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Philosophy, Myth and Epic Cinema looks at the power of cinema in
creating ideas that inspire our culture. Sylvie Magerstadt
discusses the relationship between art, illusion and reality, a
theme that has been part of philosophical debate for centuries. She
argues that with the increase in use of digital technologies in
modern cinema, this debate has entered a new phase. She discusses
the notion of illusions as a system of stories and values that
inspire a culture similar to other grand narratives, such as
mythology or religion. Cinema thus becomes the postmodern
"mythmaking machine" par excellence in a world that finds it
increasingly difficult to create unifying concepts and positive
illusions that can inspire and give hope. The author draws on the
work of Friedrich Nietzsche, Siegfried Kracauer, and Gilles Deleuze
to demonstrate the relevance of continental philosophy to a reading
of mainstream Hollywood cinema. The book argues that our longing
for illusion is particularly strong in times of crisis, illustrated
through an exploration of the recent revival of historic and epic
myths in Hollywood cinema, including films such as Troy, The Lord
of the Rings Trilogy, and Clash of the Titans.
TV antiquity explores representations of ancient Greece and Rome
throughout television history. The first comprehensive overview of
the 'swords and sandals' genre on the small screen, it argues that
these shows offer a distinct perspective on the ancient world. The
book traces the historic development of fictional representations
of antiquity from the staged black-and-white shows of the 1950s and
1960s to the most recent digital spectacles. One of its key
insights is that the structure of serial television is at times
better suited to exploring the complex mythic and historic plots of
antiquity. Featuring a range of case studies, from popular serials
like I, Claudius (1976) and Rome (2005-8) to lesser known works
like The Caesars (1968) and The Eagle of the Ninth (1976), the book
illustrates how broader cultural, political and economic issues
have over time influenced the representation of antiquity on
television. -- .
Philosophy, Myth and Epic Cinema looks at the power of cinema in
creating ideas that inspire our culture. Sylvie Magerstadt
discusses the relationship between art, illusion and reality, a
theme that has been part of philosophical debate for centuries. She
argues that with the increase in use of digital technologies in
modern cinema, this debate has entered a new phase. She discusses
the notion of illusions as a system of stories and values that
inspire a culture similar to other grand narratives, such as
mythology or religion. Cinema thus becomes the postmodern
"mythmaking machine" par excellence in a world that finds it
increasingly difficult to create unifying concepts and positive
illusions that can inspire and give hope. The author draws on the
work of Friedrich Nietzsche, Siegfried Kracauer, and Gilles Deleuze
to demonstrate the relevance of continental philosophy to a reading
of mainstream Hollywood cinema. The book argues that our longing
for illusion is particularly strong in times of crisis, illustrated
through an exploration of the recent revival of historic and epic
myths in Hollywood cinema, including films such as Troy, The Lord
of the Rings Trilogy, and Clash of the Titans.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,7, Universitat Leipzig (Kommunikations- und
Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Ende der Welt? Filmische
Fantasien zum Millenium, 7 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute gelten die Teile der Mad Max
- Trilogie als absolute Kultfilme und reihen sich damit ein
zwischen Werken wie The Blues Brothers, Rocky Horror Picture Show
und der Star Wars Trilogie. Bereits der erste Film des
australischen Regisseurs George Miller erreichte in vielen Landern
sofort Kultstatus. Nur die US-amerikanischen Verleihe wussten
anfangs nicht so genau, wie sie den Film einordnen sollten. Deshalb
synchronisierte man ihn kurzerhand mit den Stimmen bekannter
amerikanischer Schauspieler. Erst nach dem enormen finanziellen
Erfolg seiner Fortsetzung The Road Warrior fand auch der erste Mad
Max-Film sein Publikum in den Vereinigten Staaten. Vor allem der
bis dato vollig unbekannte Schauspieler Mel Gibson, welcher fur
seinen ersten Auftritt in Mad Max nur 15.000 US Dollar Gage bekam,
hat diesen drei Filmen vermutlich seine Karriere bis hin zum
heutigen Superstarstatus zu verdanken. Wie kommt es aber, dass eine
Low-Budget-Produktion wie Mad Max, deren Produktionskosten sich auf
gerade mal 400.000 US Dollar beliefen, ganze 100 Millionen US
Dollar Gewinn einspielen konnte? Bis ins Jahr 1998 stand dieses
Ergebnis noch im Guinness-Buch der Rekorde als die beste
Profitspanne, die ein Film je erzielt hat. Erst zwanzig Jahre nach
seiner Veroffentlichung wurde Mad Max 1999 von The Blair Witch
Project abgelost. Bis heute fullen die Homepages der Fans unzahlige
Seiten des Internets. Das Hauptinteresse gilt hierbei in besonderem
Masse den Fahrzeugen, die, wie ich spater noch erlautern werde, vor
