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Books > Professional & Technical > Mechanical engineering & materials > Production engineering > Industrial quality control
Langfristig resultiert der Erfolg eines Untemehrnens aus der
uberlegenen Qualitat seiner Produkte oder Dienstleistungen
gegenuber dem Wettbewerb. Viele Untemehrnenslei tungen meinen
freilich noch immer, Qualitat lasse sich vor allem durch strenge
Kontrol len gewiihrleisten. Falsch -der wirkungsvollere Ansatz
besteht darin, Qualitat von vom herein, yom Entwurfstadium an,
konsequent in die Produkte einzubauen. Die Japaner haben das
beispielhaft vorexerziert. Fur die Aufgabe Qualitatssicherung
nahrnen sie nicht nur die Fertigung, sondem das ganze Untemehmen in
die Pflicht -yom Markting bereich uber F&E, Beschaffung und
Fertigung bis zum Kundendienst. Kemstiick dieses radikalen
Qualitatsdenkens bildet die Einsicht, daB Produktqualitat zwar auch
objektiv gemessen werden kann, letztlich aber der Kunden uber
Produktakzeptanz und mithin Markterfolg entscheidet. Daher wurde
unbedingte Kundenorientierung die Grundlage japanischer
Qualitatsanalysen. Eine besonders ausgefeilte Technik der
Qualitatssiche rung stellt "Quality Function Deployment" (QFD) dar:
Uber eine Kette von Tabellen und Diagrammen werden hierbei
Qualitatseinschatzungen der Kunden gezielt in Pro dukteigenschaften
und diese wiederurn in bestimmte Anforderungen an Produktion und
Montage ubertragen. Digital Equipment, Hewlett-Packard, AT&T
sowie ITT haben damit begonnen, Ford und General Motors verwenden
es bereits -allein bei Ford gibt es inzwischen mehr als 50
Anwendungsfelder. Gemeint ist das grundlegende
Managementinstrurnent zur Quali tatssicherung, die Technik des
"House of Quality," bekannt geworden unter der Be zeichnung Quality
Function Deployment (QFD). Sie wurde erstmals 1972 auf der Werft
von Mitsubishi Heavy Industries in Kobe praktiziert. Toyota und
seine Zulieferer haben sie dann auf vielfaltige Weise
weiterentwickelt."
A paperback edition of this successful textbook for final year undergraduate mathematicians and control engineering students, this book contains exercises and many worked examples, with complete solutions and hints making it ideal not only as a class textbook but also for individual study. The intorduction to optimal control begins by considering the problem of minimizing a function of many variables, before moving on to the main subject: the optimal control of systems governed by ordinary differential equations.
In diesem Buch wird dargelegt, wie die bew{hrten Methoden der
Betriebsfestigkeit in der Konstruktionspraxis f}r einen
rechnerischen Betriebsfestigkeits-Nachweis genutzt werden k-nnen
und unter welchen Voraussetzungen und mit welchem Grad der Verl{
lichkeit sie anwendbar sind. Der Begriff Be- triebsfestigkeit wird
dabei als Oberbegriff verstanden, der die Begriffe Dauerfestigkeit
und Zeitfestigkeit als Sonder- f{lle einschlie t. Das Thema wird,
zugunsten einer sinnf{lligen Gliederung des Stoffs, allein nach dem
traditionellen Nennspannungs-Konzept abgehandelt, aber Querverweise
auf die neueren Betrachtungs- weisen nach dem Kerbgrund-Konzept
oder nach dem Bruchmecha- nik-Konzept werden gegeben. Ausf}hrlich
dargestellt wird auch, wie das Konzept eines
Betriebsfestigkeits-Nachweises in die Konstruktionspraxis
umzusetzen ist. Diese Darstellung orientiert sich an einer
aufgezeigten Leitlinie der abzuhan- delnden Teilaufgaben sowie an
Erfordernissen einer neuzeit- lichen Konstruktionsmethodik.
Unmittelbar anwendungsrelevante Informationen werden in der
erforderlichen Ausf}hrlichkeit dargeboten, jedoch unter Ver- zicht
auf weitergehende Einzelheiten und theoretische Her- leitungen zu
den experimentellen und rechnerischen Verfah- ren. Sachfragen
werden vom Autor so beantwortet, da keine widerspr}chlichen
Ansichten und Befunde unbewertet nebenein- anderstehen und den
Leser verunsichern.
This book presents the fundamentals of optimum experimental design theory. Each chapter is a self-contained topic, illustrated with examples drawn from science and engineering. Little previous statistical knowledge is assumed, and the derivation of mathematical results has been avoided. This book should be of interest to everyone concerned with designing efficient experiments in the laboratory or in industry that avoid random error.
