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Incorporate fermentation into your industrial production chain with
this essential volume Fermentation is a crucial process in a range
of industries, from food to pharmaceutical to biotechnological. Its
wide range of applications makes it a potentially vital part of the
global shift away from fossil fuel-based chemicals in chains of
industrial production. However, existing publications on
fermentation are seldom fully alert to the industrial and business
dimensions of the process, focusing instead on academic questions
and largely failing to treat fermentation as a production
technology. Pathway Design for Industrial Fermentation sidesteps
this weakness with a comprehensive overview of industrial
fermentation, its cost drivers, and its many potential
applications. Featuring discussion of a variety of fermentation
products, it compares fermentation with processes of natural
extraction and biocatalysis, among others, and elaborates its
relative strengths. It is rich with insights into the fermentation
process for professionals at numerous points in the value chain.
Pathway Design for Industrial Fermentation readers will also find:
Detailed treatment of fermentation products including methane,
ethanol, citric acid, lysine, and more Coverage of industrial
fermentation processes from metabolic engineering strategies all
the way to downstream processing An author with decades of
experience in industrial fermentation and biochemical technology
Pathway Design for Industrial Fermentation is a useful reference
for process engineers, biotechnologists, chemical engineers, and
industry professionals working in any industry where fermentation
has potential applications.
Walter J. Koch widerlegt die pauschale Annahme, dass die vertikale
Integration als Organisation der Wertschopfungskette nicht mehr
zeitgemass ist, und verdeutlicht, dass diese These sich einseitig
an den unterstutzenden Aktivitaten und der Produktion orientiert.
Unter Einbeziehung der gesamten Wertschopfungskette - strukturiert
in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Grosshandel,
Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale
Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Das Paradigma der
vollstandigen vertikalen Integration ersetzt er durch die partielle
vertikale Integration."
Der Wustit, der als wichtigste Oxydphase in unberuhigten und
unvollstandig beruhigten Stahlen auftritt, ist im allgemeinen
chemisch leicht angreifbar. Bei anodischer Aufloesung wird er
passiviert. Er kann in neutralen und schwachal kalischen
Elektrolyten praktisch vollstandig aus Stahlen freigelegt werden.
Um Nebenreaktionen zu vermeiden, ist es zweckmassig, die
Elektrolysen unter poten tiostatischen Bedingungen durchzufuhren.
Die Abtrennung des freigelegten Wustits von Karbiden und Sulfiden
ist schwie rig. Bei ublicher Chlorierung wird die Struktur des
Wustits unter dem Einfluss des Chlors verandert. Er wird stark
angegriffen und unter Umstanden vollstandig chloriert. Versuche,
ihn durch eine Chlorierung unter milden Bedingungen zu erhalten,
fuhrten zu einem Verfahren mit einer Loesung von J odtrichlorid in
Essigester. Man erreicht dadurch zwar eine relativ schnelle
Aufloesung selbst grob ausgeschiedenen Zementits. Die Loesung
greift aber auch den Wustit merklich an, allerdings ohne seine
Struktur zu verandern. In technischen unberuhigten und teil
beruhigten Stahlen erfahren bei langerem Gluhen zwischen 800 und
1200 DegreesC der Wustit und die daneben auftretenden Silikate
starke Veranderungen. Der Wustit verschwindet dabei oft vollstandig
aus dem Einschlussbild. Er bildet durch Reaktionen, die bei den
Gluhungen im festen Zustand ablaufen, andere Phasen, vornehmlich
wohl Ortho-Silikate. Letz tere gehen wieder in Meta-Silikate uber.
Diese Vorgange lassen sich nur an unchlorierten Isolaten studieren,
da beim Chlorieren und Sublimationsgluhen Strukturveranderungen
stattfinden. meta-Silikate erweisen sich jedoch sowohl bei
Warmebehandlungen im festen Stahl als auch bei Reaktionen mit Chlor
als recht bestandig. 41 D) Literaturverzeichnis [1] HESSENBRUCH,
W., und P. OBERHOFFER, Arch. Eisenhuttenwes. 1 (1927/28),
S.583-603.