allem in den ersten beiden Mad Max-Filmen eine wichtige Rolle
spielen. Bei meiner nachfolgenden Analyse mochte ich vor allem die
soziologischen Aspekte der drei Filme in ihrer Entwicklung naher
betrachten
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5,
Universitat Leipzig (Philosophie), 7 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem
Erstlingswerk Die Geburt der Tragodie setzt sich Friedrich
Nietzsche ausfuhrlich mit dem Dionysos-Mythos auseinander, eine
Idee, die auch in seinem spateren Werk eine tragende Rolle spielen
wird. Fur Nietzsche symbolisiert das dionysische Element das wilde
und freie im Menschen, ein Ausdruck des reinen Willens, jenseits
zivilisatorischer Schranken. Die Musik als die Kunstform, in der
sich dieser Wille am unmittelbarsten widerspiegelt, stellt in
Nietzsches Theorie einen zentralen Gedanken dar. In Verbindung mit
dem Apollinischen, Ausdruck der Ordnung und des schonen Scheins
gelangt das Dionysische zur Hochform, die sich in der attischen
Tragodie wieder findet. Apollinisch und Dionysisch sind bei
Nietzsche zwei unmittel bar der Natur entspringende
Kunstprinzipien, die einander erganzen und benotigen und nur als
Einheit Perfektion erlangen. Dies ist vielleicht am ehesten
vergleichbar mit dem Ying-Yang Prinzip ostlicher Mythologie. Aus
der Ableitung der beiden Kunstprinzipien direkt aus der Natur
schliesst Nietzsche auch, dass jeder Mensch von Natur aus eine
allgemeine kunstlerische Potenz besitzt, die sich in den Urformen
des Traumes und des Rausches manifestiert, wobei ersteres die
Kunstwelt des Apollinischen, letzteres die des Dionysischen
reprasentiert. In Nietzsches spater der Geburt der Tragodie
hinzugefugten Versuch einer Selbstkritik spricht er auch davon, die
Kunst unter der Perspektive des Lebens zu sehen. Dadurch erlangen
das Apollinische und das Dionysische auch eine Bedeutung fur die
Rechtfertigung und Wertschatzung des Lebens. Auch die Kunst der
Tragodie wird bei Nietzsche in diesen Dimensionen betrachtet und
entwickelt sich von einer antiken Kunstform zur Daseinsmethapher
schlechthin. Auch wenn Nietzsches Geburt der Tra
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,1,
Universitat Leipzig (Institut fur Philosophie), 23 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gilles Deleuzes
Ende der achtziger Jahre erschienen Bucher uber das Kino stellen
einen besonderen Punkt in seinem Werk dar. Nach zahlreichen
Abhandlungen zur Philosophiegeschichte und seinen gemeinsamen
Arbeiten mit Felix Guattari, beschaftigt er sich in dieser Zeit in
besonderem Masse mit philosophischen Betrachtungen uber Kunst:
Neben den Kinobuchern veroffentlicht Deleuze auch eine Abhandlung
zur Malerei von Francis Bacon. Ziel seiner Beschaftigung mit dem
Kino ist es nach eigener Aussage, eine Klassifizierung der Bilder
und Zeichen des Kinos vorzunehmen, ahnlich Peirces Arbeiten im
Bereich der Semiotik. Seine Kinobucher sind jedoch weit davon
entfernt, eine trockene Systematik darzulegen und reflektieren
neben unorthodoxen Ansatzen zur Kinotheorie auch Deleuzes ganz
personliche Reise durch die Filmgeschichte. Neben dem erwahnten
Bezug auf Pierces Zeichentheorie dienen Deleuze noch andere
Theorien als Grundlage fur dieses Werk. Eine besondere Stellung
nimmt hierbei Henri Bergsons Werk Materie und Gedachtnis ein. Die
vier Bergson-Kommentare dienen sozusagen als Rahmen von Deleuzes
Untersuchungen. Gleichzeitig bildet der von Deleuze in Anlehnung an
den Bildbegriff Bergsons gepragte Terminus des Bewegungsbildes die
Grundlage fur seine Betrachtungen. Die vorliegende Abhandlung
analysiert diese Grundlagen. Das Hauptinteresse gilt dabei dem
Modell des Wahren, welches nach Deleuze durch das Bewegungsbild im
klassischen Kino erzeugt wird und Thema des ersten Bandes ist.
Dieses System der Wahrscheinlichkeit wird im zweiten Buch durch das
Zeitbild und der daraus resultierenden Veranderung in der
Darstellung und Wahrnehmung der Realitat des Kinobildes verdrangt.
Im modernen Kino verschwimmen die Grenzen zwischen Realem und
Virtuelle
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 2,0, Universitat Leipzig, 5 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschaftigt
sich mit Lajos Egris Werk The Art of Dramatic Writing" und seine
Anwendung als Drehbuchtheorie. Obwohl es in dem 1946 erschienen
Buch in erster Linie um Theaterstucke geht bieten Egris Thesen nach
meiner Auffassung eine nicht zu unterschatzende Abhandlung uber
Stoffentwicklung im Allgemeinen, die auch fur das Kino die gleiche
Relevanz hat. Lajos Egri will mit seinem Buch nicht in erster Linie
eine Anleitung geben, wie man am besten gute Drehbucher schreibt,
sondern mochte durch seine Arbeit auch den Zuschauern und Laien"
helfen, dramatische Strukturen besser verstehen zu lernen. Um die
Besonderheiten seiner Konzepte besser verstandlich zu machen,
vergleiche ich seine Thesen im dritten Kapitel dieser Arbeit mit
anderen Drehbuchtheorien und werde anschliessend im letzen Teil
untersuchen, inwiefern sich Egris Thesen auf die Analyse von Filmen
anwenden lasst, und zwar am Beispiel des Billy Wilder-Klassikers
Sunset Boulevard"
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