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Books > Medicine > Other branches of medicine > Environmental medicine > Tropical medicine
The advent of tropical medicine was a direct consequence of European and American imperialism, when military personnel, colonial administrators, businessmen, and settlers encountered a new set of diseases endemic to the tropics. Professor Farley describes how governments and organizations in Britain, the British colonies, the United States, Central and South America, South Africa, China, and the World Health Organization faced one particular tropical disease, bilharzia or schistosomiasis. Bilharzia is caused by a species of blood vessel-inhabiting parasitic worms and today afflicts over 200 million people in seventy-four countries. Author Farley demonstrates that British and American imperial policies and attitudes largely determined the nature of tropical medicine. Western medical practitioners defined the type of medical system that was imposed on the indigenous populations; they dictated which diseases were important and worthy of study, which diseases were to be controlled, and which control methods were to be used. Historians, historians of medicine, parasitologists, and experts in tropical medicine will find this a fascinating study.
Climate change and environmental pollution remain two primary areas
of concern in today's world. These detrimental influences continue
to have a strong impact on various aspects of humanity,
specifically public health in tropical regions. Researchers have
seen neglected tropical diseases (NTDs) affected by climate change
and anthropogenic impacts. Climate Change and Anthropogenic Impacts
on Neglected Tropical Diseases is a pivotal reference source that
provides vital research on the association of environmental
pollutants and global warming with viruses in tropical regions.
While highlighting topics such as pathogenicity, travel impact, and
economic impacts, this publication explores the developments and
trends in these areas of medicine and ecology, as well as
prevention strategies to be used for educational and sensitization
purposes. This book is ideally designed for doctors, medical
practitioners, ecologists, epidemiologists, environmentalists,
world health organizations, researchers, biologists, policymakers,
academicians, and students.
Das vorliegende Buchlein uber "Syphilis" war von Dr. Planner eigens
fur die Sammlung "Bucher der arztlichen Praxi s" geschrieben
worden. Bei seinem unvorhergesehenen Tode war es nahezu vollendet
und nur einzelne Teile bedurften noch einer kleinen Erganzung. uber
unsere Bitte hat der emeritierte Vorstand d.er Wiener
Universitatsklinik fur Syphilidologie und Dermatologie Hof rat
Professor Dr. Ernest Finger, an dessen Klinik Dr. Planner durch
vierzehn Jahre als Assistent gewirkt hat, das hinter lassene
Manuskript durchgesehen und uber seine Empfehlung haben wir Dr.
Richard Geiger, ebenfalls einen fruheren Assistenten der Klinik
Finger und jetzigen Vorstand des Ambu latoriums fur Haut- und
Geschlechtskrankheiten im Kaiser Franz Josefs-Spital in Wien
veranlasst, die notwendigen Er ganzungen einzufugen. Dr. Geiger hat
in anzuerkennender Weise diese Arbeit auf sich genommen. Somit
konnen wir nun das letzte .werk Dr. Planners be ruhigt der
Offentlichkeit ubergeben, in der Erwartung, dadurch guten Dienst zu
leisten. den Arzten einen Dr. Planner hat sich das Ziel gesteckt
gehabt, dem prak tischen Arzte das Verstandnis fur das Wesen der
Syphilis naherzubringen und ihn uber die Naturgeschichte und
Biologie, uber die Klinik und namentlich uber die Therapie der
Krank heit ausreichend zu unterrichten. Wien, im Marz 1934.
Herausgeber und Verlag. Inhaltsverzeichnis."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
8 selbe Stelle vermittelt wurden, ungemein grot\. Hat man doch in
England jahrlich etwa 190 000 neue Syphilis alle berechnet, in Bel
gien die Gesamtzahl der Syphilitischen auf 400000 und in Frank
reich auf etwa ein Zehntel der Gesamtbevolkerung geschatzt. Von den
in HOBpitalern befindlichen Kranken Bollen in Frankreich bis zu 40
vH, in Belgien bis zu 22 vH ihr Leiden der Syphilis zu ver danken
haben. Mogen diese Zahlen bei dem Mangel einer wirk lich
zuverlassigen Statistik auf diesem Gebiete auch zum Teil zu hoch
gegriffen sein, so sind sie doch geeignet zu zeigen, wie unge mein
verbreitet diese Krankheit noch vor kurzem war und wie hoch ihre
Bedeutung fUr die Volksgesundheit eingeschatzt werden muD. DaD auch
bei uns in Deutschland die Zahl der Todesfalle an Syphilis eine
sehr groDe war, haben BLASCHKO, HELLER, JADAS SOHN u. a. sowohl fur
die erworbene wie fur die angeborene Sy philis in zum Teil
erschreckend hohen Zahlen gezeigt. Welch ent setzliche Ausbreitung
und Bedeutung den Geschlechtskrankheiten auch bei uns noch zukommt,
ergibt eine mit lehrreichen Tabellen versehene, kurzlich
erschienene zur Aufklarung der Offentlichkeit bestimmte Ubersicht
von BREGER aus dem Reichs-Gesundheits amt. Hier wird auf Grund der
letzten Zahlung der Geschlechts krankheiten yom 15. XI. bis 14.
XII. 1919 der Jahreszugang an Neuerkrankungen auf mehr als eine
halbe Million berechnet, worunter sich viele Syphilitische
befinden; dabei handelt es sich aber nur um eine Mindestzahl, weil
viele nicht bei A. rzten behan delte oder nicht von Arzten
gemeldete Kranke fehlen."
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