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Combinatorics and finite fields are of great importance in modern
applications such as in the analysis of algorithms, in information
and communication theory, and in signal processing and coding
theory. This book contains survey articles on topics such as
difference sets, polynomials, and pseudorandomness.
This book constitutes the refereed proceedings of the 8th
International Conference on Sequences and Their Applications, SETA
2014, held in Melbourne, VIC, Australia, in November 2014. The 24
full papers presented together with 2 invited papers were carefully
reviewed and selected from 36 submissions. The papers have been
organized in topical sections on Boolean functions, perfect
sequences, correlation of arrays, relative difference sets,
aperiodic correlation, pseudorandom sequences and stream ciphers,
crosscorrelation of sequences, prime numbers in sequences, OFDM and
CDMA, and frequency-hopping sequences.
Ob und wie Ideen und Projekte aus Foerderprogrammen an Hochschulen
und in anderen Organisationen in die Breite transferiert werden,
ist Gegenstand des vorliegenden Buchs. Ausgehend von einer
theoretischen und methodischen Hinfuhrung zum Thema Transfer werden
Programme und Projekte vorgestellt, die sich der UEbertragung
innerhalb oder auch zwischen Hochschulen bzw. Organisationen
widmen. Hierbei werden sowohl Herausforderungen als auch
Gelingensbedingungen fur Transfer in den Blick genommen. Die
Praxiserfahrungen regen zum Nachmachen an.
In diesem essential beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch
Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch
andere Tier- und Pflanzenarten profitieren koennen. Durch jahrliche
Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Groesse lassen
sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte
erhoehen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen
ausserdem einen sicheren Erloes aus der Vergutung der
Agrarumweltmassnahme. Dieses essential gibt praktische Hinweise zur
Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.
Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen
Jahren haufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen
Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der haufig
benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller
politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und
sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante
Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit fur die
Verbesserung der menschlichen Lebensverhaltnisse und fur den
globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band
greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der
Aussenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und
Sozialwissenschaften an der Universitat von morgen gestaltet sein
mussen, um ihre vielfaltigen Aufgaben erfullen und ihre Potenziale
nutzen zu konnen."
Die Ergebnisse der PISA-Studien und weiterer Leistungstests, wie
TIMMS, haben eine breite Bildungsdiskussion eroeffnet. Wahrend
weitgehend Einigkeit im Hinblick auf die Diagnose besteht, dass in
Deutschland insgesamt bildungspolitischer Handlungsbedarf besteht,
ist die Ausrichtung entsprechender Reformen umstritten. Dies liegt
nicht zuletzt daran, dass nach wie vor wenig Wissen uber die
Entwicklung kausaler Zusammenhange bspw. zwischen sozialer Herkunft
und der Wahrnehmung von Bildungsoptionen besteht. Der vorliegende
Band soll auf der Grundlage empirischer Untersuchungen an den
Schnittstellen zwischen bildungsbiographischen Stationen hierzu
einen Beitrag leisten.
Dieses Buch fuhrt umfassend in zentrale Felder der deutschen
Familiensoziologie ein. Der erste Teil ist der Deskription der
familiensoziologischen Forschung im deutschen Sprachraum nach 1945
gewidmet. Beginnend bei den familiensoziologischen Untersuchungen
der vierziger und fruhen funfziger Jahre zur Frage der
gesellschaftlichen Integration der Familie und den zentralen
familientheoretischen Ansatzen von Konig und Schelsky, uber die
schichtspezifische Sozialisationsforschung in den siebziger Jahren
bis hin zur Pluralisierung familialer Lebensformen' werden alle
zentralen Diskurse der vergangenen mehr als funfzig Jahre
behandelt. Hieran schliesst sich eine kritische Analyse zur
Entwicklung der Familiensoziologie an.