Die Zuverlassigkeitstheorie befaf , t sich mit der Frage der
Funktionstiichtigkeit oder Funktionssicherheit von technischen
Systemen. Diese Problematik ist auf , erordentlich vielschichtig.
Ein sehr wichtiger Fragenkomplex betrifft dabei die Beeinflussung
der Zuveriassigkeit oder Verftigbarkeit eines Systems durch die S t
r u k t u des r Systems. Gemeint ist damit die Empfindlichkeit oder
Verietzlichkeit eines Systems gegeniiber dem Ausfall oder dem
fehlerhaften Funktionieren von einer oder von mehreren Kom
ponenten, von Teilsystemen oder von Systemfunktionen. Diese
Thematik ist Gegen stand dieses Buches. Genauer gesagt geht es
zunachst urn die Beschreibung oder Mod e II i e run g von
funktionalen Systemstrukturen im Hinblick auf Zuverlassigkeits-und
Verftigbarkeits untersuchungen. Sodann geht es urn die Ansatze und
die Met hod e n z u mat r h- mat i s c hen Untersuchung dieser
Modelle und ihrer Eigenschaften. Und schlief , lich geht es urn die
A I g 0 r i t h men zur computergestiitzten Analyse der
Zuveriassigkeit und der Verftigbarkeit."
Die Verkehrsteilnehmer sind bei Dunkelheit besonderen Anforderungen
ausgesetzt, da selbst bei beleuchteten Strassen die Sehbedingungen
wesentlich ungunstiger sind als bei Ta eslicht. Im besonderen
treten bei beleuchte- ten Strassen erhebliche Unterschiede in der
Gute der Be- leuchtung und im Niveau d8r Leuchtdichte auf. Die
Beleuchtung kann von lichttechnischer Seite konstruk- tiv optimiert
werden, wahrend bei der Leuchtdichte, das ist die wahrgenommene
Helligkeit auf der Fahrbahn, die Re- flexionseigenschaften der
Fahrbahnoberflache eine wichtige Rolle spielen. Bei verschiedenen
Lichteinfallsrichtungen muss von der Fahrbahnoberflache ein Teil in
die Richtung des Beobachters reflektiert werden (Abb. 1). Abb. 1:
Raumliche Darstellung des Reflexionskoerpers nach [2J - 2 - Die
Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbelagen sind standigen
AEnderungen unterworfen, da die Verschleiss- beanspruchung durch
den Verkehr die Oberflachengestalt beeinflusst. Ausserdem bedingt
die Oberflachenfeuchtigkeit Wandlungen im Reflexionskoerper, so
dass auf der Fahrbahn spiegelnde Zonen festzustellen sind, d. h. im
Bereich der Fahrstreifen bilden sich Zonen sehr hoher Leuchtdichte,
wahrend abseits dieser hellen Gebiete ein sehr niedriges
Leuchtdichteniveau herrscht. Das menschliche Auge hat die
Fahigkeit, sich auf eine mittlere Leuchtdichte im gesam- ten
Gesichtsfeld einzustellen. Demzufolge sind bei den oben
geschilderten Bedingungen einige Zonen des Gesichts- feldes zu hell
und einige zu dunkel. Die hellen Bereiche fuhren zu einer
unangenehmen Blendung und die dunklen Be- reiche weisen nicht
genugende Helligkeit auf, damit Gegen- stande erkannt werden
koennen. Insgesamt wird die Moeglich- keit, Hindernisse oder
sonstige Gegenstande wahrzunehmen, herabgesetzt und der Sehkomfort
gemindert.
Die unterschiedlichen Aufgaben der Werkzeuge fUr die spanende
Metallbearbeitung bestimmen deren Werkstoff, die auBere Form sowie
die erforderliche Genauigkeit. Zur Herstellung von Werk- stUcken
einfacher geometrischer Gestalt genUgen in der Regel Werkzeuge,
deren Geometrie allein von VerschleiBkriterien be- stimmt wird; die
Genauigkeit des WerkstUcks hangt dann vor al- lem von der
Genauigkeit der Relativbewegung zwischen Werkzeug- schneide und
WerkstUck abo Formfehler des WerkstUckes werden insbesondere durch
Positions- fehler von Werkzeug und WerkstUck hervorgerufen. Diese
entste- hen durch Verformungen von Werkzeugmaschine, Werkzeug und
Werk- stUck unter statischen und dynamischen Kraften sowie durch
ther- mische EinflUsse. Bei der Herstellung von WerkstUcken
komplizierterer Geometrie konnen weitere Fehler dadurch entstehen,
daB die Form der Werk- zeugschneide von ihrer Sollform abweicht.
