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Books > Science & Mathematics > Astronomy, space & time > Theoretical & mathematical astronomy
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In der zur Zeit vorliegenden astronomischen Literatur kann man - wenn von der laufenden Forschungsliteratur abgesehen wird - zwei Hauptgruppen unterscheiden: die mehr oder weniger popularen Werke, die die Forschungs resultate ohne technische Details mitteilen, und die wissenschaftlichen Lehr biicher, die in der Hauptsache Kenntnis der Arbeitsmethoden vermitteln. Das vorliegende Werk solI ein Mittelding bilden: es solI den Lesern ein ge wisses MaB konkreter astronomischer Kenntnisse beibringen, aber gleichzeitig iiberall wenigstens eine erste Einfuhrung in die wissenschaftlichen Methoden geben. Das Werk ist als Obersetzung und wesentliche Erweiterung eines Lehr buchs entstanden, das seinerseits im Jahre 1931 als eine Erweiterung und Modernisierung des in den nordischen Landern altbekannten Lehrbuchs von MORN und GEELMUYDEN bei Gyldendal in Oslo in danischer Sprache erschien. Die Verfasser haben bei der Ausarbeitung des vorliegenden Werkes besonders zwei Ziele ins Auge gefaBt: das Buch solI einerseits den angehenden Astronomen als eine erste Einfuhrung in ihre Wissenschaft dienen konnen, und zwar auf allen Gebieten - auch denjenigen, die nieht im Brennpunkt des Interesses der jetzigen Astronomengeneration stehen - und die Studierenden so weit fUhren, daB sie fUr das wissenschaftliche Fachstudium genugend vorbereitet sind; es solI andererseits ein wohl zur Zeit fehlendes Bindeglied zwischen Amateur astronomie und wissenschaftlicher Astronomie bilden. Die Verfolgung dieser verschiedenen Zwecke hat bewirkt, daB das Buch auf vielen Gebieten zuerst eine elementare Behandlung eines bestimmten Problems gibt und nachhe- in einem spateren Kapitel- dasselbe Problem in strengerer, mehr wissenschaft licher Weise behandelt."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das vorliegende kleine Buch verfolgt ein doppeltes Ziel. Ver anlassung zu seinem Entstehen war in erster Linie der Wunsch, den Physikern eine kurzgefasste Einfuhrung in die Probleme der Astrophysik zur Verfugung zu stellen. Es schien andererseits mog lich, dass ein solchea Buch auch in der astronomischen Literatur eine Lucke ausfullen konnte. Deshalb richtet e sich auch an diejenigen Astronomen, welche aich mit astrophysikalischen An wendungen der Physik beschaftigen. Wegen des kleinen Umfanges des Buches ist es unmoglich ge wesen, Vollstandigkeit anzustreben, und manche wichtigen Pro bleme sind faat unerwahnt geblieben. Hier aind vor allem die mit dem Sonnenmagnetismus zusammenhangenden Probleme zu nennen. Die diesbezugliche Anwendung des Zeeman-Effektes ent halt aber keine Zuge, die dem Physiker fremd sind. Andererseits sind die vorliegenden Hypothesen uber den Ursprung des Sonnen magnetismus wohl noch zu unreif, als dass eine einheitliche Dar stellung derselben aktuell sein durfte. Das Manuskript wurde wahrend der ersten Monate dieses Jahres abgeschlossen, und die Literatur nach 1929 konnte nur teilweise berucksichtigt werden. Den Herren Herausgebern und Herrn Dr. HECKMANN, Got tingen, bin ich fur sorgfaltige sprachliche Abrundung des Textes zu grossem Dank verpflichtet. Auch ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn B. BoK von der Harvard Sternwarte fur wertvolle Ratschlage zu danken, dem Verlag aber fur wohlwollendes Ent gegenkommen bei der Drucklegung, die infolge ausserer Umstande sehr verzogert wurde. Oalo, den 25. November 1930. Unlversitatssternwarte. SVEIN ROSSELAND. Inhaltsverzeichnis."
