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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Social law > Public health & safety law
Gutachten erstellen - dies erfordert Wissen und den Blick uber den Tellerrand! Als Gutachter stellen Sie ihr Fachwissen und ihre Kompetenz Gerichten, Behoerden, Versicherungen und anderen Auftraggebern zur Verfugung. Hier finden Sie alles uber die Grundlagen und Besonderheiten bei der Gutachtenerstellung und profitieren von der langjahrigen Erfahrung der Autoren: Basiswissen nachlesen Rechtsgrundlagen und Aufgaben der Begutachtung Organbezogene Darstellung der Erkrankungen Kausalitaten erkennen und Systematik anwenden In jedem Kapitel enthalten: Diagnostik Krankheitsdefinition Fragen zum Zusammenhang Bewertung nach dem Sozialrecht Fragestellungen aus der Privatversicherung Hinweise zur Prognose Risikobeurteilung und Verbesserung durch Rehabilitation Praxisplus Leitlinien fur die Begutachtung Abrechnungsbeispiele und Tabellen zu Vergutungen Internetadressen NEU: Erweitert um ICF sowie Rechtsgrundlagen fur Schweiz und OEsterreich Sowohl fur jeden arztlichen Gutachter als auch fur den Auftraggeber von Gutachten als Nachschlagewerk bestens geeignet!
A concise history of how American law has shaped-and been shaped by-the experience of contagion, "taking us from the smallpox outbreaks of the colonies to COVID-19. . . . The conclusion [Witt] arrives at is devastating." (Jennifer Szalai, New York Times)"One wishes that, six months ago, every member of Congress and the Trump administration had been forced to read and reckon with the history Witt neatly summarizes. But now in the aftermath of a close, bitterly fought election, let's hope that this book will help America chart its way forward."-Jill Filipovic, Washington Post From yellow fever to smallpox to polio to AIDS to COVID-19, epidemics have prompted Americans to make choices and answer questions about their basic values and their laws. In five concise chapters, historian John Fabian Witt traces the legal history of epidemics, showing how infectious disease has both shaped, and been shaped by, the law. Arguing that throughout American history legal approaches to public health have been liberal for some communities and authoritarian for others, Witt shows us how history's answers to the major questions brought up by previous epidemics help shape our answers today: What is the relationship between individual liberty and the common good? What is the role of the federal government, and what is the role of the states? Will long-standing traditions of government and law give way to the social imperatives of an epidemic? Will we let the inequities of our mixed tradition continue?
Die professionelle Arbeitshilfe fur die ambulante Pflege Die ambulante Pflege wird zunehmend wichtiger im deutschen Gesundheitssystem. Immer neue Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien werden verabschiedet und die Unsicherheit und damit das Bedurfnis nach Unterstutzung bei organisatorischen und rechtlichen Fragen wachst. Antworten finden Geschaftsfuhrer von ambulanten Pflegediensten, Pflegedienstleitungen und Qualitatsmanager in der ambulanten Pflege hier: Mitarbeiter: Personalfuhrung und -entwicklung, Patienten und Angehorige: Pflegevertrag, Angehorigenarbeit, und: was ist noch erlaubt oder schon verboten? Planen Durchfuhren Dokumentieren: entburokratisierte Pflegeplanung, Organisation: Rechtliche Regelungen und ihre betriebliche Umsetzung. Fallbeispiele verdeutlichen die organisatorischen Fragestellungen. Gesetzliche Bestimmungen werden benannt und ihre betriebliche Umsetzung praxisnah erlautert. Ausserdem: Praxistipps, Rechtstipps, Formulare, Schritt-fur-Schritt-Anleitungen etc. "
This authoritative guide to the law of continuing healthcare provides clarity on a contentious issue for those in long-term care: which adults are eligible for full NHS funding, as opposed to self-funded social care. Written by seasoned legal expert Michael Mandelstam, it provides practitioners with clear information on both the letter and spirit of the law, written in an accessible style suitable for a wide range of health and social care practitioners. The book gives all the need-to-knows in a handy A-Z format for quick reference, including key legal rules, guidance and case law. It contains also an extended analysis, with detailed evidence, of NHS continuing healthcare over the last 30 years up to the present. This is critical in order to understand why the rules are so complex, confusing and sometimes disregarded, and why decisions can seem counter-intuitive, unfair and difficult to challenge. The book is essential reading to assist the making of decisions that are fair, lawful and transparent.