Dies trifft insbeson- dere fUr Verzahnwerkzeuge zu. Die Gestalt und
Genauigkeit des Walzfrasers wird durch die rela- tiv komplizierte
Geometrie der Zahnrader, die hohen Anforderun- gen an deren
Genauigkeit sowie das Prinzip des Walzfrasverfah- rens bestimmt.
Walzfrasen ist ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren, bei dem
Walzfraser und Werkrad wie Schnecke und Schneckenrad miteinan- der
abwalzen; aIle ZahnlUcken werden dabei in etwa gleichzeitig
fertiggestellt. In Abb. 1 ist ein \valzfraser und ein \verkrad
wahrend des Verzah- nens skizziert. Die Drehrichtungen beider
Elemente sowie die Vorschubrichtung des Walzfrasers wurden durch
pfeile angedeutet. Es ist zu erkennen, daB die Werkradzahne auf der
Radunterseite bereits fertig ausgebildet sind. In Radmitte werden
die Zahne bearbeitet, wah rend oben noch der volle Radkorper zu
sehen ist. An einem Werkradzahn sind die verfahrensbedingten
Vorschub- und HUIIschniottmarkierungen dargestell t.
Die BemUhungen, die Herstellkosten von Maschinen zu senken, fUhren
im Zahnradgetriebebau zu immer geringeren Leistungsge- wichten. So
wurde z. B. das Leistungsgewicht fUr Seriengetriebe bestimmter
Leistung in der Zeit von 1930 bis 1965 um ca. 70%, bezogen auf den
ursprUnglichen Wert, gesenkt (1). Diese Entwicklung war nur durch
den Einsatz neuer Zahnradwerk- stoffe und Warmebehandlungsverfahren
sowie durch systematische Untersuchungen der Gr6Ben m6glich, die
die Tragfahigkeit eines Getriebes beeinflussen. Derartige
Untersuchungen sind fUr Stirn- radgetriebe sehr weit
fortgeschritten, so daB eine hohen Anfor- derungen genUgende
Auslegung heute weitgehend gesichert ist. Stirnradgetriebe, die
nach neuesten Gesichtspunkten ausgelegt sind, konnen deshalb hoch
beansprucht werden, ohne daB die Ge- fahr eines Getriebeschadens
besteht. Bei Kegelradgetrieben ist die Situation nicht so gUnstig.
Nach den bisher Ublichen Berechnungsverfahren - beispielsweise nach
DIN 3990 oder nach Niemann (20) - wird die Geometrie eines Ke-
gelrades durch die eines Ersatzstirnrades angenahert. Da eine
UberprUfung dieser Umrechnung durch Tragfahigkeitsuntersuchungen an
LaufprUfstanden bisher nicht bekannt geworden ist, ist die
Richtigkeit der bisher bekannten Berechnungsverfahren nicht ge-
sichert.
Entwicklung und Einsatz der elektrochemischen Bearbeitungsverfah-
ren waren zunachst gepragt durch den Einsatz und die Verarbei- tung
von hochwarmfesten metallischen Werkstoffen, besonders im
Flugzeugbau und in der Raumfahrttechnik. Es bieten sich jedoch he
ute zahlreiche Einsatzoebiete filr eine elektrochemische Bear-
beitung in allen Produktionszweigen der metallverarbeitenden In-
dustrie an. Unter Berilcksichtigung der spezifischen Vorteile
sollten diese Verfahren weit starker in die Gesamtheit der Me-
tallbearbeitungsverfahren nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten
eingegliedert werden. Voraussetzung hierfilr ist eine moglichst
genaue Kenntnis der Moglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren. 1m
vorliegenden Bericht - Weiterfilhrung der Forschungsberichte 1716,
1845 und 1991 (1, 2) - werden die Abbildungs- und Formge- nauigkeit
sowie die KurzschluBerkennung und Abschaltung beim
elektrochemischen Senken und Honen eingehend untersucht. Die
Abbildungs- und Formgenauigkeit werden im wesentlichen von der
GroBe und der Art der Ausbildung des Arbeitsspaltes bee in- fluBt.
Beim elektrochemischen Senken ergibt sich der Arbeits- spalt aus
den Arbeitsparametern, w1ihrend er beim elektrochemi- schen Honen
vorgegeben wird. In ersten Versuchen ergab sich, daB mit kleinerem
Arbeitsspalt sowohl beim Senken als auch beim Ho- nen groBere Form-
und Abbildungsgenauigkeiten zu erzielen sind. Ein sehr kleiner
Spalt zwischen den Elektroden erhoht jedoch die Gefahr von
Kurzschlilssen und der damit verbundenen Gefahr der Werkzeug- und
Werkstilckzerstorung erheblich. Urn die Folgen von Kurzschlilssen
weitestgehend ausschlieBen zu konnen, wurde die Entstehung von
Kurzschlilssen untersucht und Moglichkeiten ihrer frilhzeitigen
Erkennung aufgezeigt. Aus die- sen Kenntnissen ergeben sich
KurzschluBabschaltungen, die eine elektrochemische Bearbeitung mit
sehr kleinen Arbeitsspalten ge- statten, ohne eine Zerstorung der
Werkzeuge durch Kurzschlilsse befilrchten zu milssen.
