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The key reference dedicated to surgery for cholesteatoma... The
cholesteatoma, strictly speaking a cyst and not a cancer,
nevertheless shows expansive and destructive growth patterns that
may give rise to serious symptoms and consequences, including
fatality, not unlike those seen for malignant neoplasms. The great
challenge of therapy is to eradicate the pathologic growth while
preserving hearing and other critical functions of the middle ear
and petrous bone, respecting the proximity of vital neural and
vascular structures, and the intricate three-dimensional
relationships involved. Mario Sanna's Microsurgical Management of
Middle Ear and Petrous Bone Cholesteatoma is the ultimate
illustrated guide to complete management of the cholesteatoma,
including assessment of the full expansion and degree of
destruction caused by the growths, and short- and long-term
follow-up to assess and treat for recurrence. Key Features
Brilliantly illustrated with diagnostic images from otoscopy and
radiology, both normal and pathological Step-by-step description of
approaches and techniques for the procedures Special coverage of
petrous bone cholesteatoma, which is less frequent than other forms
but more difficult to diagnose and treat, with introduction and
description of a new function-sparing procedure, the subtotal
petrosectomy Microsurgical Management of Middle Ear and Petrous
Bone Cholesteatoma extends Mario Sanna's passionate dedication to
excellence in otologic teaching and training into this highly
complex surgical area. Practitioners, residents, and fellows will
find it indispensable. This book includes complimentary access to a
digital copy on https://medone.thieme.com.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Arbeit steckt sich das Ziel, auf Grund des bisher vorliegenden
und durch eigene Untersuchungen ergiinzten Tatsachenmaterials eine
moglichst vollstiindige und ins einzelne gehende Darstellung der
MiBbildungen und Anomalien der Nase und des Nasenrachenraumes zu
geben. Die Grenzen zwischen Normal und Ab normal wurden dabei
nicht, wie sonst, von der Seite des Normalen abges eckt, sondern
umgekehrt von der Seite der MiBbildungen und Anomalien her. Da eine
Entscheidung zwischen Anomalien und anatomischen Varianten nicht
immer leicht ist, so wurde auch der letzteren ausfUhrlicher
gedacht. Den neuesten Anschauungen uber formale und kausale Genese
der MiB bildungen inklusive Anlagefehler wurde breit Rechnung
getragen und bezuglich der nicht-keimbedingten MiBbildungen
versucht, den Zeitpunkt der MiBbildungs entstehung genauer zu
datieren. Damit scheint mir eine Plattform erreicht, welche als
Ausgangspunkt fUr weitere Forschungen verwertbar ist. Den Ergeb
nissen der allgemeinen und experimentellen Teratologie wurde ein
besonderer einfuhrender Abschnitt gewidmet. Dies insbesonders
deshalb, weil es erst durch Verwertung der bisher wenig bekannt
gewordenen Tatsachen der experimen tellen Teratologie uberhaupt
moglich wurde, fUr eine nicht unbetriichtliche Anzahl von nasalen
Fehlbildungen die wahrscheinliche Art ihrer Entstehung zu erfassen
und hier z. T. erstmalig darzustellen. Aus der Ubersicht uber die
experimentelle Teratologie der Nase geht aber anderseits hervor,
daB bis zur endgUltigen Kliirung der Entstehung verschiedener
Fehlbildungen der Siiugernase noch viel Arbeit zu leisten sein
wird. Das Buch wendet sich jedoch nicht nur an die experi mentellen
Teratologen und an die pathologischen Anatomen bzw."
