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Englische Ubersetzung der 13. Auflage der Warmetechnischen Arbeitsmappe. Wichtiges Arbeitsmittel fur warmetechnische Berechungen in Kraftwerken und anderen Warmeenergiebetrieben, in Verfahrenstechnik und Heiztechnik. Die Arbeitsdiagramme ermoglichen eine muhelose und schnelle Ermittlung wichtiger warmetechnischer Grossen in Energiebetrieben. Der Einfluss einzelner Parameter und deren Zusammenhange sind auf einen Blick zu erkennen. Zusatzlich sind die zugrundeliegenden Gleichungen fur Berechnungen mit dem Taschenrechner angegeben."
Eine weitgehende Neubearbeitung fast aller Kapitel und Abschnitte des Standardwerks der Energie- und Warmetechnik tragt dem weiterentwickelten Stand der Technik Rechnung. Die Energietechnische Arbeitsmappe erschien bis zur 13. Auflage als "Warmetechnische Arbeitsmappe". Der bewahrte Aufbau der Energietechnischen Arbeitsmappe wurde dafur beibehalten. Idee und Gestaltung der Arbeitsmappe gehen auf Herrn Dipl.-Ing. W. Goldstern zuruck. Nach ihm hat Prof. Dr. techn. T. Bohn uber zwei Jahrzehnte bis 1997 die Aufgabe des Obmanns verantwortungsvoll wahrgenommen. Sein erfolgreiches Wirken kann u.a. daran gesehen werden, dass die Arbeitsmappe in dieser Zeit ins Englische und Chinesische ubersetzt wurde. Sie gilt heute als Standardwerk der Energietechnik, Heiztechnik, Kraftwerkstechnik und Motortechnik.
Aufgaben und Ziele des Vorrichtungseinsatzes; Begriffsabgrenzung bei Vorrichtungen; Betriebsmittelbezogene Anforderungen an die Produktionskonstruktion Beispiele fur eine fertigungsgerechte Teilgestaltung; Rationelle Planung; Konstruktion von Vorrichtungen; Vereinfachung der Konstruktions- und Zeichenarbeit; Einsatz von CAD in der Vorrichtungskonstruktion; Fertigen und Einfuhren von Vorrichtungen; Warten, Lagern und Verwalten von Vorrichtungen; Entwicklung von Funktionstrager-Katalogen; Losungsbeispiele; Relativkosten-Katalog."
Anschaulich, mit zahlreichen weiterfuhrenden Literaturverweisen, vermittelt das Lexikon werkstoffwissenschaftliche Grundlagen wie Strukturaufbau und Eigenschaften, metallische und nichtmetallische Werkstoffe, Naturstoffe, Chemiewerkstoffe bzw. Kunststoffe, anorganische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe, Prufung von Werkstoffen und Werkstoffbauteilen, Oberflachentechnik sowie Korrosion, Verschleiss und Alterung. Concise text: In rund 3000 Begriffen vermittelt das Lexikon die werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen. 70 Autoren erlautern die wichtigsten in der Praxis gebrauchlichen Begriffe, erganzt durch zahlreiche Abbildungen, Tabellen und Literaturangaben."
Das Fachlexikon Bauingenieurwesen bietet einen umfassenden, aktuellen Uberblick uber die gesamte Bautechnik und ihre Randgebiete. Rund 2500 Stichworter werden verstandlich, ubersichtlich und mit zahlreichen Abbildungen anschaulich beschrieben. Die 2. Auflage ist aktualisiert und uberarbeitet und informiert zusatzlich uber die Fortschritte in der Baustoffkunde, Bauinformatik, Infrastruktur und den Verkehrswegebau, den Einfluss von Umweltfaktoren einschliesslich Energiesparmassnahmen sowie die sich daraus ergebenden baurechtlichen Probleme und die Qualitatssicherung."
Kunden sprechen mit Lieferanten - Fuhrungskrafte aus den Unternehmen schildern Ihre Vorstellungen zu den Kunden-Lieferanten-Beziehungen: was wird sich andern? Die Diskussion in den Workshops erganzt die Vortrage durch eine kritische Auseinandersetzung. Das nun vorliegende Buch enthalt eine Bearbeitung wichtiger Vortrage und Diskussionsbeitrage. Damit koennen die Leser die Praxis des Vertriebsalltags aus kompetenter Sicht erfahren und eigene Handlungsempfehlungen ableiten.
Eine vollstandige und umfassende Darstellung der Auftragsabwicklung einschliesslich aller moglichen nationalen und internationalen Vertragsgestaltungen. Es werden unterschiedliche Marktgegebenheiten, der Technologietransfer, das Genehmigungswesen, die Risiken und deren Absicherung, Termin- und Kostenkontrolle, Qualitatssicherung, Transport und Inbetriebnahme vorgestellt."
Unter den vielfaltigen Aspekten von "Energie-Dienstleistungen" ist hervorzuheben, dass es dem Endverbraucher nicht um den Bezug von bestimmten Energietragern geht, sondern um die moglichst sichere, kostengunstige und zunehmend auch umweltvertraglichere Bereitstellung der Nutzenergien Warme, Kraft und Licht, um z.B. damit zu heizen, zu kochen, zu transportieren und zu beleuchten. Energie-Dienstleistung ist deshalb mehr als der Verkauf von physikalisch messbaren Energieeinheiten an den Endverbraucher. Die Offentlichkeit verlangt zunehmend auch die Berucksichtigung von Umweltbelangen durch die Energieversorgungsunternehmen sowie eingehende sachgerechte Information und Beratung uber eine moglichst rationelle Endumwandlung von Energie. Auf der Tagung wurden wichtige Aspekte dieser neuen Art des Zusammenwirkens von Kunden und Versorgungsunternehmen aufgezeigt und diskutiert. Die Bereiche Raumkonditionierung und elektrischer Strassenverkehr wurden dabei beispielhaft vertieft behandelt.