Vor nunmehr 5 Jahren wurden im Max-Planck-Institut fur
Eisenforschung Versuche aufgenommen, die das Ziel hatten, eine
emissionsspektralana lytische Bestimmung der Gase in Stahlen
moglichst schnell durchzufuhren. Diese Aufgabe konnte auf die
Bestimmung von Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxyd in einem
Gemisch der drei Gase eingeschrankt werden, da hauptsachlich ein
derartiges Gemisch bei der Gasanalyse im Stahl nach dem
ReiBextraktionsverfahren anfallt; auBerdem tritt es bei dem Vakuum
schmelzverfahren zur Erzeugung besonders reiner Stahle auf. An
beiden Stellen wtirde ein schnelles und sicheres Analysenverfahren
fur die Gase ein entscheidender Vorteil sein, weil es die
Aufklarung reaktionskine tischer Vorgange beim Schmelzvorgang
uberhaupt erst ermoglicht. Aber auch fur die Gasanalyse an sich hat
ein spektralanalytisches Ver fahren groBe Vorteile gegenuber den
bisher ublichen Verfahren. Es ware z.B. bei Verwendung der
geeigneten Gerate moglich, in einem Arbeitsgang samtliche
Bestandteile eines Mehrsteffsystems ohne vorherige Trennung
qualitativ und quantitativ zu bestimmen. Damit entfallen viele
Fehler quellen, die bei der ublichen Gasanalyse storen und die
Bestimmungs genauigkeit herabsetzen. Die fur eine
spektralanalytische Gasbestimmung erforderliche Gasmenge und der
Zeitbedarf wtirden um GroBenordnungen kleiner seine Fur die
Unterstutzung dieser Arbeit sei dem Wirtschafts- und Verkehrs
ministerium des Landes Nordrhein-Westfalen auch an dieser Stelle
unser Dank ausgesprochen."
In der Metallographie werden die verschiedenen Gefugebestandteile
eines Metalls durch spezifische AEtzverfahren sichtbar gemacht. Das
Agens, das auf die polierte Metalloberflache einwirkt, loest
verschiedene Phasen un- terschiedlich, und es entsteht ein
Gefugerelief, bei dem die schwerer loes- lichen Bestandteile
hervorstehen. A b b i 1 dun g 1 Gefugerelief eines langzeitig
gegluhten technischen Stahles a) Aufsicht b) Sicht in der
Schliffebene Abbildung 1 zeigt das am Beispiel eines langzeitig
gegluhten technischen Stahles, dessen Gefuge, Abbildung 1a, im
wesentlichen aus ot-Eisen- Mischkristallen, dem sog. Ferrit (1),
und Mischkristallen des rhombi- schen Eisenkarbids (Fe, Me)3C, dem
sog. Zementit (2), besteht (Me = Legierungsmetall). Durch das
AEtzen erfolgt, Abbildung lb, ein gewisses Freilegen der
Zementitteilchen. Denkt man sich diesen Vorgang konse- quent
weitergefuhrt bis zum voelligen Aufloesen des Ferrits und voelligen
Freilegen der Zementitkristalle, so kommt man zu einer "Isolierung"
des Zementits. Gelingt eine Isolierung, so erhalt man die
freigelegten Teilchen, das " Iso 1 a t ", in Form eines feinen
Kristallpulvers. Man kann es dann einer eingehenden analytischen
und strukturanalytischen Untersuchung zufuhren und auch viele
weitere Eigenschaften, magnetische und optische, Dichte und
chemische Eigenschaften leichter daran studieren, als das im
Stahlgefuge moeglich ist.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Auf der Basis eines sozialphilosophischen Standpunkts untersucht
Walter J. Koch den Zusammenhang zwischen dem menschlichen Streben
nach Identitat und dem Konsum von Markenartikeln. Durch diese
Perspektive ermoglicht der Autor ein tiefer gehendes Verstandnis
fur Kundenbedurfnisse, das weit uber die Betrachtungen von
Marktforschungsinstituten hinausgeht."
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