This 12 volume encyclopedia contains 160 chapters covering a broad range of topics related to marine biology.

Alaska pollock is everywhere. If you're eating fish but you don't know what kind it is, it's almost certainly pollock. Prized for its generic fish taste, pollock masquerades as crab meat in california rolls and seafood salads, and it feeds millions as fish sticks in school cafeterias and Filet-O-Fish sandwiches at McDonald's. That ubiquity has made pollock the most lucrative fish harvest in America-the fishery in the United States alone has an annual value of over one billion dollars. But even as the money rolls in, pollock is in trouble: in the last few years, the pollock population has declined by more than half, and some scientists are predicting the fishery's eventual collapse. In Billion-Dollar Fish, Kevin M. Bailey combines his years of firsthand pollock research with a remarkable talent for storytelling to offer the first natural history of Alaska pollock. Crucial to understanding the pollock fishery, he shows, is recognizing what aspects of its natural history make pollock so very desirable to fish, while at the same time making it resilient, yet highly vulnerable to overfishing. Bailey delves into the science, politics, and economics surrounding Alaska pollock in the Bering Sea, detailing the development of the fishery, the various political machinations that have led to its current management, and, perhaps most important, its impending demise. He approaches his subject from multiple angles, bringing in the perspectives of fishermen, politicians, environmentalists, and biologists, and drawing on revealing interviews with players who range from Greenpeace activists to fishing industry lawyers. Seamlessly weaving the biology and ecology of pollock with the history and politics of the fishery, as well as Bailey's own often raucous tales about life at sea, Billion-Dollar Fish is a book for every person interested in the troubled relationship between fish and humans, from the depths of the sea to the dinner plate.

Need-to-know information on the classification and identification of aquatic invertebrates

This Fourth Edition of the standard reference used by generations of professionals and students is the source for authoritative information on the natural history, ecology, and taxonomy of free-living American freshwater invertebrates. Completely revised and updated, this professional field guide features a wealth of new knowledge on invertebrate animal phyla covered in the previous edition as well as fully modified sections on the preparation of materials.

Other important features of Pennak’s Freshwater Invertebrates of the United States, Fourth Edition include:

• Current taxonomical arrangements of all freshwater invertebrate animals, excluding insects
• Improved graphical treatments and keys to identification, several provided by specialists
• Photographs and color plates to aid identification
• More than 300 line drawings, many new to this edition
• Taxonomic keys carried uniformly to genus level in all but two phyla, with frequent references to species

Pennak’s Freshwater Invertebrates of the United States, Fourth Edition is an indispensable resource for biologists, ecologists, graduate students, and anyone who needs to acquire the thorough knowledge of aquatic invertebrates that is essential to understanding the community structure of freshwater environments.

1m Jahre 1915 hatte ich ein halb popnliires Werk, "Insektlivet i ferske Vande" ("Das Insektenleben im StiBwasser"), herausgegeben. In diesem Werke waren hauptsiichlich die Ergebnisse meiner eigenen Untersuchungen tiber Wasser insekten gesammelt, Ergebnisse, die damals schon fast aIle in einer Reihe von Arbeiten in ausliindischen Zeitschriften veroffentlicht waren; im tibrigen war das Buch auf der gesamten, den Gegenstand betreffenden Literatur aufgebaut. In der Zeit von 1900. bis 1915 sind ferner noch Arbeiten tiber verschiedene andere StiBwasserorganismen, in erster Linie tiber StiBwasserplanctonten, er schienen. Die Hauptpuplikation war "Planctoninvestigations of the Danish Lakes" 1904 bis 1908, zwei Quartbiinde mit zahlreichen Tafeln. Spiiter wurden zum Teil von Ausliindern, die in meinem Laboratorium als Assistenten gearbeitet hatten, zum Teil von anderen, aber auch von mir selbst eine Reihe monographi scher Untersuchungen tiber verschiedene Tiergruppen des StiBwassers, tiber Culiciden, Infusorien, Trematoden, Rotiferen, Nematoden, Cladoceren, Hydra chniden, ferner zusammenfassende Seeuntersuchungen (Furesee, Frederiksborger SchloBteich, Esromsee) publiziert, und zwar siimtlich in den "Kg . Danske Videnska bernes Selska bs Skrifter." Ein groBer Teil meiner Untersuchungen, so tiber Wasserspinnen und Schnek ken, ist aber nicht veroffentlicht worden. Das gleiche gilt von Beobachtungen tiber das Leben der StiBwasserorganismen, die ich auf meinen zahlreichen Ex kursionen machen konnte und die nur in meinen Notizen verzeichnet sind. Es war daher seit langem mein Wunsch, dieses umfangreiche und auch das nach 1915 publizierte Material in einem groBeren Handbuch tiber die gesamte wirbellose Fauna des StiBwassers zu sammeln, genau wie es seinerzeit mit meinen insektenbiologischen Untersuchungen in den "Wasserinsekten" geschehen ist."