Die Bedeutung der leistungsgebundenen Energietrager nimmt in der Energieversorgung weiterhin zu. Damit mussen die Bemuhungen um eine moeglichst hohe Auslastung von Erzeugungs-, Transport- und Verteilungsanlagen noch verstarkt werden. Hohe Ausnutzungsdauern sind allein schon aus wirtschaftlichen Grunden zwingendes Gebot. Sie sind auch bei Einbindung regenerativer Energiequellen anzustreben, um die Umweltbelastung dadurch zu mindern, dass man mit moeglichst geringen installierten Leistungen auf der gesamten Kette von der Energiegewinnung bis zur Energieanwendung den Endenergiebedarf sicher und preisgunstig deckt. Wahrend auf der letzten VDE/VDI/GfPE-Tagung 1987 Techniken zentraler und dezentraler Energieversorgung im Vordergrund standen, beleuchtet die diesjahrige Tagung die Probleme der Spitzenbelastung und des Lastausgleiches aus der Sicht der Abnehmer und der Energieerzeuger mit konventionellen und regenerativen Umwandlungsanlagen. Dabei werden die technischen und tariflichen Moeglichkeiten einer Leistungs- bzw. Lastbedarfssteuerung durch Versorger und Verbraucher aufgezeigt.
Das "Fertigungstechnische Kolloquium" in Stuttgart findet in dreijahrigem Turnus und in diesem Jahr zum 7. Male statt. Es fuhrt die Tradition des von Prof. Dolezalek 1959 ins Leben gerufenen Automatisierungs-Kolloquiums fort. In diesem Jahr steht es unter dem Motto "Die Fertigungstechnik bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg. Mit richtigen Weichenstellungen sichern wir den Industriestandort Deutschland."
Das Fertigungstechnische Ko/loquium in Stuttgart findet in dreijahrigem Turnus und in diesem Jahr zum 6. Male statt. Es fiihrt die Tradition des von Professor Dolezalek 1959 ins Leben gerufenen Automatisierungs-Kolloquiums fort. Die Fertigungstechnischen Institute der Universitat Stuttgart befassen sich mit allen Fragen der Fertigungstech- nik hinsichtlich der Technologie spanender und umformender Verfahren, mit der Planung und Organisation von Fertigungsanlagen, mit der Konstruktion und Steuerung von Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen. In dies en Instituten, zu denen noch die Fraunhofer-Institute fiir Produktionstechnik und Automatisierung (lPA) sowie fUr Arbeitswirtschaft und Organisation (lAO) gehoren, sind derzeit etwa 250 wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich der Forschung Hitig. Das Fertigungstechnische Kolloquium 1985 steht unter dem Motto "Erhaltung der Wettbewerbsfiihigkeit durch Wissen, Wollen, Konnen, Machen". Es solI zur Verbreitung von aktuellem Wissen und Erfahrungen aus dem Be- reich der Fertigungstechnik beitragen und dem Zuhorer Vergleichsmoglichkeiten bieten und durch die Darstellung technischer Tendenzen neue Ansto/3e geben. Dem Aspekt "Machen" kommt danach eine besondere Bedeutung zu. 1m Vordergrund stehen Themenkreise zur flexiblen Automatisierung und Wechselwirkung zwischen den Pro- dukten, Werkstoffen und Verfahren. Vortragende aus Wissenschaft und Praxis behandeln entsprechende Fragestel- lungen anhand praktischer Beispiele. Vortragsthemen Die Fertigungstechnik - Motor der Wirtschaft: Der erste Halbtag dient zu Orientierung und Bestandsaufnahme der nationalen Fertigungstechnik im politischen Umfeld und internationalen Vergleich. 1m Brennpunkt der Vortrage steht die Technologieentwicklung fur die Fertigungstechnik von morgen.
Nach mehr als 15 Jahren erscheint der Nachfolger des VDI-Nachschlagewerks fur die Wertanalyse. Die 6. Auflage setzt die Tradition unter neuem Namen fort und beschreibt die Grundlagen der machtigen Methodik Wertanalyse im Kontext des aus ihr hervorgegangenen Value Management. Die Neuentwicklungen im Methodenbereich sind ebenso eingearbeitet wie aktuelle und gut nachvollziehbare Projektbeispiele aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. Das Autorenteam aus zahlreichen Fachleuten auf diesem Gebiet spiegelt die geballte Kompetenz der deutschsprachigen Wertanalyse-Welt wider. Das Buch ist ein neutrales Standardwerk fur alle Wertanalyse-Anwender und die, die es noch werden wollen. "
The Springer Heat Atlas (VDI Warmeatlas) is one of the most important established books in matters of heat transfer engineering. For more than 50 years it has been an indispensable working means for engineers dealing with questions of heat transfer, and it is well-established for industrial engineering in Europe and worldwide. This reference book allows calculating the heat transport in technical equipment for the process industry, thermal power engineering and related subjects and thereby is a powerful tool for design purposes. The 1st international edition published in 1993 was based on the 6th German edition and soon was sold out. The 10th German edition (2006) is now followed by a second 2nd international edition. For this 2nd international edition all parts were examined thoroughly and revised, thus ensuring a maximum of security in the data, and modern state-of-the-art methods and analyses. The reference book covers most fields of heat transfer in industrial and engineering applications, presenting the interrelationships between basic scientific methods, experimental techniques, model-based analysis and their transfer to technical applications."
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