Da es sehr wenig deutsche Veroffentlichungen iiber das wich tige Gebiet des GieBens und der damit verbundenen Fragen gibt, bestand das Bediirfnis das von A. W. und H. Brearley herausgegebene Buch Ingots and Ingot Moulds auch in deut scher Ausgabe erscheinen zu lassen. Um ein solches Buch zu schreiben, muB man die besten theoretischen Werkstoffkenntnisse haben und gleichzeitig prak tischer Stahlwerker sein, zwei Umstande, die sehr selten zusammen treffen. Die beiden Verfasser haben die Aufgabe, diese Fragen nach dem neueren Stand der Forschung darzustellen, ausge zeichnet gelOst. Es ist zu erwarten, daB manche Leser den Verfassern nicht in allen Dingen zustimmen werden; das Gebiet ist eben langst noch nicht erforscht, und man darf sich nicht wundern, wenn an verschiedenen Orten durchgefiihrte Versuche verschiedene Ergebnisse zeitigen. Die Schwierigkeit der Versuche liegt darin, immer dieselben Versuchsbedingungen zu schaffen. Auch der deutsche Bearbeiter kann sich nicht in allem der Meinung der Verfasser anschlieBen. Insbesondere glaubt er, daB sie den Ein fluB der TranskristaIlisation zu sehr hervorgehoben haben. Auch beziiglich der GieBtemperatur scheint es, daB man die Schaden hoher GieBtemperaturen nicht zu sehr iibertreiben darf. Die Versuche mit Wachsblocken kann man natiirlich nicht immer ohne weiteres auf Stahl iibertragen, jedoch sind sie gewiB sehr lehrreich, und die Erfahrungen, die man mit ihnen macht, konnen mancherlei Anregungen fiir das GieBen von StahlblOcken geben."

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Begriffe "Eisen" und "Stahl." Von r..3ng. C. Geiger. Das gieBbare Eisen, dessen Eigenschaften und dessen Darstellung in den Betrieben der Eisen- und StahlgieBereien auf den folgenden Seiten behandelt werden sollen, wird zu den technischen Eisensorten gezahlt. Diese sind Legierungen des von dem Chemiker durch Eisen (Fe) bezeichneten Elements mit zahlreichen anderen metallischen lind nicht metallischen Stoffen in wechselnden Verhaltniszahlen, wobei aber stets das Eisen den Hauptbestandteil bildet. Vollstandig reines Eisenmetall ist bisher im groBen noch nicht dargestellt worden, da selbst bei den elektrolytischen Verfahren geringe Mengen Ver unreinigungen mitausfallen. Eine Einfiihrung von vollstandig rein em Eisenmetall fiir gewerbliche Zwecke verbietet schon die leichte Oxydierbarkeit des Eisens durch den Sauerstoff der atmospharischen Luft (Rostbildung) 1). Die Legierungsbestandteile des Eisens stammen entweder aus den Eisenerzen und den bei deren Verhiittung benutzten Zuschlagen und Brennstoffen, sind also standige, teils erwiinschte, teils unerwiinschte Begleiter des Eisens, oder sie werden absichtlich zwecks Erreichung bestimmter Eigenschaften (Harte, Festigkeit, elektrische und magneti sche Eigenschaften u. a.), aber auch zur Beeinflussung der Schmelztemperatur und aus anderen Griinden zugesetzt. RegelmaBig sind im teclulischen Eisen folgende Elemente zugegen: Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel; gelegentlich: Kupfer, Nickel, Arsen, Antimon, Chrom, Wolfram, Molybdan, Titan, Vanadium, Kobalt; weiterhin Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Von den genannten Stoffen ist der Kohlenstoff der wichtigste."

