|
Books > Medicine > Other branches of medicine > Anaesthetics > Pain & pain management
A Doenicke Der Weg von Serturners ersten Erfahrungen mit Morphin,
das er 1806 ent- deckt hatte, bis zu wissenschaftlich prospektiv
kontrollierten Studien war lang. Es liegen fast 180 Jahre
dazwischen. Sich in den vergangenen Jahren mit Morphin zu
beschaftigen, galt als wen ig attrakt iv, denn die neuen, kurzer
und starker wirksamen synthet i- schen Opioide wie Fentanyl,
Alfentanil und viele andere, interessierten den Kliniker und
Wissenschaftler mehr. Fur den Arzt erschien es sogar spektakular,
Morphin seinen Patienten zu geben, da dieser sich zu sehr an das
starke Medikament gewohnen konnte. Andererseits wurde vom Arzt das
Gesprach mit dem Krebspatienten uber seine Krankheit und uber
seinen Schmerz vermieden, als Ausrede wird oft die fehlende Zeit
angefuhrt. Es ist keine Seltenheit, wenn Patienten vor groBen
Operationen allein gelassen werden. So stellten Psychologen unab-
hangig von den behandelnden Arzten in einer chirurgischen
Universitatskli- n i k fest, daB von 24 Pat i enten mi ndestens 30%
d i eser Krebspat i enten vor groBen Operat i onen ke i n aufk 1
arendes Gesprach uber i hre Krankhe it fuhren konnten. Als letzter
Arzt kam der Anaesthesist zur Pramedikationsvisite, der mit
beruhigenden Worten versuchen mUBte, dem Patienten die Angst vor
der Operation zu nehmen. Eine Aufklarung uber Krankheit und uber
eventuell zu erwartende postoperative Schmerzen war vor dem
Operationstermin kurz, kaum durchfuhrbar und mit der Verordnung
einer Beruhigungs- bzw. Schl af- tablette abgetan.
Die Mastze11e mit ihren 500-1000 metachromatischen Granula im
Zytoplasma kommt praktisch in allen Bindegewebsstrukturen des
Korpers vor [72]. Sie ist bevorzugt entlang der Blut- und
Lymphgefaaverlaufe vor a11em im Be- reich der terminalen Strombahn
im lockeren Stromagewebe lokalisiert. In den parenchymatosen
Organen, die nur wenig Bindegewebe enthalten, wie z.B. der Leber,
Niere und im Herzmuskel finden sich die Mastzellen im Bereich der
Adventitia der Gefaaverlaufe und im regionaren Bindegewebe. Die
Anzahl in diesen parenchymatosen Organen ist damit relativ gering.
Die groate Anzahl der Mastzellen wird in den serosen Hauten, wie
Pleura, Pericard, Peritoneum sowie in den Meningen gefunden, ferner
im Corium der Haut und hier besonders an den Akren. Nahezu 100% des
hohen Gewebshist- aminspiegels sind in diesen Zellen deponiert
[1,39,46,67,75,78]. Die Gewebsmastze11en zeigen gegenuber den
Blutbasophilen wesentliche Unterschiede: Letztere enthalten wesentl
ich weniger Granula und zeiger: ! keine positive
Naphthol-ASD-Chloracetat-Esterase-Reaktion [49].Die Granula der
Gewebsmastzellen beinhalten das Proteoglycan Heparin, die
Blutbasophi- len Chondoitin-Sulfat [3]. Die ze11uliire Ausstattung
mit Inhaltsstoffen und die Funktion der Mastzellen in den
verschiedenen Organen ist ebenfalls unterschiedlich. HERKUNFT,
ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER HASTZELLEN Lennert und Parwaresch [49]
konnten immunhistochemische Hinweise dafur finden, daa die
Mastze11en sich aus der myelomonozytaren Reihe ableiten. Als
wichtigste Hinweise fuhren die Autoren folgende Punkte auf: 1.