From the very beginning of the epidemic, AIDS was linked to punishment. Calls to punish people living with HIV-mostly stigmatized minorities-began before doctors had even settled on a name for the disease. Punitive attitudes toward AIDS prompted lawmakers around the country to introduce legislation aimed at criminalizing the behaviors of people living with HIV. Punishing Disease explains how this happened-and its consequences. With the door to criminalizing sickness now open, what other ailments will follow? As lawmakers move to tack on additional diseases such as hepatitis and meningitis to existing law, the question is more than academic.
Jeder Arzt ist rechtlichen Regelungen unterworfen, die sich haufig andern, und deren Folgen im Konfliktfall schnell und prazise eingeschatzt werden mussen. Ein Team anerkannter Experten stellt die komplizierte Materie praxisnah, in ubersichtlicher Form und anhand zahlreicher Beispiele dar. Das Handbuch enthalt Checklisten, liefert Entscheidungshilfen sowie Verteidigungsstrategien. In die 3. Auflage sind alle AEnderungen durch das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG), das GKV-Finanzierungsgesetz (GKV-FinG 2011) und das Versorgungsstrukturgesetz 2012 eingeflossen.
Dieses Buch zeigt auf, wann AErzte entgegen ihrer Schweigepflicht zur Mitteilung von Patientengeheimnissen verpflichtet sind. Nach derzeit geltender Rechtslage durfen AErzte in Einzelfallen ihre Schweigepflicht zum Schutz eines hoeherwertigen Rechtsgutes brechen. Das zu schutzende Rechtsgut muss in der konkreten Situation gegenuber dem allgemeinen Persoenlichkeitsrecht des Patienten uberwiegen und dem zu schutzenden Rechtsgut muss eine Gefahr drohen. Es obliegt grundsatzlich dem einzelnen Arzt daruber zu entscheiden, ob er den drohenden Schaden fur das hoeherwertige Rechtsgut abwendet. Nicht zuletzt nach dem Absturz der Germanwingsmaschine im Marz 2015 kam die Diskussion daruber auf, ob AErzte nicht viel haufiger dazu verpflichtet sein sollten, ihre Schweigepflicht zu brechen, um Dritte vor Schaden zu schutzen.Der Verfasser dieses Werkes legt verschiedene zivilrechtliche Grundsatze dar, aufgrund derer AErzten nicht nur das Recht, sondern die Pflicht zukommt, Patientengeheimnisse zu offenbaren. Diese allgemeinen Grundsatze werden an verschiedenen Fallgruppen angewendet. Wann ist ein Arzt beispielsweise dazu verpflichtet, einem Dritten die AIDS-Erkrankung eines Patienten mitzuteilen? War der Arzt des Piloten der abgesturzten Germanwingsmaschine dazu verpflichtet, die Depressionserkrankung des Piloten Dritten mitzuteilen? Haben Eltern ein Recht darauf, von einem Arzt zu erfahren, ob ihre minderjahrige Tochter schwanger ist? Koennen AErzte dazu verpflichtet sein, Pradispositionen fur letale Erbkrankheiten an ihre Patienten zu offenbaren und haben diese ein Recht darauf, einer solchen Mitteilung aus dem Weg zu gehen? Und in welchen Fallen mussen AErzte Kindern anonymer Samenspender die Identitat ihrer biologischen Vater mitteilen? Diese Fragen werden in dem vorliegenden Buch - auch fur Mediziner verstandlich - beantwortet.