IE Geschichte der Sternkunde wendet sich zugleich an Gelehrte D und an die zahlreichen Liebhaber der Sternkunde und muB deshalb vermeiden durch ein bloBes Berichten unter Beifugung zahlreicher FuBnoten fur weite Kreise ungenieBbar zu werden oder durch AuBerachtlassung der Einzelheiten nur ein allgemeines Bild von der Sternkunde der einzelnen Volker zu entwerfen und dadurch den Leser nicht zu befriedigen. Die vorliegende Geschichte sucht den Werdegang der Sternkunde fur die einzelnen Volker mit selbstandiger Kultur darzustellen. Dabei muBte bei den alteren Sternkunden auf mehr Einzelheiten eingegangen werden, um besonders den Anfangszu stand der Sternkunde besser zu kennzeichnen, wahrend die jungste Entwicklung nur in groBen Zugen geschildert werden konnte. Diese notwendige Beschrankung, die aber kein Werturteil in sich schlieBen soIl, entstand durch das riesige Anwachsen des Schrifttums in den letzten J ahrzehnten. Als RUDOLF WOLF vor einem halben J ahrhundert seine Geschichte schrieb, sah er sich genotigt, um einen allzu groBen Umfang seines Werkes zu vermeiden, die in den letzten Jahrzehnten erschienenen Schriften nur in ganz groBen Zugen zu berucksichtigen. N och viel mehr ist dies j etzt notwendig, wo das Schrifttum sich kaum noch ubersehen laBt. So wurden beispielsweise in den 20 J ahren vor dem Erscheinen von WOLFS Geschichte etwa 8000 in das Gebiet der Sternkunde einschlagige Schriften veroffentlicht, dagegen in den letzten 20 J ahren mindestens 100000. Fur die letzte Zeit erschien es deshalb wichtiger die Hauptlinien der Entwicklung klarzulegen als den Leser durch eine Fulle von Einzelheiten zu ermuden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Veranlasst wurde die vorliegende Arbeit durch Untersuchungen uber den Ort und den Halbmesser des Mondes auf Grund von Pleiadcnbcclcckungen. Von keiner anderen Stelle des Himmels liegen so genaue relative Orts bestimmungen vor wie von der Sterngruppe der Plejaden, und obgleich seit der beruhmten Be s seI sehen Arbeit mehr als 70 .Jahre verflossen sind, waren uns bisher die Eigenbewegungen innerhalb der Gruppe nur unsicher bekannt. .Jeder, der die Plejaden beobachtet hat, \vusste, dass die Differenzen Konigs herg-Yale nicht als Eigenbewegungen gedeutet werden durften, denn bei den meisten Sternen waren solche Eigenbewegungen mit den Beobachtungen nicht in Einklang zu bringen. Durch die Neubearbeitung der E 1 k i sehen n Messungen und durch die Triangulation von M a so n J. Sm i t h in den .Jahren 1900-1902 - beide er schienen in Vol. I, Part. VII, VIII der Transactions of the Astronomical Obser Yatory cf Yale University, 1904-war nun eine Grundlage gegeben, wie sie von gleicher Sicherheit fur keine andere Sterngruppe vorhanden ist. Obgleich die Epochendifferenz zwischen beiden Beobachtungsreihen nur 16 Jahre betragt, zeigte eine Vergleichung dieser beiden Triangulationen ganz offenbar, dass die Abweichungen der Konigsherger Beobachtungen in der Hauptsache in syste matischen Pehlern der letzteren ihren Grund haben."
Der vorliegende Leitfaden "Praktische Astronomie" dient in erster Linie dem Zwecke, dem Studierenden eine kurze und leicht fassliche Darstellung des einschlagigen Gebietes an die Hand zu geben. - Die Beweise sind tunliehst exakt durchgefuhrt, der er klssrende Text so knapp als moglich gehalten. - Das ganze Stre ben des Verfassers war darauf gerichtet, korrekte Darstellung und Kurze zu vereinen. Denn wenn auch die mathematische Literatur eine ganze Reihe vortrefflicher Werke uber spharische Astronomie ihr Eigen nennt, so darf doch nicht vergessen werden, dass deren betrachtlicher Um fang den Anfanger meistens zuruckschreckt. - Dies gilt nicht so sehr von dem Astronomie studierenden Universitatshorer, der die ses Fach zu seinem Lebensberufe erwahlt, als vielmehr von den Studierenden der Hochschulen technischer Richtung, fur welche naturgemass nur einzelne Partien des umfangreichen Stoffes beson deres Interesse haben. Es sind zwar heute auch bereits etliche kleinere Schriften uber spharische Astronomie im Buchhandel erschienen, jedoch lasst bei diesen die Behandlung gewisser Abschnitte an Exaktheit so man ches zu wunschen ubrig. Den Abschnitten uber die Korrektionen habe ich ganz beson dere Aufmerksamkeit zugewandt, da ohne ein grundliches Ver standnis dieser Teile eine einwandfreie Losung astronomischer Auf gaben uberhaupt nicht moglich ist. Auch der Inhalt der anderen Abscbni$1 ist trotz Einhaltung strenger Beweisfuhrung in einer dem Anfanger leicht verstltndlicben Form zur Darstellung gebracht."