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

In vorliegendem Buch hat der Verfasser das Wichtigste zusammen gefaBt, was die Gewinnung, Riickgewinnung und Scheidung der Edel metalle anbetrifft. Die Gewinnung der Edelmetalle ist in den meisten Werken iiber Metallhiittenkunde mehr oder weniger genau beschrieben; iiber spezielle Verfahren, wie z. B. iiber die Zyanidlaugerei des Goldes, sind verschiedene Schriften erschienen, in einigen Lehrbiichern iiber Elektrochemie finden sich Kapitel iiber elektrolytische Edelmetallraffination, die meist mehr Theorie als Praxis bringen, in manchen Biichern iiber chemische Techno logie wird auch die Saurescheidung kurz gestreift; iiber Platinscheidung schreibt die Literatur sehr wenig, es sei denn, daB in einigen Werken iiber analytische Chemie diesbeziigliche analytische Methoden angegeben werden, die meist auch fUr etwas gr6Bere Substanzmengen anwendbar sind. fiber die Riickgewinnung von Edelmetallen aus ihren Abfallen und Riickstanden findet man in der Literatur fast gar nichts, nur die Riick gewinnung aus photographischen Riickstanden ist in einer iilteren Schrift ausfiihrlicher behandelt. In diesem Buch ist das in der Literatur zerstreute Material zu sammengefaBt worden, und zwar so weit, als es fiir die heutige Praxis Interesse bietet. Manche kurze Literaturnotiz ist besonders auf ihre praktische Verwendbarkeit gepriift worden, um dann ausfiihrlicher angefiihrt zu werden. Was fiir die Praxis kein Interesse bot, ist fort gelassen worden. Weniges konnte aus Zeitmangel nicht beriicksichtigt werden. Teilweise ist auch Geheimhaltung verlangt worden. Die Riickgewinnung der Edelmetalle und verschiedene Kapitel der Edelmetallscheidung dieses Buches diirften wohl zum erstenmal Eingang in die Fachliteratur gefunden haben."

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Dieses Bueh ist kein systematisehes Lehrbueh der Metallo graphie und es erstrebt aueh nieht die Vollstandigkeit eines solehen. Der Name "Moderne Metallkunde" versprieht wesent lieh mehr, als diese Zusammenfassung zu bieten vermag. Wiehtige Fragen der modernen Metallkunde wie die der Klar kreuze, der Korrosionserseheinungen, der hartbaren Aluminium legierungen und dgl. hatten sonst noeh darin Aufnahme finden miissen. Der Name wurde trotzdem beibehalten, weil er das behandelte Gebiet am treffendsten kennzeiehnet. Er erseheint aber nur bereehtigt, wenn dieses Bueh im Zusammenhang mit klassisehen Werken der Metallkunde, wie sie in den grundlegen den Faehsehriften von Martens-Reyn, Tammann, Ludwik und in den Lehrbuehern von Bauer, Guertler, Goerens, Oberhoffer, Desch und anderen vorliegen. Als Ausnahme finden sieh gleieh zu Anfang einige Absehnitte, die der alteren Metallkunde angehoren. Uber die Phasen- und GefUgelehre, die in diesen Absehnitten behandelt wird, kann man sieh aueh an Rand eines jeden Lehrbuehes der Metallkunde eingehend unterriehten. Nun gehen aber zahlreiehe Metallo graphen aus den Kreisen der Ingenieure hervor, denen erfahrungs gemaB die Erfassung der Gefugelehre ziemliehe Sehwierigkeiten bereitet; daher wurde eine gemeinverstandliehe Darstellung dieses Gebietes, das ein nieht zu entratendes Rustzeug der Metallkunde ist und bleibt, den anderen Absehnitten vorangesehiekt. Der Faehmann wird also die beiden ersten Absehnitte zu iibersehlagen haben, wahrend fiir den theoretiseh weniger gesehulten Prak tiker die zwei el'sien Absehnittc sowie die Absehnitte III, V und XII in allererster Linie bestimmt sein diirften."