Das Buch bietet eine aktuelle Darstellung der in der stationaren und in der speziellen ambulanten palliativmedizinischen Versorgung (SAPV) der Bevoelkerung in Deutschland bestehenden Rechtsfragen und deren Loesung. Das Werk bezieht Stellung zu den Bedingungen der medikamentoesen Versorgung, zum Leistungsanspruch Privatversicherter, der noch nicht durchgangig besteht und auch zur UEbertragung arztlicher Tatigkeiten an Nichtarzte, die rechtlich in einer Grauzone stattfindet. Untersucht werden der Einsatz der Palliativversorgung als intermittierende Behandlung nicht nur am Lebensende, sondern fruhzeitig und parallel zur kurativen Therapie und als sektorenubergreifende Versorgung fur alle Versicherten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Forderung, die Aufklarung und Information uber die Moeglichkeiten hospiz-palliativer Versorgung bei gleichzeitigem Auf- und Ausbau der notwendigen Strukturen in den Vordergrund der derzeitigen Bemuhungen zu stellen. Erst nach ausreichender Umsetzung dieser Voraussetzungen sollte eine Neuregelung zum Themenkreis arztlich assistierter Suizid erfolgen. Die ausfuhrlichen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft fur Medizinrecht (DGMR) e.V. zu aktuellen Rechtsfragen der Palliativversorgung sind im Wortlaut im Anhang abgedruckt.
Das Buch setzt sich mit der Stellung der Hebamme sowohl in der Geburtshilfe allgemein als auch gegenuber dem Arzt auf Grundlage ihrer zivilrechtlichen Haftung auseinander. Dabei greift das Werk die aktuelle Debatte auf und berucksichtigt die jungsten Gesetzesanderungen. Neben einer Betrachtung der vertraglichen und deliktischen Haftungsgrundlagen wird auch der Haftungsumfang beleuchtet. Ein weiteres Kapitel widmet sich den Behandlungspflichten und -fehlern der Hebamme, wobei die Aufklarung und die Einwilligung eine gesonderte Stellung einnehmen. Im Anschluss werden verfahrensrechtliche Besonderheiten der Hebamme, insbesondere innerhalb des Beweisrechts, in den Blick genommen. Das letzte Kapitel beschaftigt sich sodann mit der Problematik der Haftpflichtpramien und beleuchtet dabei verschiedene Konzepte zur Verbesserung der Versicherungssituation der Hebamme.
In diesem Buch werden die Rahmenbedingungen und Zusammenhange der Entwicklung, Konformitatsbewertung und UEberprufung von Medizingeraten vermittelt. Es beschreibt, welche Hurden und Fallstricke ein Hersteller zu uberwinden hat und welche Gestaltungsmoeglichkeiten gegeben sind, um Medizingerate auf den Europaischen Markt bringen zu koennen. Der Autor erlautert, welche Faktoren die Risikowahrnehmung bestimmen und welche Schutzziele einzuhalten sind, und er beschreibt, wie der Risikomanagementprozess mit Risikoanalyse, -bewertung, -beherrschung und -kontrolle umzusetzen ist, um die Sicherheit und Konformitat von Medizingraten zu gewahrleisten. Das Buch liegt nun in der 2. aktualisierten Auflage vor. Aspekte der medizinischen Software und des Qualitatsmanagements wurden starker berucksichtigt und das neue Medizinprodukterecht mit Konformitatsbewertung und Marktzulassungserfordernissen behandelt.
Im Jahr 2009 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz ber
Patientenverf gungen. F r rzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen
ist eine Patientenverf gung eine bindende Vorgabe. Daher sollte die
Verf gung so pr zise wie m glich abgefasst werden, am besten
mithilfe sachkundiger Beratung. Das Handbuch erl utert beratenden
rzten und anderen Berufsgruppen die relevanten Sachverhalte und
Kriterien und behandelt neben den medizinischen und juristischen
auch die ethischen, weltanschaulichen und religi sen Aspekte einer
Patientenverf gung.
Public service authorities are required to solicit bids for architectural and engineering services. This work helps to structure the bidding process. It offers procedural recommendations, discusses options for awarding contracts when specific thresholds have not been met by bids, makes specific suggestions for coordinating bidding with the planning process, and presents typical problems that arise in architectural and engineering contracts.
Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch die Anzahl alterer Patienten, die nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen und ihre hauslichen Aufgaben selbst zu erledigen. Der behandelnde Arzt benoetigt aber fur seine Entscheidungen eine rechtsverbindliche Einwilligung des Patienten. In einer solchen Situation muss eine dritte Person stellvertretend fur den Patienten zusammen mit dem Arzt die erforderliche Therapieentscheidung treffen.
Wie, in welcher Form und vor allem durch wen wird bestimmt und entschieden, dass der aus haftungsrechtlicher Sicht geforderte Facharztstandard bzw. Standard in der medizinischen Behandlung eingehalten worden ist? Kann uberhaupt aus rechtswissenschaftlicher Sicht das Recht den Standard festlegen? Wird nicht vielmehr durch den so haufig kritisierten "Richter in Weiss", d.h. dem gerichtlich bestellten Sachverstandigen der Standard definiert und das Tatgericht an dessen Ausfuhrungen und Definitionen gebunden? Die Autoren stellen dar, welche rechtlichen und naturgemass auch medizinischen Vorgaben berucksichtigt werden mussen, um den Standard zu definieren und zur Grundlage einer tatrichterlichen Entscheidung zu machen. Neben der rechtswissenschaftlichen und medizinischen Frage, wie der Standard bestimmt wird, muss unbedingt diskutiert werden, ob der gerichtlich bestellte Sachverstandige oder Gutachter einer besonderen Qualifikation und Ausbildung bedarf. In keinem Fall darf und soll das im Thema genannte "Standard-Chaos" in der Prozesswirklichkeit akzeptiert werden. Das Buch unternimmt daher eine umfassende Darstellung, wie der Standard in der Medizin zu bilden ist und welche rechtsstaatlichen und prozessrechtlichen Bedingungen hierfur erfullt sein mussen.
Rechtliche und geschichtliche Grundlagen der Pflege mussen nicht trocken sein - das Handbuch vermittelt den Wissensstoff anschaulich und verstandlich. Neu in der 6. Auflage: - Berucksichtigt das neue Altenpflege- und Krankenpflegegesetz - Berufskunde komplett uberarbeitet und erweitert - Fallbeispiele und Gerichtsurteile - Prufungsfragen nach jedem Kapitel - Anhang mit Literatur, Muster eines Nottestamentes u.v.a. ...Ein empfehlenswertes Fachbuch fur die Ausbildung... (Altenpflege Journal) Das Buch ist zur intensiven Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie zur Vorbereitung auf das Examen bestens geeignet. Es empfiehlt sich daruber hinaus als Handbuch fur die tagliche Praxis. (Kompass)
Die Entscheidungssammlung (ESA) wendet sich gleichermassen an Mediziner und Juristen und stellt umfassend die deutsche Rechtsprechung bezuglich Aufklarung und Einwilligung bei arztlicher Behandlung dar. In seiner standig wachsenden Bedeutung ist das Arztrecht im wesentlichen ein Ergebnis gerichtlicher Entscheidungen. Deshalb ist gerade in diesem Bereich die Kenntnis der Rechtsprechung fur die Loesung der taglich auftretenden Probleme unerlasslich. Als erste Entscheidungssammlung auf dem Gebiet des Arztrechts stellt die ESA fur Mediziner und Juristen ein unentbehrliches Nachschlagewerk zum zentralen Bereich der Aufklarung und Einwilligung bei arztlicher Behandlung dar. Neben allen einschlagigen Urteilen des Bundesgerichtshofes werden auch grundlegende - teilweise noch unveroeffentlichte - Entscheidungen der Instanzgerichte berucksichtigt. Dem Arzt leistet ESA Hilfestellung bei der Frage, woruber in einzelnen Fallen aufzuklaren ist. Die Ordnung nach medizinischen Sachgebieten und die Angabe von Diagnose und weiteren Behandlungsdaten erleichtert gerade dem Mediziner das schnelle Auffinden ihn interessierender vergleichbarer Falle. Der Jurist vermag daruber hinaus anhand der jeder Entscheidung beigegebenen Stichwoerter zur rechtlichen Problematik schnell die fur eine konkrete Rechtsfrage relevanten Entscheidungen nachzuschlagen. Mit der vorliegenden 3. Lieferung ist die Entscheidungssammlung (ESA) auf dem aktuellen Stand der Rechtsprechung.
