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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Social law > Public health & safety law
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Diese Arbeit ist auf Grund lang6rer Tatigkeit in den Grenzgebieten "Zwischen Recht und Medizin entstanden. Sie will die rechtlichen Spezialbedurfnisse des Arztestandes den Juristen und Gesetzgebern naherbringen, sie mit den Streitfragen und der Entwicklung vertraut machen; sie mochte ferner erreichen, dass die Arzte neben ihren allgemeinen Standesfragen auch der Rechts entwicklung mehr Aufmerksamkeit schenken wurden. Die Berechtigung des Buches besteht ferner darin, dass es neben der Vermittlung der rechtlichen Fragen personlich Stellung nimmt, die personliche Stellung durch Beispiele belegt, auf anders geartete Anschauungen aufmerksam macht, die Probleme unter Beiziehung der Gesetzgebung aller deutschsprechenden Staaten vergleichend b3handelt und je nach der Wichtigkeit den Stand dieser Probleme in anderen Kul turstaaten beizieht. Sehr eingehend wurde die offentlich -rechtliche Stellung der Arzte behandelt, und in Tabellen die Approbation, die Bedingungen des Erwerbs der Praxiserlaubnis in den verschiedensten Staaten der Welt zusammengestellt. Der Verfasser hat die Verwendbarkeit seiner Arbeit sehr erhoht durch tabellarische Darstellung, und Register, welche gerade in den weniger bekannten Gebieten des Arzte-Rechtes fur Ju risten wie Arzte zur Orientierung in Spezialfallen wertvoll sein werden. Eingehend und zum Teil mit personlicher Stellungnahme und Rat an die Arzte sind die verschiedenen Gebiete behandelt, in denen der Arzt mit dem alten und dem zukunftigen Strafrecht (Entwurfe) in Kollision kommen kann; spezielle Aufmerksamkeit ist der Bekampfung des 1 Kurpfuschertums, dem arztlichen Geheimnis gewidmet)."
Die vorliegenden "Gerichtsarztlichen Untersuchungen" sind in einer Reihe von theoretischen und praktischcn J ahren von mir ausgearbeitet und erprobt. Mogen sie nun auch andereu von Nutzen sein: dem praktischen Gerichtsarzt bei seinen Unter- suchungen, dem Studierenden neben dem Unterricht als Repe- titorium und auch dem Untersuchungsrichter und Kriminal- beamten bei ihren Ermittelungen insbesondere nach der Richtung hin, auf welche Fragen sie Antwort vom Gerichtsarzt fordern und erwarten konnen. Aber auch der praktische Arzt wird nicht selten in die: tage kommen, sich vor Gericht uber die hier be- handelten Fragen gutachtlich zu auBern. Nicht aufgenommen habe ich das groBe Gebiet der psychia- trischen Untersuchungen. FUr diese hat Cimbal (Taschenbuch zur Untersuchung nervoser Degreesund psychischer Krankheiten, 2. Auf- lage, 1913) eine vortreffliche Anleitung gegeben. Auf Abbil- dungen wurde fUr diese Auflage aus auBeren Grunden verzichtet; ich hoffe dies in der nachsten Auflage nachholen zu konnen. Essen, im Februar 1913. Otto Leers. Inbaltsverzeicbnis. Erster Abschnitt.
Ein Abri6 der Geschichte des arztlichen Standes. Zu allen Zeiten haben Heilwissenschaft und ihre Vertreter eine Sonderstellung im Staatswesen eingenommen, bald als Unterdriickte, bald als Bevorzugte, Privilegierte, je nach dem jeweiligen Stande ihres Konnens. Heute ist unstreitig del' Vertreter del' Heilkunde einer del' denkbar wichtigsten Kulturfaktoren und sein EinfluB auf das Wohl und Wehe des Staates, das Fortgedeihen del' Bilrger sowie auch auf die Gesetzgebung von weitgehendster Bedeutung. Diese Bewegung nach vorwarts, naGh einem Zusammenarbeiten von medizihischer Erkenntnis und gesetzgeberischer Gestaltung ist eine Errungenschaft del' neuesten Zeit, ein Ruhmesblatt in del' Geschichte del' Menschheit. Ohne das Zusammenarbeiten diesel' Disziplinen waren gesetz-. geberische Normen aufgestellt worden, die, wohl theoretisch richtig, durch die Erkenntniswissenschaft praktisch widerlegt wurden und so zu einem Kampf zwischen Jurisprudenz und Heilkunde fiihren muBten, Diskrepanzen, die in beiden Lagern erkannt, abel' leichter erkannt, als beseitigt waren. Unser Zukunfts-Staatswesen kann sich in rassenhygienischer, allgemein gesundheitlicher Weise nul' dann vollkommen entfalten, wenn umsichtige Vertreter del' Heilkunde die Normen aufsetzen, denen del' Gesetzkundige eine gesetzliche Grundlage schafft. Aus diesen Griinden ist es begreiflich, daB das Zusammenarbeiten del' Mediziner mit den Juristen in noch viel hoherem MaBe gefordert werden muB, als es zurzeit schon del' Fall ist. Del' Arzt muB mehr zur Mithilfe del' gesetzgeberischen Korperschaften beigezogen werden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This report analyzes the complexities of health financing in Papua New Guinea with a focus on resource allocation, use, and accountability. It explores information gaps and transparency issues that undermine health service delivery and outcomes. Recommendations in this report aim to improve health sector governance and capacity, which will ultimately contribute to a more robust and equitable health care system.
