![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > Video photography
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,7, Ruhr-Universitat Bochum (Philosophie, Padagogik und Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Neo-Realismus ist eine kunstlerische Ausdrucksform, die in die italienische Filmkunst und Literatur ca. mit Beginn der 40er Jahre Einzug gehalten hat. Der Neo-Realismus verblasste etwa mit dem Ende der 70er Jahre. In dieser Magisterarbeit wird der Neo-Realismus des italienischen Films behandelt. Das Buch von Andre Bazin (1975): Was ist Kino wird zur Erklarung des Phanomens Neo-Realismus im Vordergrund stehen. Denn Bazin bespricht in seinem Werk explizit die Ursachen, die Formen und die Wirkungsebene des italienischen neo-realistischen Kinos. Zudem bietet Bazin eine theoretische Abhandlung uber die Konzeption des fotografischen Bildes, welches durch seine Ausdrucksform die realistische Kunst beflugelt hat. Des weiteren werden Aufsatze verwendet, die sich wahrend der Schaffensperiode der neo-realistischen Filme mit dem Phanomen Neo-Realismus beschaftigten. Dabei konzentrierten sie sich auf die Filmform, die Innovation der Mittel, den Ursprung und die Filmaussagen des neo-realistischen Films. Das Buch von Meder, Thomas (1993): Vom Sichtbarmachen der Geschichte, das aus seiner Dissertation entstand, gibt einen Uberblick uber die filmgeschichtlichen Fakten, aus denen der Neo-Realismus erwuchs. Dabei setzt Meder einen Schwerpunkt auf die Filmbehorden und- institute, die unter dem faschistischen Regime gegrundet wurden und in denen der Neo-Realismus seine theoretische und praktische Quelle fand. Deleuze, Gilles (1997) legt seinem Werk Das Zeit-Bild die Ansatze Bazins zugrunde und entwickelt das Modell des optisch-akustischen Bildes. Dabei gibt Deleuze zu verstehen, dass der Neo-Realismus nicht lediglich aus der quantitativen Realitat seiner Bilder, im Sinne von einem mehr oder weniger an Realitat, zu erklaren ist. Damit spricht er eine Wahrnehmung des Bildes
Magisterarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Ahnlich wie der literarische Essay sich lange Zeit einer genaueren wissenschaftlichen Untersuchung sperrte und erst in den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts eingehend untersucht wurde, fand der Essay-Film bisher kaum Beachtung in filmtheoretischen Abhandlungen. Auch die Filmemacher sind sich ihrer stilistischen Verwandtschaft zum Essay nur selten bewusst und versehen ihre Filme daher mit den unterschiedlichsten Titeln. Das zweite Kapitel dieser Arbeit wird sich zuerst einmal mit dem Begriff des Essays in Literatur und Film auseinandersetzen, sowie seine historische Entwicklung nachzeichnen, um ihn schliesslich vom Dokumentarfilm abzugrenzen. Als Wim Wenders 1981 seinen Film Nick's Movie - Lightning Over Water in die deutschen Kinos brachte, stiess er damit weitgehend auf Ablehnung und Unverstandnis. Man warf ihm vor, das Sterben Nicholas Rays fur seine Zwecke ausgenutzt zu haben. Es wurde von Peinlichkeiten und uberlegener Selbstdarstellung gesprochen. Der Grund, warum dieser Film vor allem in Deutschland so negativ aufgenommen wurde, mag mit unserem Verhaltnis zum Tod zusammenhangen, das von dem amerikanischer oder auch dem anderer europaischer Staaten sehr verschieden ist. Zum anderen mag es damit zusammenhangen, dass der Essay-Film ahnlich wie der literarische Essay sehr viel schwerer in Deutschland Fuss fassen konnte, als in anderen Landern. Die vorliegende Arbeit bemuht sich, Nick's Movie aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, um so der Qualitat dieses Filmes gerecht zu werden. Er wird dabei in die Tradition des Essay-Filmes und des Todesdiskurses im Film gestellt. Ebenso werden Parallelen zu Wenders' und Rays fruheren Filmen gezogen werden. Auf der Grundlage einer mikrostrukturellen Analyse des Films (vgl. das Filmprotokoll in Teil 2 dieser Arbeit), wir
Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Leuphana Universitat Luneburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Geschichte der Photographie wird von Anfang an von einem zweigliedrigen System begleitet: die ungestellt-dokumentarische Photographie auf der einen Seite und die gestellt-inszenierende Photographie auf der anderen Seite. Die Annahme der strikten Trennung von Subjektivitat, Inszenierung und Manipulation von Wirklichkeit einerseits und Objektivitat, Dokumentation, Authentizitat und Abbildtreue gegenuber dem Aufgenommenen andererseits stellt die vorliegende Arbeit kritisch in Frage. Anhand der Entwicklung der Dokumentarphotographie wird chronologisch der Frage nachgegangen, ob sich in den Arbeiten der als bedeutende Dokumentaristen geltenden Photographen ebenfalls bildgestaltende Elemente und inszenierende Praktiken finden lassen. Dazu werden verschiedene Arten dokumentarischer Photographie wie z.B. Kriegsphotographie, sozialkritische Photographie und Pressephotographie aufgegriffen und durchleuchtet. Anhand der Darstellung der Arbeitsweisen