Nachwe i s von Obergangs formen zwi schen Monozyten und Mastze 11
en nach massiver Mastzelldestruktion. 2. Zytolytische Effekte an
Mastzellen durch hochspezifische autologe Makrophagenseren. 3.
Vorkommen einer KCN-sensitiven Myeloperoxydase in unreifen
Rattenmast- zellen.
sowie Einzelinitiativen von Gross (Frankfurt) lange Zeit keine
Nachahmer, vor allem nicht bei Kollegen, die als Kassenarzte tatig
waren."
This book provides a practical and comprehensive review of pain
medicine in a clear and easy to apply question and answer format.
Divided by topic, the book includes Q&As on Pain Basics,
Psychology, Common Pain Syndromes, Medications, Pain Management in
Special Populations and Interventional Pain. It is intended as a
guide for residents and fellows and is written in such a manner to
provide instantaneous feedback on correct answer choice and
explanation for self-evaluation while preparing for written board
examinations. Questions and Answers in Pain Medicine: A Guide to
Board Exams fulfills the need for a resource that is similar to the
Accreditation Council for Graduate Medical Education (ACGME) board
examination in the US as well as international equivalents. It
utilizes a fully Q&A approach which is how many students prefer
to study. Written by a physician who has recently passed the ACGME
written board exam and the founder of a pain management fellowship
program for nearly 20 years, the authors provide valuable insight
for successfully undertaking board examinations in pain medicine.
Das vorliegende Btichlein ist als kurzgefaf, ter Leitfaden flir
diejenigen gedacht, die sich mit dem Problem des chronischen
Schmerzes und mit der Behandlung des Schmerzkranken erstmals
vertraut machen wollen. Es soll den Einstieg in das weite Feld der
Diagnostik und Therapie der Schmerzkrankheit erleichtem. Wiihrend
Tell I die neu- robiologischen Grundlagen der Schmerzentstehung,
Schmerzleitung und Schmerzverarbeitung mit unserem heutigen
Wissensstand be- schreibt, widmet sich Tell II den therapeutischen
Moglichkeiten, ohne jedoch die einzelnen Verfahren in ihrer
technischen Durch- flihrung zu beschreiben. Dies sei der
entsprechenden Spezialliteratur vorbehalten, auf die im einzelnen
hingewiesen wird. 1m Anhang ist das Ergebnis einer Umfrage listenma
ig dargestellt, die wir 1981 mit dem Ziel durchflihrten, Kenntnis
tiber den derzeitigen Stand der Behandlung chronischer
Schmerzkranker in spezialisierten Behand- lungseinheiten, sog. Pain
Clinics, zu erhalten. Bis zum Erscheinen dieses Buches sind
zahlreiche Behandlungszentren hinzugekommen, so daf, die Liste
gewili der Fortschreibung bedarf. Wir danken allen Kolleginnen und
Kollegen und den nationalen Anasthesiegesellschaften fill ihre
Hilfe bei unserer Umfrageaktion. Den Herausgebern dieser
Schriftenreihe und dem Springer-Ver- lag danken wir flir ihr
Interesse an unserer Arbeit und ihre fachkun- dige Hilfe und
Beratung bei der Drucklegung. Osnabrock, im J anuar 1985 Marco A.
Jimenez-Saenz Hermann Kreuscher Inhaltsverzeichnis Tell I
Neurobiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 3 2 Neurobiologische Mechanismen der Entstehung, Ubertragung
und Wahrnehmung von Schmerz . . . . . . 4 2. 1 Mechanismen der
Entstehung von Schmerz in der Peripherie und dessen Leitung zum ZNS
. . . . . . . . . . 4 2. 1. 1 Akuter Schmerz . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 4 2. 1. 2 Chronischer Schmerz . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. 1. 3 Nozizeption und
Nozizeptoren . . . . . . . . . . . . . . . .