Mit dem vorIiegenden Heft iiber die Meerwassertrinkkur beginnt eine Folge von Abhandlungen aus dem Gebiet der Bader-und KIimaheilkunde. Die aufkommende Bewegung einer naturnahen Medizin, das groBe Interesse, das von Laien und Arzten den natiirIichen Heilmitteln und ihrem Verwendungs bereich zugewandt wird, die modernen Fragestellungen der neuzeitllchen Medizin und ihrer Grenzgebiete lassen es berechtigt erscheinen, diese Schriftfolge vor zulegen, die je nach dem sich ergebenden Bediirfnis in zwangloser Folge er scheinen wird. Auf dem Gebiet, dem diese Abhandlungen gelten, der Lehre von den Trink quellen, Badern und Mooren und dem HeilkIima, wird von allen Seiten zur Zeit intensiv gearbeitet. Das ist nicht nur in den obigen Verhaltnissen begriindet, sondern hangt auch damit zusammen, daB im Gegensatz zu friiher uns nun mehr Arbeitsplatze und Laboratorien in zahlreichen Orten in Deutschland zur Verfiigung stehen, .um die sich ergebenden Fragen des Gebietes anzugehen. Das neue Deutschland hat in der Betreuung der natiirIichen Heilgiiter unserer Heimat dem Gebiet der Quellen, Bader und Klimazonen eine besondere Auf merksamkeit zugewandt und Mittel und Wege gefunden, um diesen Dingen eine friiher nicht gekannte Organisation und damit die Grundlage fiir eine frucht bare Arbeit zu geben. Die Reichsanstalt fiir das deutsche Baderwesen als die Zentrale fiir die Bader heilkunde, das Reichsamt fiir Wetterdienst alB der Mittelpunkt (neben seinen anderen Aufgaben) fUr den KurortkIimadienst ermogIichten hier eine einheitIiche Leitung und eine gleichmaBige Betreuung des gesamten deutschen Reichsgebietes."

The World Ocean Assessment - or, to give its full title, The First Global Integrated Marine Assessment - is the outcome of the first cycle of the United Nations' Regular Process for Global Reporting and Assessment of the State of the Marine Environment, including Socioeconomic Aspects. The Assessment provides vital, scientifically-grounded bases for the consideration of ocean issues, including climate change, by governments, intergovernmental agencies, non-governmental agencies and all other stakeholders and policymakers involved in ocean affairs. Together with future assessments and related initiatives, it will support the implementation of the recently adopted 2030 Agenda for Sustainable Development, particularly its ocean-related goals. Moreover, it will also form an important reference text for marine science courses.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Anregung, dies Buch zu schreihen, trat an dem Abend an mich heran, an dem ich zum ersten Male versuchte, die biologischen Ergebnisse der "Meteor"-Expedition in groBen Umrissen einem wissenschaftlichen Kreise vorzutragen. Die Erinnerungen jahrelanger Seefahrt, auf der langsam eine groBe Gesamtanschauung vom Leben des Weltmeers in mir herangewachsen war, verbanden sich in dieser Stunde mit Erinnerungen weit zuriickliegender Jahre: Ich dachte an die Zeit, da ich einen der groBten deutschen Meister versUind lidher Wissenschaft, Alexander von Humboldt, zum ersten Male las. Ich habe vielleicht nie wieder so stark wie damals reine Wissenschaft als in das Leben eingreifende Macht ernpfunden. Spater, inmitten der Oberfiille von Wissenschaft aller Art, ist mir dies Gefiihl oft verlorengegangen. Das Wesentliche, das wirklich Wissenswerte wird heute von so viel weniger Wichtigern, selbst Wertlosem iiberwuchert, dill. man leicht den Blick fiir die grofien Ziige des Ganzen verliert. Die Wissenschaft wachst in vielen ihrer Teile wie ein unbe schnittener Baurn, an dem die fruchtbaren Zweige unter dem Wuchem der unfruchtbaren leiden. Ich habe mich daher viel urn die Frage bemiiht: Was ist wissenswert? Und warum ist etwas wissenswert? - Gewifi vieles deswegen, weil es Nutzen bringt. Aber den Wert der Wissenschaft an der praktischen Verwertharkeit ihrer Er gebnisse messen oder gar die "angewandte" Wissenschaft hoher als die "reine," zweckunbewuBte bewerten, das hieBe, v Apfel und Trauben nach ihrem Nahrwert sehatzen wollen."