"
Im industriellen und handwerklichen Bereich mussen standig,
gewichtige Dinge gehoben, ge- lagert, umgesetzt und manipuliert
werden. Oft ubersteigt aber die Handhabungsmasse die Grenzen des
gesundheitlich Zumutbaren, erfordert mehrere Personen fiir einen
Gegenstand oder die Last ist mit Muskelkraft nicht prazise genug
positionierbar. Man braucht also technische Hebehilfen - ein altes
Problem. In keinem Bereich des Maschinenbaus gibt es deshalb eine
so lange Startphase, wie bei den Hebezeugen. Modeme Handhabung, wie
wir sie heute kennen, nutzt dafur Krane, Hubwerke, Industrieroboter
und Manipulatoren. Und es geht naturlich nicht nur um die Technik
des Hebens, sondern auch um eine Handhabungstechnik fur Menschen.
Zum Industrial Handling gehoert also auch eine Strategie, wie man
zu einer optimalen Arbeitsplatzgestaltung kommt. Das Buch zeigt
Wege auf, wie man Manipulatoren und Hubeinheiten fur das
Manipulieren ein- setzen kann. Es werden die Bauarten vorgestellt
und ihre Funktion erlautert. Ausgangspunkt sind
Arbeitsplatzanalysen, aus denen Anforderungsprofile fur technische
Hebehilfen hervorgehen. Eine Vielzahl von Gestaltungsdetails und
Anwendungsbeispielen erleichtert das Verstehen dieser Technik.
Ausfuhrlich wird auch die Greiftechnik behandelt. Daraus ergibt
sich eine Ver- wendungsvielfalt, die die seit Jahren steigende
Akzeptanz und Zahl von Installationen erklart. Das Buch ist damit
auch ein Impulsgeber fur Denkanstoesse, was im Unternehmen noch an
Ratio- nalisierung und Gesunderhaltung der Arbeitskrafte getan
werden kann.
Die Zerrissenheit zwischen der klassischen - und damit, zwar nicht
zwangslaufig, aber doch sehr haufig befangenen - Forschung und
Lehre und dem alternativen Wissen ist deutlich. Immer wieder werden
gangige (und damit vertraute) Argumentationen ins Feld gefuhrt, um
den Wandel zu verhindern. Zwar ist die tiefe Kluft zwischen
Lebenswirklichkeit und Lehre kein junges Phanomen. Aber, dass der
Realitat widersprochen wird, schlimmer noch, eine Verneinung
entgegengestellt wird, ist nicht wirklich neu Man besteht, wie seit
tausenden von Jahren die Kirche, auf veralteten Dogmen. In fruheren
Zeiten hatten diese Versuche haufiger Erfolge - siehe Glauben und
Religionswahn. Heute haben diese tolpatschigen Zensurversuche nur
den Charakter erbarmlichen Verhaltens. Die machtbewussten Eliten
sind langst entlarvt, nicht zuletzt durch das Internet. Es ist also
an der Zeit, unserer sozialisierten Wahrheit die Weisheit der
Wahrhaftigkeit mit allem Nachdruck entgegenzustellen, auch wenn wir
damit den Untergang unserer vermeintlichen Realitat manifestieren
mussen. Der Mensch ist Programm, dass wussten wir, aber er ist auch
ein Programm, ein sich selbst reproduzierendes noch dazu, eine
Simulation. Und wie das Simulationen inharent ist, muss dies
geschaffen worden sein. So beginnen wir den Weg zu ES, der
unendlichen Existenz um der Wahrhaftigkeit unseres Sein gegenuber
zutreten. Der Tod verliert seinen Schrecken, ist er doch Teil des
grossen Ganzen."
Kunstler kennen den steinigen Weg, denn das Wollen, ein Einkommen
zu generieren, dass dem burgerlichen Leben ebenburtig ist - ein
haufig getraumter Traum der Jugend Viel Spass, traumen und gute
Gedanken, eine Werkschau der besonderen Art. Die Hilfestellung, die
ihm zur Seite geht, in erlebnisreichen Worten" nachgerade zu malen,
ruhrt daher, dass er gleichfalls als Zeichner und Maler ein Konner
von starker Ausdruckskraft wie ebenso emotionalen Empfindens ist.