Bedingt durch den demographischen Wandel hat die Palliativversorgung in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit 1997 existieren im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung spezielle Regelungen fur Schwerstkranke und Sterbende, welche im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Es erfolgt zunachst eine Darstellung der Entwicklung von Palliativmedizin und Hospizarbeit sowie eine Einordnung in das krankenversicherungsrechtliche System, wobei auch die Schnittstellen zur Pflegeversicherung behandelt werden. Sodann werden die Rechtsgrundlagen der stationaren und ambulanten Hospizversorgung sowie der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung untersucht und Probleme in der Umsetzung aufgezeigt. Abschliessend widmet sich die Verfasserin der Frage, welche verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung der Palliativversorgung zu stellen sind und ob die existierenden Regelungen vor diesem Hintergrund ausreichend sind. "
Als erste Entscheidungssammlung auf dem Gebiet des Arztrechts stellt die ESA fur Mediziner und Juristen ein unentbehrliches Nachschlagewerk zum zentralen Bereich der Aufklarung und Einwilligung bei arztlicher Behandlung dar. Neben allen einschlagigen Urteilen des Bundesgerichtshofes werden auch grundlegende - teilweise noch unveroeffentlichte - Entscheidungen der Instanzgerichte berucksichtigt. Dem Arzt leistet ESA Hilfestellung bei der Frage, woruber in einzelnen Fallen aufzuklaren ist. Die Ordnung nach medizinischen Sachgebieten und die Angabe von Diagnose und weiteren Behandlungsdaten erleichtert gerade dem Mediziner das schnelle Auffinden ihn interessierender vergleichbarer Falle. Der Jurist vermag daruber hinaus anhand der jeder Entscheidung beigegebenen Stichwoerter zur rechtlichen Problematik schnell die fur eine konkrete Rechtsfrage relevanten Entscheidungen nachzuschlagen. Mit der vorliegenden 4. Lieferung ist die Entscheidungssammlung (ESA) auf dem aktuellen Stand der Rechtsprechung.
Die Haftung des Tierarztes gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit nimmt diese Entwicklung zum Anlass, die zivilrechtliche Verantwortlichkeit von Veterinaren grundlegend zu betrachten. Nach einem UEberblick uber die historische Entwicklung werden zunachst die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Haftung des Humanmediziners analysiert. Anschliessend befasst sich die Arbeit mit den in Betracht kommenden Anspruchsgrundlagen, wobei auch die im Kontext der Kaufuntersuchung relevante Frage der Haftung gegenuber Dritten beleuchtet wird. Aufbauend darauf widmet sich die Untersuchung sodann den Pflichten und Haftungsgrunden wahrend der tierarztlichen Behandlung, der Aufklarung sowie der Durchfuhrung von Kaufuntersuchungen. Stets wird dabei die Rechtsprechung berucksichtigt und kritisch bewertet. Die Arbeit schliesst mit einer umfassenden Darstellung zivilprozessualer Fragen, welche fur die Durchsetzung von Haftungsanspruchen von entscheidender Bedeutung sind.
Die Entwicklung des arztlichen Werberechts geht weiter: Nachdem das Bundsverfassungsgericht auch in den Jahren 2001 und 2002 massgebliche Entscheidungen gefallt hat, zog der Deutsche Arztetag jetzt endgultig nach. Viele Restriktionen wurden aufgehoben, das arztliche Werberecht vereinfacht und generalisiert. Die Entwicklungen im arztlichen Bereich zeigen jedoch auch neue Grenzen des Werberechts auf, insbesondere im Bereich der Schonheitsmedizin. Die Neuauflage enthalt die aktuellen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sowie der Instanzgerichte, erlautert die Neuregelungen der Musterberufsordnung und befasst sich erstmalig mit der Zulassigkeit der Werbung fur Schonheitseingriffe." |
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