Dnter allen Verbrechen, welche das Strafgesetzbuch kennt, ist das furchtbaTste del' Mord, die planmassige, uberlegte VeT- nichtung eines Menschenlebens; zugleich aber ist der Marder von allen VeTbTechern derjenige, welcher am wenigsten und kaum jemals Anspruch auf das Mitgefuhl seiner Nebenmenschen er- heben darf. Anders verhalt es sich mit dem "Kindesmord", der vom MOTde wenig mehr als den N amen hat. Wenn eine Mutter ihr uneheliches Kind in oder gleich nach der Geburt vorsatzlich todtet - und in dies em Fane ist sie eine Kindesmorderin speciell im Sinne des 217 R. -St. -G. -B. -, so wird sie dem Sittenrichter vielleicht noch in milder em Lichte erscheinen, wenn schon der Mann des Gesetzes auf die fur dieses Verbrechen normirte Strafe erkennt, die hieT Zuchthaus von dTei bis zu f-unfzehn J ahTen ist, und ihr die mildernden Dmstande nicht zubilligt, die ihn berech- tigen wi. trden, auf Gefangniss von zwei bis zu funf J ahren zu erkennen. Aber diese Sympathie, welche die Kindesmordel"in im em- zelnen Falle dem Laien einflossen mag, darf sein Gerechtigkeits- gefuhl nicht alteriren, und zumal darf derjenige Laie, welcher zur Mitwirkung bei einer KTiminalprocedur berufen ist, der natur- lichen Regung seines Mitgefuhls niemals einen Einfluss auf die pTaktische Ausubung seines Antheils an der Rechtspflege veT- IV statten.
Nutraceutical and Functional Food Regulations in the United States and Around the World, Third Edition addresses the latest regulatory requirements designed to ensure the safe production and delivery of these valuable classes of foods. The book is well recognized, showing how food and nutrition play a critical role in enhancing human performance, and in overall health. The book discusses the scope, importance and continuing growth opportunities in the nutraceutical and functional food industries, exploring the acceptance and demand for these products, regulatory hurdles, the intricate aspects of manufacturing procedures, quality control, global regulatory norms and guidelines.
This book contributes towards EU studies and the growing discourse on law and public health. It uses the EU's governance of public health as a lens through which to explore questions of legal competence and its development through policy and concrete techniques, processes and practices, risk and security, human rights and bioethics, accountability and legitimacy, democracy and citizenship, and the nature, essence and 'future trajectory' of the European integration project. These issues are explored first by situating the EU's public health strategy within the overarching architecture of governance and subsequently by examining its operationalisation in relation to the key public health problems of cancer, HIV/AIDS and pandemic planning. The book argues that the centrality and valorisation of scientific and technical knowledge and expertise in the EU's risk-based governance means that citizen participation in decision-making is largely marginalised and underdeveloped - and that this must change if public health and the quality, accountability and legitimacy of EU governance and its regulation are to be improved. Subsequently the book goes on to argue that the legitimating discourses of ethics and human rights, and the developing notion of EU (supra-)stewardship responsibility, can help to highlight the normative dimensions of governance and its interventions in public health. These discourses and dimensions provide openings and possibilities for citizens to power 'technologies of participation' and contribute important supplementary knowledge to decision-making.
A very high portion of the seafood we eat comes from abroad, mainly from China and Southeast Asia, and most of the active ingredients in medicines we take originate in other countries. Many low- and middle-income countries have lower labor costs and fewer and less stringent environmental regulations than the United States, making them attractive places to produce food and chemical ingredients for export. Safe Foods and Medical Products Through Stronger Regulatory Systems Abroad explains that the diversity and scale of imports makes it impractical for U.S. Food and Drug Administration (FDA) border inspections to be sufficient to ensure product purity and safety, and incidents such as American deaths due to adulterated heparin imported from China propelled the problem into public awareness. The Institute of Medicine Committee on Strengthening Core Elements of Regulatory Systems in Developing Countries took up the vital task of helping the FDA to cope with the reality that so much of the food, drugs, biologics, and medical products consumed in the United States originate in countries with less-robust regulatory systems. Ensuring Safe Foods and Medical Products Through Stronger Regulatory Systems Abroad describes the ways the United States can help strengthen regulatory systems in low and middle income countries and promote cross-border partnerships - including government, industry, and academia - to foster regulatory science and build a core of regulatory professionals. This report also emphasizes an array of practical approaches to ensure sound regulatory practices in today's interconnected world. Table of Contents Front Matter Summary 1 Introduction 2 Core Elements of Regulatory Systems 3 Critical Issues 4 A Strategy to Building Food and Medical Product Regulatory Systems 5 International Action 6 Domestic Action 7 Conclusions and Priorities Appendix A: Glossary Appendix B: A Review of Tort Liability's Role in Food and Medical Product Regulation Appendix C: Food and Medical Product Regulatory Systems of South Africa, Brazil, India, and China Appendix D: Chinese Food Regulatory System Appendix E: Meeting Agendas Appendix F: Committee Member Biographies Appendix G: Analyzing Food Safety Alerts in European Union Rapid Alerts Systems for Food and Feed Appendix H: Strengthening Core Elements of Regulatory Systems in Developing Countries: Identifying Priorities and an Appropriate Role for the U.S. Food and Drug Administration |
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