Schmerz ist einer der Angelpunkte der arztlichen Tatigkeit. Als
aku- ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten
zum Arzt fuhrt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende
Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache
fur das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei
auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser
Wichtigkeit des Schmerzes fur den Arzt ist es verwunderlich, dass
der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser
Mangel wird vom Arzt oft erst wahrend der praktischen Tatigkeit
erkannt, wenn er feststellt, dass bei seinem Stu- dium der Schmerz
zwar in mehreren klinischen Fachern eroertert wurde, dass er jedoch
kein fur die Praxis brauchbares Konzept fur Schmerzdiagnose und
Schmerztherapie von der Universitat mit- brachte. Aus dieser
Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei- ne Anleitung
fur eine Lehreinheit uber Schmerz im Medizinstudium zu geben.
Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent wahrend eines
Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter- disziplinar
organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der
Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein-
schlagigen theoretischen und klinischen Facher ein zusammenhan-
gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die
Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu-
dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers- hagen
vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn- optische und
interdisziplinare Darstellung uber Schmerz gegeben.
Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, d irn Vergleich zur
Allgemeinnarkose die verschiedenen Verfahren der
Regionalanaesthesie perioperativ einen giinstigeren Einfl auf
Atmung, Kreislaufund ope- rationsbedingte StreBreaktionen haben.
Diese Vorteile, die besonders fUr Risikopatienten von Bedeutung
sind, setzen eine sorgfliltige Tech- nik und Uberwachung voraus.
Hierliber und tiber M nahmen zur Vermeidung von Komplika- tionen
bei einer Regionalanaesthesie wurde von 26 Experten auf dem 3.
Internationalen Symposium in DUsseldorf diskutiert. In diesem Band
sind 29 Vortrlige zusammengef t, die zu den drei Themenkreisen 1.
Techniken der Epidural-und Plexusanaesthesie, 2. mogliche Ursachen
von Komplikationen bei Plexus-und rlickenmarks- nahen
Leitungsanaesthesien, sowie 3. Wirkung und Gefahren der epidural
bzw. intrathekal verabreichten Opiate gehalten wurden. Unter dem
Blickwinkel der Sicherheit fUr den Patienten wurden die Technik und
die fUr die Blockaden verwendeten Materialien und Medi- kamente,
insbesondere epidural verabreichte Opiate, kritisch beurteilt und
Verbesserungsvorschllige erarbeitet. Darnit kann sich der klinisch
tlitige Anaesthesist schnell und urn- fassend tiber Aspekte der
Leitungsanaesthesie informieren, die bisher in der Literatur nur
wenig berlicksichtigt wurden. Dieser Band erglinzt den heutigen
Erkenntnisstand tiber die Regio- nalanaesthesie, der in den beiden
frliheren Banden dieser Serie darge- stellt wurde. VI Vorwort Den
Erfolg dieses Symposiums verdanken wir wiederum den in- formativen
interessanten Beitragen der Referenten und Diskussions- teilnehmer
sowie der groBztigigen Untersttitzung durch die Firmen Astra
Chemicals und Braun Melsungen. DUsseldorf, im Oktober 1982
Priv.-Doz. H. J. Wtist, Prof. M. d'Arcy Stanton-Hicks, Prof. M.
Zindler Inhalt I Techniken der Regionalanaesthesie: Plexus-und
Epiduralanaesthesie ............................ .
