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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Social law > Public health & safety law
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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This tool kit for the health sector aims to improve understanding
of the legal framework, technology, and unique health identifiers
or patient registries involved in ensuring the continuity and
quality of care. Unique health identifiers help improve quality and
continuum of care, strengthen surveillance of communicable
diseases, eradicate diseases, and optimize provider and payer
transactions in health financing schemes. They are important
enablers for achieving Universal Health Coverage. Through this tool
kit, governments and experts will learn how to assess the existing
legal, policy, and institutional framework; information and
communication technology infrastructure; and current use of
identifiers relevant for the health sector, to inform policy
decisions on advancing unique identification in the health sector.
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For both student food scientists and experienced professionals, a
knowledge of U.S. food law is the foundation that supports an
understanding of all industry regulation. Based on a popular
internet course, Guide to Food Laws and Regulations, 2nd Edition
informs students on the significance, range, and background of food
laws and gives tools for finding current regulations. This compact
resource outlines major U.S. food laws, factors that led to their
passage, and explains the role of key agencies like the FDA and
FSIS in regulation and enforcement. Students are directed to
internet sites as well as to indexes and resources available from
the Federal government. Other topics include religious dietary law,
Occupational Safety and Health Administration regulations,
environmental regulations, HACCP and GMPs, laws governing health
claims, and the regulation of biotechnology. New to this edition
are six chapters on subjects that have risen to prominence during
the last few years: * Poultry Processing Regulations * Federal
Trade Commission * Animal Welfare Regulations and Food Production *
Egg Laws and Regulations * Catfish Regulations * Locating Laws and
Regulations Guide to Food Laws and Regulations, 2nd Edition is an
ideal sourcebook for students and professionals in food science and
technology, chemistry, biosystems engineering, food animal
production and medicine, agribusiness, and other closely related
fields.
Unter der unendlichen Zahl derRatsel, in die das Werden und Sein
alles Belebten eingesponnen ist, und an deren Losung die
biologische Forschung mit dem ganzen Aufwande ihrer Hilfsmittel
arbeitet, stellt das Geheimnis der Individualitat dasjenige dar, an
dem sich am langsten Forscher und Denker aller Zeiten und aller
VOlker versucht haben. Die Hoffnung ist gesunken, das Wesen dieses
Unbegreiflichen auf dem Weg deduktiver Spekulation zu begreifen.
Und selbst wenn es dem je gelingen sollte, was meiner Ansicht nach
menschlichen Geiste stets nur eine Hoffnung bleiben wird, die
letzten Ursachen des Entstehens, Le bens und Vergehens einer Zelle
analytisch zu erkennen, so wiirde das Geheimnis der Individualitat
mit ihren unendlich zahlreichen funktionellen AuBerungsformen, die
an jede Zelle oder jede Zellengemeinschaft gebunden sein konnen,
den Forscher vor weitere millionenfache Probleme stellen, von denen
jedes zu lOsen so schwierig sein wiirde, wie die Enthiillung des
Wesens des normalen Zellebens. . Und doch muB immer wieder der
Versuch gemacht werden, dem begrifflich UnfaBlichen dadurch
wenigstens naherzukommen, daB man seine AuBerungen kennenlernt,
falls solche vorhanden sind. -Der gezwungene Verzicht auf volle
Erkenntnis bedingt nicht den Verzicht auf Forschung. Den ersten
groBeren Versuch, auf induktivem Wege Licht-in dieses dunkle Gebiet
zu bringen, habe ich in meinem Handbuch "Die Nebenwirkungen der
Arzneimittel" gemacht, dessen Zweck wesentlich war, eine kritische
Bearbeitung derjenigen Arzneiwirkungen zu geben, die auf dem Boden
einer besonderen Disposition erwachsen, und da durch dem weiteren
Eindringen in die hierbei au tauchenden Fragen den Weg zu ebnen."