Ein ahnliches Buch iiber Lagermetalle und ihre Bewertung liegt bis jetzt nicht vor. Die Frage ist fast ausschlieBlich nur von mathemathischen sowie konstruktiven Gesichtspunkten aus be handelt worden. Es seien an dieser Stelle die Arbeiten von Stribeck, Lasche, Giimbel, Sommerfeld u. a. genannt, die die Verfasser der Aufgabe entheben, diesen Teil des Gegenstandes zu beriihren. Viel mehr waren es Fragen der Herstell ung, der Priifung, der Be arbeitung und in gleichem MaBe auch die des Betriebes, die zur Grundlage der vorliegenden Ausfiihrungengewahlt wurden. Die Priifung der Lagermetalle und die Kontrolle der Arbeits bedingungen der Lager liegt in den meisten Werken noch sehr im argen. Statistischen Aufzeichnungen begegnet man fast nie in den Betrieben. Viele nutzbringende Feststellungen und Betriebsbeobach tungen gehen den einzelnen Betriebsleitungen und der Technik auf diese Weise verloren. Okonomisch laBt sich die Bedeutung dieser Faktoren kaum iibersehen, denn es sind nicht nur Material verluste, die in Frage kommen, sondern in allererster Linie die Verluste an Um- und Ausbauten der Lager, und vor allen Dingen die verlorene Zeit, durch die die Maschinen auf diese Weise dem Betrieb entzogen werden. Aber auch in technisch erzieherischer Hinsicht ist die Dberwachung der Leistungsfahigkeit der Lager von sehr erheblichem Werte. Sie bietet dem Betriebsleiter die beste Handhabe zur objektiven Wahl der bestgeeigneten Lager metallarten. Dadurch konnen viele unniitze Fehlschlage und Ver suche in den Betrieben erspart werden. Es gilt hier mit dem her gebrachten alten Vorurteil zu brechen und das subjektive Urteil durch planmaBige technisch-wissenschaftliche Priifung zu ersetzen."

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Formstoffe wurden bisher noch nicht in einer ihrer Bedeutung und den jungsten Forschungsergebnissen entsprechenden Weise zu sammenfassend behandelt. Die vorliegende Darstellung beruht auf einer Reihe griindlicher deutscher in der Fachliteratur zerstreuter Arbeiten, auf personlichen Erfahrungen des Verfassers, auf Versuchs ergebnissen der "American Society for Testing Materials" und auf Veroffentlichungen einzelner amerikanischer Fachleute, insbesondere von D. Dale Condit (Mineral Characteristics of the Molding Sand), H. C. Londenbeek (The Microscope as a Testing for Molding Sand) und H. E. Field (Rational Analysis of the Molding Sands). Be sonderer Dank gebiihrt Herm Algerson Curtis, der eine Reihe wertvoller Mikrophotographien liebenswiirdigerweise zur Verfiigung stellte. Das Werkchen moohte dem Forscher wie dem Praktiker an die Hand gehen, dem ersten erfolgreich betretene Pfade weisen und ihn zum Weiterschreiten anregen, und dem anderen zeigen, wie das errungene Wissen unmittelbar nutzbar zu machen ist. Dem zweiten Zwecke sollen insbesondere die Darstellungen der einfachen Priifungs verfahren, wie die in jedem noch so bescheiden ausgestatteten GieBereilaboratorium ausfiihrbare "allgemeine Wertungsprobe" oder die "Farbeprobe," die Verfahren zur Priifung des Holzkohlenstaubes trod der verschiedenen.Kembinder usw., und nicht, am wenigsten der gesamte die Aufbereitung behandelnde Teil des Buches dienen. Sollte es gelungen sein, die Aufgabe in diesem Sinne zu losen, so ware das dem Verfasser eine groBe Genugtuung. Etwaige Anregungen fur eine spater etwa notwendige Neuauflage werden dankbarst ent gegengenommen werden und geme weitgehendste BerUcksichtigung finden. Salzburg, im Mii.rz 1920. Carl Irresberger. Inhaltsverzeichnis. Erster Teil."