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Tafeln Und Formeln Aus Astronomie Und Geodasie Fur Die Hand Des Forschungsreisenden, Geographen, Astronomen Und Geodaten Carl Wilhelm Wirtz J. Springer, 1918 Science; Astronomy; Astronomy; Geodesy; Science / Astronomy
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!l!aef)t, menn gute !Seifter fef)weifen, Sef)laf Mr Don ber Stirne ftreifen, IDtonbenlid)t unb Sternenflimmern '!lief) mit em'gem I, (, umfef)immern, - Sef)einft bu bir entfoervert fdjon, mlnge[t bid) an !Sottel! l'ron. s iit erftaunIidj, tuie biele einfidjtsbolfe menfdjen es gibt, bie um feinelt \ssreis fur gano unwiffenb in ber 1)eutigen lllftronomie ge1)aIten Itlerben moedjten unb bie bodj nie mit einiger lllufmerffamfeit oum . \. )immeIsgetuoeI6e aufge6Iicft, Die aus eigener rf(1)tung nidjt ein 7ffiort bon ben mandjerlei !Bewegungen, bie fidj baran oeigen, au fagen bennoedjtl. 'n. s gibt: taufenbe unb . 6unberttaufenbe, bie an mandjem lll6enbe eine lange ffiei1)e bon (1)ren 1)inburdj aum fIaren ternengimmeI auffdjauten unb nidjt5 tueiter aus bem n6Iicfe biefei3 1)mIidjen @emlilbes 3urucf6e1)aIten 1)aben, ars baf! bort in aUen ffiidjtungen eine menge fdjimmernber ober funfeInber lJ3unfte jidj aeigt. Ob aber biefe lJ3unfte i1)re teUung untereinanber berlinbern ober nidjt, 06 ba9 ganae . 6immersgetuoe(6e iHU au ftegen fdjeint ober aI9 ein @anoee9 fidJ bregt, ob aUe bie !Sterne, bie jie um 6 Ugr a6enbs fagen, ebenfo fidjt6ar finb um 12 Ugr nadjts, 06 bie terne auf unb unterge1)en, Itlie !Sonne unb monb, 06 fie im Often ober Worboften ober f onftwo aufgegen, ob einaeIne !Sterne fidj gelegentIidj rucftulirt9 ober borwlirt9 betuegen, unb in tueldjer @egenb be9 . 6immeI9 fie erfdjeinen, ob biel eIben !Stern6Hber im ommer unb 7ffiinter fidjtbar jinb? - - aUe biefe iYragen foennen biele beantworten, nlimIidj aus aftronomifdjen . l3e1)r unb .
Die Entwicklung un seres Planetensystems ist ohne Zweifel eines der wichtigsten Probleme, welche den menschlichen Geist beschaftigen. Schon in den altesten Zeiten, als der Mensch zuerst tiber sich und die Welt nach- zudenken begann, versuchte er, sich auf die Frage nach der Entstehung der Welt eine Antwort zu geben. Weil es ihm jedoch infolge seiner dtirftigen Kenntnisse an tatsachlichen Anhaltspunkten fehlte, so tiberlie13 er sich phantasievollen Spekulationen und kleidete seine Gedanken tiber die Entstehung der Welt in ein mythologisches Gewand. Zwar waren es sicherlich nur wenige hervorragende Geister, welche die Bedeutung des Problems erkannten und durch selbstandiges Denken tiber dasselbe zur Klarheit zu kommen suchten; aber das auch in dem weniger spekulativ veranlagten Menschen schlummernde metaphysische Bedtirfnis lie13 ihre Ge- danken bald eine ausgedehnte Verbreitung gewinnen. Mit dem Charakter einer htiheren gtittlichen Dignitat vererbten sich dann diese zum Teil von tiefer Einsicht zeugenden Reflexionen auf spl1tere Geschlechter und wurden ein Hauptbestandteil des Lehrgebaudes einer Religion. Keine der alten Reli- gionen, weder die der Inder und Perser, noch die der Babylonier, Phtinizier, 1 Agypter, Israeliten, Griechen und Germanen, entbehrt einer Kosmogonie. ) Bei den Griechen kam darauf mit dem Beginn der historischen Zeit, im Gegensatze zu der frtiheren naiven, poetischen Auffassung, zuerst die wissenschaftliche Erkenntnis zurn Durchbruche. . Als nun einigerrna13en richtige Vorstellungen tiber die Gestalt und die Grtille der Erde aufzu- darnrnern begannen, vernachlassigte man die Frage nach der Entstehung der Welt tiber der Erforschung der tatsachlich vorliegenden kosrnischen Erscheinungen.
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