jugendlichen - als die Katalysatoren und
Initiatoren gesellschaftlichen Wandels - die Herausbildung
unterschiedlicher Lebensstile. Aus jungerer, bundesdeutscher
Sozialforschung sind diese jugendtypischen Lebensstile durchaus
bekannt, jedoch in der Marketingpraxis bislang kaum
instrumentalisiert. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuellen
Lebensstile Jugendlicher idealtypisch dar und zeigt anschliessend
Ansatzpunkte fur ein effizienteres Jugendmarketing auf., Abstract:
'Die Jugend' als weitgehend homogene Bevolkerungsgruppe gibt es
nicht mehr. Neue gesellschaftliche Phanomene wie Pluralisierung und
Individualisierung bewirken besonders unter Jugendlichen - als die
Katalysatoren und Initiatoren gesellschaftlichen Wandels - die
Herausbildung unterschiedlicher Lebensstile. Aus jungerer,
bundesdeutscher Sozialforschung sind diese jugendtypischen
Lebensstile durchaus bekannt, jedoch in der Jugendarbeit bislang
kaum instrumentalisiert. Der vorliegende Beitrag stellt die
aktuellen Lebensstile Jugendlicher idealtypisch dar und zeigt
anschliessend Ansatzpunkte fur ein lebensstilorientierte
Jugendarbeit au
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: angenommen,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Zeitschrift Akademie),
Veranstaltung: Betriebssoziologie, 15 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kurzfassung:
Der Beitrag stellt zum einen die soziologische wie
betriebswirtschaftliche Bedeutung des betrieblichen
Einarbeitungsprozesses dar. Zum anderen entwickelt der Autor aus
verschiedenen empirischen und theoretischen Quellen ein
Phasenmodell, das die betriebliche Einarbeitung als Phasenmodell
mitsamt den typischen Konflikten beschreibt., Abstract: Der Beitrag
stellt zum einen die soziologische wie betriebswirtschaftliche
Bedeutung des betrieblichen Einarbeitungsprozesses dar. Zum anderen
entwickelt der Autor aus verschiedenen empirischen und
theoretischen Quellen ein Phasenmodell, das die betriebliche
Einarbeitung als Phasenmodell mitsamt den typischen Konflikten
beschreibt.
Habilitationsschrift aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin -
Pathologie, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Medizinische
Fakultat Heidelberg), 144 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Habilitationsarbeiten werden nicht benotet.
Auf Basis der Arbeit habe ich mich aber im Mai 2007 habilitiert und
es wurde mir die venia legendi verliehen. Dies, mein Ruf als Autor
(82 int. Publikationen) und meine Lehrtatigkeit an der Uni sollten
dem Buchabsatz zu Gute kommen., Abstract: In westlichen
Industrienationen nimmt die medizinische und volkswirtschaftliche
Bedeutung des Ruckenschmerzes seit Jahrzehnten zu. Dennoch ist die
epidemiologische Datenlage zu diesem Beschwerdekreis defizitar.
Dieses Buch liefert erstmals fur die Bundesrepublik Deutschland
reprasentative epidemiologische Pravalenzdaten zur Verbreitung der
Volks-krankheit" Ruckenschmerz sowie zu seinen Risikofaktoren und
zeigt Erklarungsansatze auf. Dabei scheint die
Risikofaktorenstruktur ausserst komplex zu sein. Berufsspezifische
Belastungen sind gemass der in diesem Buch prasentierten Befunde
fur das Schmerzrisiko ebenso bedeutsam wie ein ungunstiger,
passiver Lebensstil, ein defizitares Praventionsver-halten und das
Vorhandensein relevanter Begleiterkrankungen. Es liefert somit
wichtige Da-ten fur die Versorgungsforschung (z.B.
Schmerzpravalenzen, Risikofaktoren-Pravalenzen), Praventionsagenten
(u.a. zu Nutzerstrukturen von Ruckenschulen), Sozial- und
Arbeitsmediziner (durch die Identifikation von Hochrisikoberufe)
und den klinisch tatigen Arzt (z.B. zu Begleiterkrankungen und
Multimorbiditat
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie -
Alter, einseitig bedruckt, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Wissenschaftlicher
Zeitschriftenbeitrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ursachen
und Lebensumstande bewegen einen alten Menschen zu dem Entschluss,
in ein Heim zu ziehen und welche subjektiven Beweggrunde geben alte
Menschen dabei an? Lassen sich Pradiktoren ausmachen, anhand derer
sich die Bevolkerungsgruppen in Privathaushalten und in Heimen
unterscheiden lassen
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich
Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Sozial- und Verhaltenswissenschaft, Soziologie),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Eine
grosse gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der
Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als
demographische Alterung der Gesellschaft' bezeichnet wird.
Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit
fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevolkerung
ist zu vermuten, dass in den nachsten Jahren die Nachfrage seitens
politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach
wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen
Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Dem stehen eklatante
Defizite bezuglich theoretischer Reflexion und vor allem
soziologisch-empirischer Daten gegenuber: Verglichen mit der
soziologischen Forschungstradition in Grossbritannien, den
skandinavischen Landern und den Vereinigten Staaten liegen fur die
Bundesrepublik Deutschland nur sparliche Daten zu
Mortalitatsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie
medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalitat (wie zum
Beispiel soziookonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso
wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezuglich der
hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der
kausalen Relevanz einzelner moglicher Einflussgrossen besteht
jedoch weiterhin Klarungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene
Erklarungsansatze der Mortalitat zielen (auch) auf Unterschiede im
Lebensstil. Deren empirische Uberprufung bleibt jedoch oft mangels
geeigneter Meso- und Mikrodaten luckenhaft. Die vorliegende Arbeit
beschrankt sich nicht auf eine wegen mangelhaften Datenmaterials
haufig anzutreffende eindimensionale Verknupfung von
makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht)
mit Mortalitatsdaten. Ziel dies
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