bedeutender Vertreter der jeweiligen "Gattung" und der jeweiligen Epoche sowie anhand von begleitendem Bildmaterial wird die Annahme bestatigt, dass in der sogenannten Dokumentarphotographie von Anfang an arrangierte und konstruierte Elemente eine grosse Rolle gespielt haben. Zum Vergleich werden Techniken und (Bild-) Beispiele sogenannter Kunstphotographen aufgefuhrt. Unter dem Aspekt: "inwieweit ist Photographie uberhaupt imstande Wirklichkeit, Objektivitat und Wahrheit abzubilden?" werden dabei auch unterschiedliche Standpunkte verschiedener (Kunst-) Theoretiker dargestellt. Am Beispiel z.Z. tatiger Bildjournalisten wird gezeigt, dass die Einmischung in die (Bild-)Wirklichkeit heute ebenfalls ein aktuelles Thema ist. Der Vergleich mit den Arbeiten akademisch ausgebildeter Photo-Kunstler (z.B. Bernd und Hilla Becher, Thomas Ruff) ist auch
This text provides an account of video art, and activism, practice and theory. The follow-up to a project conducted by LACE (Los Angeles Contemporary Exhibitions), this volume comprises original articles by a variety of video artists, filmmakers and critical theorists, covering topics from video pedagogy to emerging technologies, video porn to Geraldo Rivera, lesbian representation to the politics of video memory. The work examines a series of relationships between politics, popular culture, artistic intervention and social practices of the media.
High Dynamic Range Video: Concepts, Technologies and Applications gives an introduction to a full range of topics within the end-to-end HDR video pipeline, covering the issues around capturing HDR and stereo HDR video, such as ghosting and use of legacy LDR systems, how HDR video can be manipulated, including real-time mixing, the very latest designs for HDR displays, HDR video on mobile devices, and the applications of HDR video. With this book, the reader will gain an overview of the current state-of-the art of HDR video, learn the potential of HDR video to provide a step change to a wide range of imaging applications, and attain the knowledge needed to introduce HDR video in their own applications.
An argument that video is not merely an intermediate stage between analog and digital but a medium in its own right; traces the theoretical genealogy of video and examines the different concepts of video seen in works by Vito Acconci, Ulrike Rosenbach, Steina and Woody Vasulka, and others. Video is an electronic medium, dependent on the transfer of electronic signals. Video signals are in constant movement, circulating between camera and monitor. This process of simultaneous production and reproduction makes video the most reflexive of media, distinct from both photography and film (in which the image or a sequence of images is central). Because it is processual and not bound to recording and the appearance of a "frame," video shares properties with the computer. In this book, Yvonne Spielmann argues that video is not merely an intermediate stage between analog and digital but a medium in its own right. Video has metamorphosed from technology to medium, with a set of aesthetic languages that are specific to it, and current critical debates on new media still need to recognize this. Spielmann considers video as "transformation imagery," acknowledging the centrality in video of the transitions between images-and the fact that these transitions are explicitly reflected in new processes. After situating video in a genealogical model that demonstrates both its continuities and discontinuities with other media, Spielmann considers three strands of video praxis-documentary, experimental art, and experimental image-making (which is concerned primarily with signal processing). She then discusses selected works by such artists as Vito Acconci, Ulrike Rosenbach, Joan Jonas, Nam June Paik, Peter Campus, Dara Birnbaum, Nan Hoover, Lynn Hershman, Gary Hill, Steina and Woody Vasulka, Bill Seaman, and others. These works serve to demonstrate the spectrum of possibilities in video as medium and point to connections with other forms of media. Finally, Spielmann discusses the potential of interactivity, complexity, and hybridization in the future of video as a medium.
Carefully detailed screenshots and step-by-step directions illustrate how to use Sony's new consumer-level video and audio editing applications, in a concise, time-efficient way. Readers learn the rudiments of navigating Vegas Movie Studio and the companion audio applications, Sound Forge Audio Studio and ACID Music Studio, to perform a complete range of tasks, from editing video and audio, to compositing and outputting their final project. This is the eighth book in the new VASST Instant Series produced in cooperation with the Sundance Media Group. |
![]() ![]() You may like...
Theoretical Foundations For Quantitative…
Gennady P. Berman, Luca Spadafora
Hardcover
R2,065
Discovery Miles 20 650
In Whose Place? - Confronting Vestiges…
Hilton Judin, Arianna Lissoni, …
Paperback
|