Die Erfahrungen in der Behandlung von Schmerzen wahrend und nach
Operationen, in der Anwendung von Analgetika, Lokal- anaesthetika
und regionalen Blockaden, weisen den Anaesthesisten als
Spezialisten in der Schmerzbehandlung aus. Die Therapie des
chronischen Schmerzes wie auch des Tumorschmerzes erfordert die
Zusammenarbeit von Spezialisten aus verschiedenen medizi- nischen
Disziplinen um Erfolg zu haben. Der Anaesthesist wird aber auch
hier bei Anwendung der Methoden seines Fachgebietes ein
unverzichtbarer Partner im Schmerzte am sein. Es uberrascht deshalb
nicht, dass der wissenschaftlichen Beschaftigung mit den
Schmerzphanomenen und ihrer Therapie in unserem Fachgebiet ein
immer breiterer Raum gewidmet wird. Neue Erkenntnisse, wie die
Entdeckung der Opiatrezeptoien und des Endorphinsystems, fuhrten
einerseits zu einer intensiveren Beschaftigung mit alteren Methoden
der Schmerzbehandlung, wie z.B. Akupunktur und
Elektrostimulationsanalgesie, aber auch zur Entwicklung neuer
Methoden, wie z.B. der epiduralen Anwendung von Opiaten. Gerade
diese Methode hat in den letzten drei Jahren eine so sturmische
Entwicklung durchgemacht, dass manchmal un- ter Erfolgskasuistiken
und theoretischen Abhandlungen die kriti- sche, distanzierte
Stellungnahme in den Hintergrund trat.
This comprehensive book serves as a review for the Fellow of
Interventional Pain Practice (FIPP) exam and functions as a concise
guide for all interventional pain doctors. Through educational
initiatives, it helps to promote consensus-building among experts
on the effectiveness of existing techniques and avenues for
advancement of therapeutic performances. The book is divided into
four sections (head and neck, thoracic, lumbar and sacral/pelvic),
and each chapter is devoted to the safe, standardized approach to
interventional procedures. To prepare both the examiner and the
examinee for the FIPP examination, each chapter contains the
relevant C-arm images and outlines the most common reasons for
"unacceptable procedures performance" and "potentially unsafe
procedures performance." Distinguishing it from many of the
previous guides, it also includes labeled fluoroscopic high quality
images and focuses on the current FIPP-examined procedures with all
accepted approaches. Written and edited by world leaders in pain,
Interventional Pain guides the reader in study for FIPP Exam and
offers a consensus on how interventional procedures should be
performed and examined.
Neurophysiologische und biochemische Forschungen haben in jiing-
ster Zeit unsere Vorstellungen tiber chronische Schmerzsyndrome
wesentlich erweitert und dadurch eine gezieltere Behandlung ermog-
licht. Dabei wurden im wesentlichen 3 Themen weiter abgekliirt: 1.
die Rolle schmerzerzeugender und schmerzhemmender Stoffe, 2. die
Bedeutung von Liisionen im Nervensystem fUr Entstehung,
Verarbeitung und Kontrolle des Schmerzes und 3. die Erforschung
schmerzkontrollierender neuronaler Leit- und Schaltsysteme und der
daran beteiligten Obertriigerstoffe. Es war deshalb das Ziel
unserer Miinchner Tagung, der Grund- lagenforschung einen breiten
Raum einzuriiumen. Die deutschsprachige Gruppe der "Internationalen
Gesellschaft zum Studium des Schmerzes" (IASP) hat sich auf ihren
bisherigen Jahrestagungen in Deutschland, osterreich und der
Schweiz jewells einem Schmerzsyndrom gewidmet; bisher wurden der
Kreuzschmerz, der Gesichtsschmerz und das
Nacken-Schulter-Arm-Syndrom bespro- chen. Der klinische Tell
unserer Tagung beschiiftigte sich mit dem Brust- schmerz aus
multidiszipliniirer Sicht. Moge diese gemeinsame Darstellung
klinikbezogener Forschungs- ergebnisse und des Konzeptes tiber
Entstehung, Diagnostik und Be- handlung eines speziellen
Schmerzsyndroms neue Anregungen fUr weitere Forschung und dem
Patienten eine gezieltere Behandlung verschaffen.
With a focus on real-time clinical decision making, Dr. Waldman's
practical text helps you increase your diagnostic accuracy by
performing dynamic scanning of the suspected pathology at the time
the patient is being examined. Derived from Waldman's Comprehensive
Atlas of Diagnostic Ultrasound of Painful Conditions , this unique
resource helps guide your targeted point-of-care ultrasound
examination of foot and ankle disease. Classic ultrasound images
and anatomic drawings depict commonly encountered conditions, and
Dr. Waldman's expert advice guides you clearly toward the correct
clinical diagnosis.Key Features An ideal reference for clinicians
who would like to use, or are already using, ultrasonography to
evaluate and treat foot and ankle disorders in their practice.