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Dinoflagellates are fascinating protists, mostly unicellular, distributed in environments ranging from the polar to tropical seas, hypersaline, coastal, estuarine and oceanic waters. There are about 2,377 dinoflagellate species recognized. They exhibit a great diversity of shape, size, biochemical composition and physiological characteristics. Generally free floating, dinoflagellates are photosynthetic, a few species such as the Symbodinium are symbiotic, living in corals, while a few are parasitic. This volume presents a discussion on dinoflagellate phylogeny based on recent developments in molecular biology. It provides insights into the similarity of pigment composition with other microalgae. A comprehensive coverage of their carbon assimilation rates is presented, which appear to be low compared to other microalgae. Besides photosynthetic assimilation, an interesting aspect of acquiring carbon is through mixotrophy which appears to be wide spread amongst dinoflagellates and a thorough discussion is presented. Key features of this book include recent methods of culturing dinoflagellates, which can serve as analogues of their blooms in understanding their physiology, biochemistry and production of phycotoxins. This book, based on massive data collected over decades of research, provides an informative overview on the spatial and temporal distribution and dispersal of dinoflagellates by ocean currents, ballast water introductions and climate changes. About 70 species of dinoflagellates are implicated in the production of ephemeral harmful algal blooms (HABs), which are on the increase globally. Based on several case studies, a comprehensive coverage of the phycotoxins produced by HAB species (PSP, DSP, ASP, Ciguatera, NSP) is presented. The adverse effects of phycotoxins on human health, and the loss of revenues ($50 million in the USA) due to fish kills are evaluated. Latest advances in the methodology of genomics are presented with a view to highlight their importance and to understand their linkage with phycotoxin production. A discussion of remediation measures to manage HABs is presented, which would be highly useful in aquaculture operations. This book provides a large number of illustrations, microphotographs and color photographs. It is ideal for any audience requiring an in-depth exposure to current issues, ideas and methods used in dinoflagellate studies. The topics discussed serve as a useful reference to researchers, scientists, environmental managers, undergraduate and graduate students.

The deep ocean is by far the planet's largest biome and holds a wealth of potential natural assets. Human exploitation of the deep ocean is rapidly increasing whilst becoming more visible to many through the popular media, particularly film and television. The scientific literature of deep-sea exploitation and its effects has also rapidly expanded as a direct function of this increased national and global interest in exploitation of deep-sea resources, both biological (e.g. fisheries, genetic resources) and non-biological (e.g. minerals, oil, gas, methane hydrate). At the same time there is a growing interest in deep-sea contamination (including plastics), with many such studies featured in high profile scientific journals and covered by global media outlets. However, there is currently no comprehensive integration of this information in any form and these topics are only superficially covered in classic textbooks on deep-sea biology. This concise and accessible work provides an understanding of the relationships between biodiversity and ecosystem functioning, both at the seafloor and in the water column, and how these might be affected as a result of human interaction, exploitation and, ultimately, environmental change. It follows a logical progression from geological and physical processes, ecology, biology, and biogeography, to exploitation, management, and conservation. Natural Capital and Exploitation of the Deep Ocean is aimed at marine biologists and ecologists, oceanographers, fisheries scientists and managers, fish biologists, environmental scientists, and conservation biologists. It will also be of relevance and use to a multi-disciplinary audience of fish and wildlife agencies, NGOs, and government departments involved in deep-sea conservation and management.