In Worten wie in Bildern druckt er Lebensgefuhl und Erfahrungswelt
des eigenen Seins aus. Uwe Schmidt studierte Philosophie und
Soziologie; dieses Studium ermoglicht ihm, uber den rein narrativen
Rahmen der Schriftstellerei hinaus seinen Werken ein inneres
Korsett, ein Gerust zu geben, welches dem Leser die Gewissheit
vermittelt, hier wird nicht nur erzahlt, hier schreibt ein Mensch,
dessen Lebensweg sowohl gelebt als auch gleichermassen erlitten
wurde. Gerade diese Verbindung macht seine schriftstellerischen
Werke, ob Dichtkunst, ob Prosa zu einem faszinierenden Erlebnis.
Den Leser verlangt es nach meh
Mit einigen Fusseln aus seinem Leichentuch legt Uwe Schmidt, der
sein Pseudonym, nein: Sein alter Ego, auch sogleich im ersten
Abschnitt aufzeigt, ein sowohl ausserst amusantes wie auch zum
Einhalten und Nachdenken anregendes und aufforderndes Kompendium
seines Erlebten, Erfuhlten und auch Erdachten vor. Die Spannbreite
geht sehr weit, was wohl daran liegen mag, dass der Autor nicht
alleine der Literatur sich verbunden fuhlt - er ist auch bildender
Kunstler, als Maler erfolgreich, und so stellt sich diese Sammlung
als ein fassettenreiches Bild, in Worten, dar. Komik ist dabei,
wenn er als 'allein erziehender Vater' der Tucke des Objektes, der
Boswilligkeit eines Parkplatznutzers und der drangelnden Forderung
seiner Kinder ausgesetzt ist, oder, wenn er die Vernissage besucht,
auf der ebenfalls seine Bilder gezeigt werden - mit wahrhaft
kronendem Abschluss An Edgar Ellen Poe gemahnt die
hintergrundig-schwarze Geschichte der Kette, welche in ein
uberraschend-makabres Ende mundet. Auf das der Leser so nicht
vorbereitet ist. Dass Uwe Schmidt nicht in das Korsett der
gangigen" Literatur zu pressen ist, weist schon die Vielfalt seiner
Themen, die er in diesem Band anfasst; es geht von den schon
erwahnten, narrativ dargebrachten, die teils aus der Jugend
stammen, selbst erfahren oder manches Mal auch erlitten sind, bis
hin zu metaphysischen Explorationen bei 'Gottliche Irrtumern' oder
beim 'Weltuntergang 2036'. Was allen Geschichten gemein ist: Es ist
die Erzahlfreude, die Lust, dem Leser zu berichten, ihn
anzustacheln, weiter zu lesen, nicht nur einfach weiter zu blattern
Man ist von Beginn an gefangen, man nimmt erstaunt die Vielfalt der
Gedankenstrange in sich auf, und man kann auch herzhaft lachen,
etwa bei 'Falsche Antwort'. Lassen Eine Sammlung von
Kurzgeschichten, Erzahlungen und Essays aus einem in Vorbereitung
befindlichen Multimedia Gesamtwerk "Lexikon der Parallelwelten"
Dieser Ratgeber erklart, wie Sie die beliebtesten Pilze selber
zuchten - vom Austernpilz und Braunkappe bis zu Shiitake und
Champignon. Der Autor Kai Uwe Schmidt zeigt die verschiedenen
Kultivierungsmethoden, bis hin zur Ernte und Verwertung. Naturlich
wird das Buch auch mit leckeren Pilzrezepten abgerundet.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sauerteige gefuhrt werden und wie
Sie zum leckeren, schmackhaften Brot gelangen. Erganzt wird es
selbstverstandlich durch Brotbackrezepte.