Full-color line drawings, high-quality clinical photographs, and
clearly labelled ultrasound images depict both common and uncommon
pathologic conditions encountered in clinical practice. Chapters
highlight anatomic considerations, physical diagnostic tests,
clinical correlates, ultrasound techniques, clinical pearls, and
more. Written in the clear, concise, easy-to-read, "how to do it"
style that is the hallmark of all of Dr. Waldman's textbooks. A
focus on the foot and ankle makes this a valuable resource
podiatrists, orthopaedic surgeons specializing in foot and ankle,
and other clinicians involved in the diagnosis and management of
foot and ankle disorders. Now with the print edition, enjoy the
bundled interactive eBook edition, which can be downloaded to your
tablet and smartphone or accessed online and includes features
like: Complete content with enhanced navigation Powerful search
tools and smart navigation cross-links that pull results from
content in the book, your notes, and even the web Cross-linked
pages, references, and more for easy navigation Highlighting tool
for easier reference of key content throughout the text Ability to
take and share notes with friends and colleagues Quick reference
tabbing to save your favorite content for future use
This book serves as a tool for general psychiatrists, medical
students, residents, and fellows looking for a clinically relevant
and high-yield overview of addiction psychiatry in preparation for
their board exams - or for everyday clinical practice. Written by
expert educators in addiction psychiatry, the text is organized by
substances misused and populations affected. This book serves as
both a primary learning tool for those new to the field, as well as
a reference for those working in addiction treatment. Each chapter
begins with summaries of high yield clinical pearls, followed by
general information including treatment, and then ends with
accompanying board-style review questions. The scope includes
understanding substances of misuse and substance use disorders
(SUDs), how to evaluate, diagnose, and monitor SUDs, how to treat
SUDs both pharmacologically and behaviorally, and critical
information for specific populations of patients. Absolute
Addiction Psychiatry for Clinical Practice and Review is an
excellent resource for all medical students, residents, fellows,
and professionals taking certification exams in addiction,
including those in psychiatry, addiction medicine, emergency
medicine, internal medicine, pain medicine, and others. The chapter
"Laboratory Testing for Substance Use Disorders" is available open
access under a Creative Commons Attribution 4.0 International
License via link.springer.com.
Dieses Praxisbuch zeigt Physiotherapeuten, wie sie gezielt
umfassende und wirkungsvolle Behandlungskonzepte fur ihre Patienten
erstellen. Die Autoren beschreiben einen klar strukturierten
Therapieleitfaden mit Befund- und Behandlungsmoeglichkeiten fur
jede Koerperregion. Lernen Sie, wie Sie klassische und neue
Techniken aus der Manuellen Therapie mit physikalischen und
trainingstherapeutischen Massnahmen sinnvoll kombinieren.Dieses
Buch bietet wesentliche Hintergrundinformationen zu jeder
Koerperregion und erklart die Anatomie, die Biomechanik, die
Pathologie und klinische Besonderheiten. Erfahren Sie alles zur
genauen Befunderhebung mithilfe der Anamnese, der Inspektion, der
Palpation, Funktionstests und Tests zur Differenzialdiagnostik. Ein
umfangreiches Spektrum an Behandlungsmoeglichkeiten, wie
Mobilisations- und Manipulationstechniken, Nervenmobilisation,
Aufbautraining, sportartspezifische Rehabilitationsprogramme und
Eigenubungen fur Patienten bietet viele Ansatze fur eine
erfolgreiche Behandlung.Neu in der 2. aktualisierten Auflage sind
zusatzliche Behandlungsmoeglichkeiten bei HWS- und
Schulterbeschwerden, ein Rehabilitationsprinzip fur
Bandscheibenvorfalle und neue Testverfahren.
|
|