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Die Pflicht zur Qualitatssicherung wurde erstmals im SGB V 1989
gesetzmassig verankert und 1993 in das GSG ubernommen. Unabhangig
von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitatssicherung in der
Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med.-wiss.
Fachgesellschaften von der BAK in Auftrag gegebenen Leitlinien fur
Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt
wiedergeben. Sie grenzen einen Behandlungskorridor ab und mussen
selbstverstandlich fortwahrend den Entwicklungen und Fortschritten
der Medizin angepasst werden. Leitlinien sind fur den behandelnden
Arzt eine unerlassliche Hilfe bei der Festlegung von individuellen
Diagnose- und Behandlungsschemata im Sinne der Qualitatssicherung
und der Patientenzufriedenheit."
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Dr. P.R.Begg
(Paperback)
Hemangi Raiththa, Falguni Mehta, Renuka Patel
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R1,375
Discovery Miles 13 750
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Der Ersatz von Knochendefekten ist in der Praxis des
Unfallchirurgen und Orthopa- den eine nahezu alltaglich
auftretendes Problem. Neben autologer oder allogener
Knochentransplantation und den Mtiglichkeiten des endoprothetischen
Ersatzes, welche mit den bekannten Problemen behaftet sind, stehen
in jiingerer Zeit auch fUr den routinemaBigen klinischen Einsatz
Knochenersatzstoffe zur Verfiigung. Mit der vorliegenden Studie
erprobte Herr Wippermann eine in jiingerer Zeit entwickelte
Hydroxylapatikeramik. In einer iiber mehrere Jahre angelegten
Versuchsreihe wurde zunachst das Ver- suchsmodell entwickelt. Es
zeigte sich im Verlauf der Versuche, daB der gewahlte
Tibiasegmentdefekt des Schafes sehr gut geeignet ist, einen
Knochenersatzstoff zu erproben. In den Kontrollversuchen zeigte
sich, daB der leer belassene Defekt in der Regel nicht heilt und
daB die autologe Spongiosaplastik eine zuverlassige Uberbriik- kung
des Defektes bewirkt. Erstmals konnte in diesem Versuch gezeigt
werden, daB die Kombination von portiser Hydroxylapatitkeramik und
autologem Knochenmark einen kntichernen Defekt nahezu so effektiv
iiberbriicken kann wie eine autologe Spongiosaplastik. Der Zusatz
des Wachstumfaktors bFGF erbrachte in dies em Modell keine
befriedigenden Ergebnisse. Eine Besonderheit dieser Studie war
auch, daB zwei Versuchsgruppen iiber die sonst iibliche Zeit von 3
Monaten hinaus beobachtet wurden. Nach 6 Mona- ten konnte sogar bei
2 Tieren in der Keramikgruppe das Osteosynthesematerial erfolgreich
entfernt werden. Nach einem Jahr Beobachtungszeit war der Defekt
bei beiden Tieren biomechanisch fester als die intakte Gegenseite.
"Salivary Diagnostics" surveys one of the most exciting areas of
research in oral biology. Regarded as the mirror of the body,
saliva has immense potential to yield real clinical improvements in
our ability to diagnose, and hence treat, oral and systemic
conditions. The composition of saliva and other oral fluids
reflects the tissue fluid levels of therapeutic, hormonal, and
immunological molecules, as well as the presence of markers for
systemic and oral disease.
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