"Mehr Fussel aus meinem Leichentuch" ist Band 2 einer Trilogie des
Autors und bekanntem Malers Uwe Schmidt aus Hamburg. Schon die
Illustration mit Drucken seiner bekanntesten Werke ist ein
Leckerbissen, aber seine biografischen Kurzgeschichten und Essays
sind ebenso ein Training fur unsere Bauchmuskeln als auch
Nachdenkliches, in dem wir uns schmunzelnd wiederfinden. Frohliche
Jugendzeit ersteht erneut vor unserem geistigen Auge und bringt uns
zum Schmunzeln, auch uber das lockere Erleben in den 60er und 70er
Jahren, als der Fuhrerschein wichtiger war, als ein Uni-Abschluss.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik -
Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Informatik), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Arbeit
werden Algorithmen dargestellt und analysiert, die die in
kryptographischen Verfahren haufig vorkommende modulare
Exponentiation a DEGREESe mod m moglichst schnell berechnen. Nach
der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 einige wichtige
mathematische Grundlagen vorgestellt. Dabei handelt es sich um den
euklidischen Algorithmus, den erweiterten euklidischen Algorithmus,
um die modulare Arithmetik, Primzahlen und die fur die Beurteilung
der Komplexitat von Algorithmen wichtige O-Notation. In Kapitel 3
werden einige kryptographische Verfahren, in denen die modulare
Exponentiation eine grosse Rolle spielt, beschrieben. Zur
Beurteilung der Komplexitat wird fur jedes Verfahren aufgefuhrt,
wie oft und mit welchen Bitlangen die modulare Exponentiation
berechnet wird. Die modulare Multiplikation ist Thema des Kapitels
4. Algorithmen fur die Multiplikation und fur die Reduktion nach
der Schulmethode werden dargestellt. Es wird gezeigt wie mit einem
speziellen Algorithmus fur die Quadrierung eine Beschleunigung um
ca. 25% erzielt werden kann. Ein rekursiver
Multiplikationsalgorithmus, der fur sehr grosse Zahlen schneller
als der klassische Algorithmus arbeitet, wird vorgestellt. Den
Schluss des Kapitels 4 bildet ein Abschnitt uber die
Montgomerymultiplikation. In Kapitel 5 werden Methoden zur
modularen Exponentiation behandelt, die ohne Vorberechnungen
auskommen. Hierbei handelt es sich um die Binar-Methode, die
m-ary-Method und die Fenstertechnik. Neben der Anzahl der
Multiplikationen ist auch die Anzahl der wahrend der Berechnung zu
speichernden Zwischenergebnisse ein wichtiger Parameter fur die
Ausfuhrungsgeschwindigkeit. Beide Parameter werden fur die
jeweiligen Verfahren diskutiert. Die modulare Exponentiation mit
Vorberechnungen wird in Kapitel 6 behandelt. Dort wird zuna
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Universitat
zu Koln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die Sparten des Mediensektors sowie als
Summe der gesamte Mediensektor sind traditionell von starken
Konzentrationstendenzen in verschiedene Richtungen gepragt. Seit
Mitte der 90er Jahre lassen sich medienubergreifendes
Angebotsverhalten (cross-publishing), Diversifikationen und
Unternehmenszusammenschlusse nicht nur von und zwischen
traditionellen Medienunternehmen beobachten, sondern auch die
Markte fur Online-Angebote treten verstarkt in den Fokus. Grosses
Aufsehen haben etwa die Fusion zwischen TIME WARNER und AOL sowie
die Beteiligung von Bertelsmann an der Musiktauschborse Napster.com
erregt. Analysen von traditionellen Medienunternehmen bzw. -markten
verweisen zur Erklarung von Konzentrationstendenzen vor allem auf
Eigenarten der Medienguter selbst und die Charakteristik von deren
Bereitstellung, wie etwa Produktionsprozesse mit typischerweise
hohem Fixkostenanteil, die Nichtrivalitatseigenschaft von
Mediengutern oder konzentrationsfordernde Spiraleffekte der
Werbefinanzierung. Sind nun die oben beschriebenen Vorgange unter
Beteiligung von Online-Anbietern (wie bisweilen gemutmasst)
lediglich durch den Versuch klassischer Medienunternehmen
motiviert, Kontrolle uber neuartige Distributionskanale fur
Medienobjekte zu erlangen, oder lassen sie sich auch oder besonders
auf bekannte okonomische Tatbestande wie Skalenvorteile o.a.
zuruckfuhren? Der Verfasser hat den Versuch unternommen, fur
Fernseh-, Print- und Onlineanbieter relevante Grossen- und
Verbundvorteile als potenzielle Ursachen fur intra- und
intramediale Konzentrationsprozesse auf Medienmarkten zu
identifizieren und darzustellen. Die Gruppe der
Online-Inhalteanbieter steht dabei besonders im Mittelpunkt der
Betrachtung: Die Markte fur Online-Inhalte werden als eigene
Mediensparte betrachtet D
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