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Die Mitarbeiterbefragung als Instrument der Feedbackgewinnung und Organisationsentwicklung wird in grossen und mittleren Unternehmen zunehmend haufiger eingesetzt. In vielen Fallen wird es aber versaumt, die nach der eigentlichen Befragung notwendigen Follow-up-Massnahmen zu ergreifen. Dadurch bleiben Erkenntnisse ungenutzt, wichtige Veranderungen werden nicht angeschoben und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter steigt. Mittlerweile erkennen die Verantwortlichen, dass das zeit- und kostenaufwandige Verfahren MAB nur dann nachhaltig wirksam ist, wenn Folgeprozesse bereits von Beginn an eingeplant und nach der Befragung konsequent durchgefuhrt werden. In der Praxis besteht zur Zeit eine grosse Nachfrage, wie man ein gutes Follow-up gestaltet. Dieses Buch beschreibt - aufbauend auf den Grundlagen zur Durchfuhrung einer Mitarbeiterbefragung - praxisnahe Tools fur die Steuerung der Folgeprozesse und stellt konkrete Firmenbeispiele vor. Es schliesst eine Lucke in der Literatur und ist ein unverzichtbarer Werkzeugkasten fur alle, die Mitarbeiterbefragungen durchfuhren oder beratend tatig sind."
Christian Liebig zeigt, dass folgende Punkte fur den Erfolg von Mitarbeiterbefragungen essentiell sind: Die Ergebnisse mussen differenziert kommuniziert, die Problemfelder identifiziert und entsprechende Interventionsmassnahmen abgeleitet, umgesetzt und evaluiert werden. Geschieht dies nicht, wird das Potenzial einer Mitarbeiterbefragung nicht ausgeschopft und es konnen sogar negative Effekte auftreten."
Dieses Buch - nun in der 2., uberarbeiteten Auflage - zeigt umfassend Gestaltungsmoglichkeiten und Problemfelder von Zielvereinbarungen auf Gruppen- und Organisationsebene und stellt aufschlussreiche Erfahrungsberichte aus namhaften Unternehmen vor, darunter Audi, DaimlerChrysler, Deutsche Bank. Neu sind Beitrage uber arbeitsrechtliche Perspektiven und uber die Effektivitat von Zielvereinbarungen.
Zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahre haben deutlich werden lassen, dass ein grosser Teil empirischer Ergebnisse nur unbefriedigende Gultigkeit besitzt, da unbekannte oder ignorierte Storfaktoren zu Kunstprodukten (Forschungsarte fakten) gefuhrt haben. Einmal liegt dies an den Intentionen des Forschers, des Ver suchsleiters und des Interviewers, aber auch an den Reak tionstendenzen von Befragten und Versuchspersonen, und nicht zuletzt an der bei uns ublichen Forschungspolitik. Man soll te jedoch nicht den falschen Schluss ziehen, empirische sozialwissenschaftliche Forschung sei in ihren Ergebnissen wertlos und nichts anderes als eine Quelle von Fehlern. Nach der Darstellung der wichtigsten bekannten Fehlerquellen werden in diesem Buch zwei mogliche Auswege aUfgezeigt. Einmal gilt es, die Artefakte besser als bisher zu kontrol lieren und soweit wie moglich zu eliminieren. Zum zweiten gilt es, neue sog. nicht-reaktive Verfahren zu entwickeln und zu erproben, bei denen die Gefahr der Ergebnisverzerrung niedriger ist als bei den konventionellen Untersuchungen. Diese beiden Strategien sollten dabei aber nicht als Alter nativen, sondern als sich erganzende Vorgehensweisen aufge fasst werden. Das Buch wendet sich daher an Soziologen, Sozialpsychologen und Psychologen, die bereits eigene Erfahrungen mit verschie denen Erhebungsinstrumenten gemacht haben und wurde vor allem fur jene Sozialwissenschaftler geschrieben, die Unge nugen an den herkommlichen Routine-Forschungstechniken empfinden. Walter Bungard Koln, im Dezember 1973 Helmut E. Luck 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 Forschungsartefakte im Experiment 10 2. 11 2.1. Versuchsleitereffekte Nichtinteraktionale VI-Effekte 12 2.1.1."
Welche besonderen Anforderungen stellen SAP-Projekte an das Change Management? Welche Losungsansatze sind sinnvoll? Fundierte Antworten gibt dieses Buch. Es zeigt, was zu beachten ist, um SAP erfolgreich einzufuhren. Mit Beispielen aus der Praxis."
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