Die MaB- und Formgenauigkeit eines durch Spanabnahme bearbeiteten
Werk- stuckes wird beeinfluBt durch Abweichungen von der
vorgeschriebenen Relativ- bewegung zwischen Werkzeugschneide und
Werkstuck. Die Ursachen koennen sowohl in geometrischen und
kinematischen Fehlern der Maschine liegen, als auch durch
Verformungen der Maschine wahrend des Arbeitsvorganges
hervorgerufen werden. Zu den letztgenannten EinfluBgroeBen zahlen
Verformungen der Maschine durch Schnittkrafte und Eigengewichte
sowie periodisch wiederkehrende Ver- formungen, z. B. durch
Unwuchten und ZahneingriffsstoeBe. AuBerdem treten Ab- weichungen
auf, die von der Laufzeit der Maschine abhangig sind,
beispielsweise Schneidkantenversatz auf Grund von
WerkzeugverschleiB und Maschinenver- formungen infolge von
Erwarmungen. Je nach Maschinenart, -groeBe und -einsatz wird die
eine oder die andere EinfluB- groeBe das Arbeitsergebnis bestimmen.
In vielen Fallen sind neben dem statischen und dynamischen
Verhalten einer Werkzeugmaschine die thermisch bedingten
Formanderungen von entscheidendem EinfluB und infolge der hohen
Forderun- gen, die in der modernen Fertigungstechnik an die
Arbeitsgenauigkeit einer Werk- zeugmaschine gestellt werden, oft
nicht mehr zu vernachlassigen. Thermisch beding te
Maschinenverformungen koennen sich schon bei gleichmaBi- ger
Erwarmung ergeben, und zwar dann, wenn die einzelnen Maschinenteile
einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten haben, wodurch
Spannungen auf- treten, die zu Verformungen fuhren. Im allgemeinen
aber rufen gleichmaBige Erwarmungen selbst an einem so viel-
gestaltigen Koerper, wie ihn eine Werkzeugmaschine darstellt,
lediglich eine Ver- groeBerung des Volumens, nicht aber eine
AEnderung seiner geometrischen Form hervor. In den meisten Fallen
ist eine unterschiedliche Erwarmung der einzelnen Maschi- nenteile
wahrend des Betriebes die Ursache thermisch bedingter Verformungen.
In einer Zeitspanne von 15 Jahren hat sich die Spanplattenindustrie
zum groessten Zweig der Holzindustrie entwickelt. In allen
Erdteilen ent- stehen neue Spanplattenwerke. Die Kurve der
Produktion zeigt noch keine Anzeichen fur eine Abflachung. Im
Gebiet der Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1961 die Grenze
von 1 Million Kubikmeter uberschritten, wobei die Tagesproduktion
der grossen Werke um oder uber 400 Kubikmeter liegt. Die weitgehend
automatisierten Maschinen- anlagen erfordern eine sorgfaltige
Betriebsuberwachung, die an das Kontrollpersonal hohe Anspruche
stellt. Da die Schwierigkeiten der Spanplattenherstellung haufig
unter- schatzt werden, besteht die Gefahr, dass gut kontrollierte
Qualitats- erzeugnisse durch minderwertige Platten in Misskredit
kommen. Um ihr zu begegnen, wurde schon im Jahr 1956 mit dem Aufbau
einer deut- schen Guteschutzorganisation begonnen. Die Grundlagen
einer solchen Organisation sind Prufverfahren und Gutebedingungen,
die in verhalt- nismassig kurzer Zeit in die Form von DIN-Normen
gebracht werden mussten. Diese Vorarbeiten sind im wesentlichen im
Forschungsinstitut fur Holzwerkstoffe und Holzleime in Karlsruhe
ausgefuhrt worden. Wegen der gebotenen Eile haben die
Forschungsergebnisse aber keinen Niederschlag in der Fachliteratur
gefunden. Der Kreis der in der deut- schen Gutegemeinschaft
Spanplatten zusammengeschlossenen Hersteller- werke nimmt rasch zu,
so dass es erforderlich ist, die ganze Industrie mit diesen
Arbeiten vertraut zu machen. Der Wunsch, die Vorarbeiten des
Karlsruher Instituts mit einer Anleitung zum Aufbau der
Betriebsuber- wachung abzuschliessen und diese in Buchform
herauszugeben, ging vom Verband der deutschen Sperrholz-und
Spanplattenindustrie aus (VDSS).
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