Das vorliegende Buch beansprucht nicht, ein umfassendes Lehr buch
der gesamten Stimmkunde zu sein. Ein solches liegt bereits in
meiner im Jahre 1921 erschienenen "Theorie mid Technik des Singens
und Sprechens" (Breitkopf & Hartel, Leipzig 1921) vor. Wie der
Titel besagt, habe ich hier nur die wichtigsten Probleme der
Stimmbildung herausgegriffen, und das Buch ist somit haupt sachlich
fUr diejenigen bestimmt, die iiber die Stimmbildungspro bleme
Bescheid wissen mochten, sich aber der Miihe nicht unter ziehen
wollen, ein ausfiihrliches Lehrbuch durchzuarbeiten. Aber auch fiir
denjenigen, der die "Theorie und Technik" kennt, wird das Buch von
Nutzen sein konnen. Denn teils ist es im Gegensatz zur "Theorie und
Technik" hauptsachlich vom Ge sichtspunkte des praktischen
Stimmbildners aus geschrieben, teils enthalt es auch die neuesten
Ergebnisse, zu denen unsere Wissen schaft seit der VerOffentlichung
der "Theorie und Technik" ge langt ist. Ich hoffe deshalb, daB das
Buch den Stimmbildner wie auch den Sprech- und Gesangstudierenden
iiber manche Probleme aufklaren und sie dadurch bei der praktischen
Arbeit unterstiitzen wird. Jeder Abschnitt des Buches behandelt,
wie die Uberschriften angeben, ein abgeschlossenes Gebiet der
Stimmkunde, so daB jeder herausgreifen kann, was ihn besonders
interessiert. Einige Ab schnitte wurden schon frl1her in der
"Stimme" veroffentlicht. Hier sind sie jedoch aIle zu einer Einheit
zusammengearbeitet worden, die einen Gesamtiiberblick iiber die
wichtigsten Probleme der Stimmbildung ermoglicht. Miinchen, im
November 1937. Jorgen Forchhammer. Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Die
akustischen Grundlagen der Stimmbildung ."
Das vorliegende Buch beansprucht nicht, ein umfassendes Lehr buch
der gesamten Stimmkunde zu sein. Ein solches liegt bereits in
meiner im Jahre 1921 erschienenen "Theorie und Technik des Singens
und Sprechens" (Breitkopf & Hartel, Leipzig 1921) vor. Wie der
Titel besagt, habe ich hier nur die wichtigsten Probleme der
Stimmbildung herausgegriffen. und das Buch ist somit haupt
siichlich fUr diejenigen bestimmt, die iiber die Stimmbildungspro
bleme Bescheid wissen mochten, sich aber der Miihe nicht unter
ziehen wollen, ein ausfiihrliches Lehrbuch durchzuarbeiten. Aber
auch fiir denjenigen, der die "Theorie und Technik" kennt, wird das
Buch von Nutzen sein konnen. Denn teils ist es im Gegensatz zur
"Theorie und Technik" hauptsachlich vom Ge sichtspunkte des
praktischen Stimmbildners aus geschrieben, teils enthalt es auch
die neuesten Ergebnisse, zu denen unsere Wissen schaft seit der
Veroffentlichung der "Theorie und Technik" ge langt ist. rch hoffe
deshalb, daB das Buch den Stimmbildner wie auch den Sprech- und
Gesangstudierenden iiber manche Probleme aufklaren und sie dadurch
bei der praktischen Arbeit unterstiitzen wird. Jeder Abschnitt des
Buches behandelt, wie die Uberschriften angeben, ein
abgeschlossenes Gebiet der Stimmkunde, so daB jeder herausgreifen
kann, was ihn besonders interessiert. Einige Ab schnitte wurden
schon friiher in der "Stimme" veroffentlicht. Hier sind sie jedoch
aIle zu einer Einheit zusammengearbeitet worden, dieeinen
Gesamtiiberblick iiber die wichtigsten Probleme der Stimmbildung
ermoglicht. Miinchen, im November 1937. Jorgen Forchhammer.
Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Die akustischen Grundlagen der
Stimmbildung . 2. Was muB der Sanger von der Atmung wissen 7 3. Was
ist Atemstiitze 7 . . . . . . . . . . . ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Bei der Bearbeitung der vorliegenden zwolften Auflage dieses
Lehrbuchs hat mich Herr Professor Grun berg in Bonn auf meinen
Wunsch unterstutzt. Wir haben das Buch in mundlichen Verhandlungen
zusammen durchgegangen, wobei ich manches, durch langjahrige
Erfahrung gesichertes Wissen vor der Vergessenheit bewahren konnte,
wahrend mein Mitarbeiter neueren Errungen schaften, fur die der
Altere naturgemass weniger zuganglich ist, die notige Beachtung
verschafft hat. Die Krankheiten des ausseren Ohres .und des
Labyrinthes sowie die Tuberkulose des Mittelohrs und des
Schlafenbeins hat Herr Professor Grunberg allein uberarbeitet. Wie
bisher soll das Buch auch jetzt in erster Linie den Bedurfnissen
der Studierenden und der Allgemeinpraktiker Rechnung tragen. Da es
aber auch manche nicht anderweitig veroffentlichte Erfahrungen und
Ansichten der Verfasser enthalt, wendet es sich auch an die Ohren-
und Kehlkopfarzte. Es ist aus klinischen Vortragen entstanden;
jedoch wurde die aussere Einteilung in einzelne "Vorlesungen"
aufgegeben, und die direkte Anrede ist die freiere Anordnung des
Stoffes, fur dJe im ausgemerzt. Dagegen klinischen Vortrage mehr
didaktische als systematische Rucksichten mass gebend sind,
beibehalten worden. Dadurch konnte manche Wiederholung vermieden
und der Umfang des Buches in sehr massigen Grenzen gehalten werden.
Sehr ausfuhrlich ist alles dargestellt worden, was j e der Arzt von
den Ohren-, Nasen- und Kehlkopfkrankheiten wissen muss. Auch wurde
besondere Rucksicht auf die Bedurfnisse der auf dem Lande oder in
kleinen Stadten, fern von spezialistischer Hilfe, wirkenden Arzte
genommen, damit sie sich in dringenden Fallen schnell und eingehend
uber das augenblicklich Notige orientieren konnen."
Bild, was wir geben koennten, etwas weiter auszugestalten und etwas
uber- sichtlicher zu machen. Man koennte oft geneigt sein, wie dies
in den letzten Jahren nicht selten versucht worden ist, Anlehnung
an vergleichend physiologische Tatsachen zu suchen. Dies erscheint
um so verstandlicher, als ja in den letzten 11/ Jahr- 2 z hnten so
Vorbildliches von R. Magnus, A de Kleyn und deren Schule
g(;lleistet worden ist. Mir scheint aber, dass eine solche
Anlehnung nur mit Vorbehalt und ausserster Vorsicht geschehen darf.
Beim Menschen ist das Labyrinth nicht nur ein Reflexorgan, sondern
auch ein Sinnesorgan im wahrsten Sinne des Wortes, d. h. ein
Rezeptions rgan fur Sinnes-Empfindungen 1. Reflexe und Empfindungen
sind nun beim Menschen zumeist ganz innig miteinander verknupft, so
dass eine Einwirkung beider aufeinander oft nicht nur nicht
ausgeschlossen werden darf, sondern sogar wahrscheinlich ist.
Gerade aber die "Empfindungen" werden uns bei den Tieren ein wohl
immer ver- schlossenes, dunkles Gebiet bleiben. Ausserdem aber ist
die Organisation des ganzen Zentralnervensystems beim Men chen
speziell infolge der uber- wiegenden Entwicklung des Grosshirnes
eine von den Tieren so grund- verschiedene, dass es wohl kaum
angeht, einfache Parallelschlusse zuziehen. Es ist gewiss nicht
anzunehmen, dass einzelne' Teile des Zentralnervensystems in der
stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe in ihrer prinzipiellen
Funktion voellig umgestellt worden sind. Sicherlich ist 'aber ihre
Wertigkeit sehr stark verschieden und das will wohl viel bedeuten;
darin liegt meines Erachtens gerade der Hauptunterschied.
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