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Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Diese Arbeit ist auf Grund lang6rer Tatigkeit in den Grenzgebieten
"Zwischen Recht und Medizin entstanden. Sie will die rechtlichen
Spezialbedurfnisse des Arztestandes den Juristen und Gesetzgebern
naherbringen, sie mit den Streitfragen und der Entwicklung vertraut
machen; sie mochte ferner erreichen, dass die Arzte neben ihren
allgemeinen Standesfragen auch der Rechts entwicklung mehr
Aufmerksamkeit schenken wurden. Die Berechtigung des Buches besteht
ferner darin, dass es neben der Vermittlung der rechtlichen Fragen
personlich Stellung nimmt, die personliche Stellung durch Beispiele
belegt, auf anders geartete Anschauungen aufmerksam macht, die
Probleme unter Beiziehung der Gesetzgebung aller deutschsprechenden
Staaten vergleichend b3handelt und je nach der Wichtigkeit den
Stand dieser Probleme in anderen Kul turstaaten beizieht. Sehr
eingehend wurde die offentlich -rechtliche Stellung der Arzte
behandelt, und in Tabellen die Approbation, die Bedingungen des
Erwerbs der Praxiserlaubnis in den verschiedensten Staaten der Welt
zusammengestellt. Der Verfasser hat die Verwendbarkeit seiner
Arbeit sehr erhoht durch tabellarische Darstellung, und Register,
welche gerade in den weniger bekannten Gebieten des Arzte-Rechtes
fur Ju risten wie Arzte zur Orientierung in Spezialfallen wertvoll
sein werden. Eingehend und zum Teil mit personlicher Stellungnahme
und Rat an die Arzte sind die verschiedenen Gebiete behandelt, in
denen der Arzt mit dem alten und dem zukunftigen Strafrecht
(Entwurfe) in Kollision kommen kann; spezielle Aufmerksamkeit ist
der Bekampfung des 1 Kurpfuschertums, dem arztlichen Geheimnis
gewidmet)."
Die vorliegenden "Gerichtsarztlichen Untersuchungen" sind in einer
Reihe von theoretischen und praktischcn J ahren von mir
ausgearbeitet und erprobt. Mogen sie nun auch andereu von Nutzen
sein: dem praktischen Gerichtsarzt bei seinen Unter- suchungen, dem
Studierenden neben dem Unterricht als Repe- titorium und auch dem
Untersuchungsrichter und Kriminal- beamten bei ihren Ermittelungen
insbesondere nach der Richtung hin, auf welche Fragen sie Antwort
vom Gerichtsarzt fordern und erwarten konnen. Aber auch der
praktische Arzt wird nicht selten in die: tage kommen, sich vor
Gericht uber die hier be- handelten Fragen gutachtlich zu auBern.
Nicht aufgenommen habe ich das groBe Gebiet der psychia- trischen
Untersuchungen. FUr diese hat Cimbal (Taschenbuch zur Untersuchung
nervoser Degreesund psychischer Krankheiten, 2. Auf- lage, 1913)
eine vortreffliche Anleitung gegeben. Auf Abbil- dungen wurde fUr
diese Auflage aus auBeren Grunden verzichtet; ich hoffe dies in der
nachsten Auflage nachholen zu konnen. Essen, im Februar 1913. Otto
Leers. Inbaltsverzeicbnis. Erster Abschnitt.
Ein Abri6 der Geschichte des arztlichen Standes. Zu allen Zeiten
haben Heilwissenschaft und ihre Vertreter eine Sonderstellung im
Staatswesen eingenommen, bald als Unterdriickte, bald als
Bevorzugte, Privilegierte, je nach dem jeweiligen Stande ihres
Konnens. Heute ist unstreitig del' Vertreter del' Heilkunde einer
del' denkbar wichtigsten Kulturfaktoren und sein EinfluB auf das
Wohl und Wehe des Staates, das Fortgedeihen del' Bilrger sowie auch
auf die Gesetzgebung von weitgehendster Bedeutung. Diese Bewegung
nach vorwarts, naGh einem Zusammenarbeiten von medizihischer
Erkenntnis und gesetzgeberischer Gestaltung ist eine Errungenschaft
del' neuesten Zeit, ein Ruhmesblatt in del' Geschichte del'
Menschheit. Ohne das Zusammenarbeiten diesel' Disziplinen waren
gesetz-. geberische Normen aufgestellt worden, die, wohl
theoretisch richtig, durch die Erkenntniswissenschaft praktisch
widerlegt wurden und so zu einem Kampf zwischen Jurisprudenz und
Heilkunde fiihren muBten, Diskrepanzen, die in beiden Lagern
erkannt, abel' leichter erkannt, als beseitigt waren. Unser
Zukunfts-Staatswesen kann sich in rassenhygienischer, allgemein
gesundheitlicher Weise nul' dann vollkommen entfalten, wenn
umsichtige Vertreter del' Heilkunde die Normen aufsetzen, denen
del' Gesetzkundige eine gesetzliche Grundlage schafft. Aus diesen
Griinden ist es begreiflich, daB das Zusammenarbeiten del'
Mediziner mit den Juristen in noch viel hoherem MaBe gefordert
werden muB, als es zurzeit schon del' Fall ist. Del' Arzt muB mehr
zur Mithilfe del' gesetzgeberischen Korperschaften beigezogen
werden."
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