Die vorIiegende kleine Schrift entstand, als der Verfasse- wissenschaftIich metallographisch vorgebildet - in die Lage kam, sich in der praktischen Metallverarbeitungs- UIl;d Legierungs technik zu betatigen. Dabei empfand er, daB gerade die Seite der Metallographie, die sich mit den Veranderungen der Eigen schaften durch mechanische Bearbeitung beschaftigt, bisher in zusammenfassender Darstellung entweder iiberhaupt nicht oder nur einseitig behandelt ist, so daB ein Einarbeiten in dieses Gebiet einige Schwierigkeiten machte. Bei naherem Studium fand sich, daB viel sich teilweise widersprechendes Material vor liegt und die ganze Frage noch im Stadium der Entwicklung sich befindet. -, Es erschien aus zweierlei Griinden nicht un notig, in mogIichst knapper Form das Vorhandene zu sammeln und kritisch zusammenzustellen. Erstens diirfte damit ein Ein arbeiten in dieses Gebiet eine wesentIiche Erleichterung erfahren und dann mochte eine solche Darstellung dazu beitragen, For scher und Techniker anzuregen, sich intensiver mit diesen Fragen zu beschaftigen, was um so wichtiger erscheint, als gerade jetzt eine mogIichst eingehende Arbeit auf dem Gebiete der Metall verarbeitung und -veredlung fUr Deutschland dringende Forde rung des Tages werden wird. Es kam darauf an, die hauptsachlichsten vorliegenden An sichten darzustelIen, miteinander zu vergleichen und zu ver suchen, sie auch gegeneinander auszugleichen; vor allem aber sollte das Problem durch moglichst enge Umgrenzung scharf herausgehoben werden. Deshalb macht die Schrift auch keinen Anspruch auf vollstandige Zusammenstellung aller etwa hierher gehOriger VeroffentIichungen."

Das vorliegende Wel'k ist dem schllliedbaren Eisen in del' allgemeinsten Bedeutung diesel' Bezeichnung gewidmet und zwar ebensowohl dem Massen produkt, wie dem d11l'ch besondere Zusatze veredelten Spezialstahl; dem durch Walzen, Schmieden. Pressen veral'heiteten schmiedharen Eisen, wie dem im llnverarbeiteten Zustande vel'wencleten HtahlformguB. EH iHt in folgende Abschnitte gegliedert: 1. Definition und Einteilung des schmiedbaren Eisenti, II. Die KonHtitution des Hchmiedbarell Eisenl: l in Abhangigkeit von Heiner chemi chen Zusammelll: letzung, III. Die technil: lchen Eigen: chaften des I: lchmiedbarell Eil: lens III Ab hiingigkeit yon: einer chem: l: lchen Zusammensetzung, IV. Anwemlungen del' Konl: ltitutionslehre. Die Abl: lchniHe 1- III sind im wel: lentlichen die Modernisierung del' Ab Hchllitte von Lede hU '1: l klassischer Eisenhiittenkunde, die del' metallurgischen Chemie (Bd. I, H.282- 4(1), sowie del' Einteilung und den Eigenschaften del: l Hchmiedbaren Eisens (Bd. III, S. 3-76) gewidmet sind. Del' modernen An fassung folgend, il: lt lediglich metallurgische Chemie durch Konstitution ersetzt wordell."

Nano Plating (II): A Metallurgical Approach to Electrochemical Theory and Its Applications to Technology is the result of the author's 50 years of research. The author reviews the vast experimental results of electrochemical phenomena in light of metallurgical knowledge and proposes theories that can give new insights in electrochemical thermodynamics and predict many phenomena in this field. The book complements Tohru Watanabe's previous book on nano-plating published by Elsevier in 2004.

Corrosion Under Insulation (CUI) Guidelines: Technical Guide for Managing CUI, Third Edition, Volume 55 builds upon the success of the first two editions to provide a fully up-to-date, practical source of information on how to monitor and manage insulated systems. In the first edition of this book published in 2008, the EFC Working Parties WP13 and WP15 engaged together to provide guidelines on managing CUI with contributions from a number of European refining, petrochemical, and offshore companies. The guidelines were intended for use on all plants and installations that contain insulated vessels, piping, and equipment, and cover a risk-based inspection methodology for CUI, inspection techniques, and recommended best practices for mitigating CUI. The guidelines include design of plant and equipment, coatings and the use of thermal spray techniques, types of insulation, cladding/jacketing materials, and protection guards. Corrosion-under-insulation (CUI) refers to the external corrosion of piping and vessels that occurs underneath externally clad/jacketed insulation as a result of the penetration of water. By its very nature CUI tends to remain undetected until the insulation and cladding/jacketing is removed to allow inspection, or when leaks occur. CUI is a common problem shared by the refining, petrochemical, power, industrial, onshore and offshore industries.