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Operative Intelligenz und komplexes Problemloesen als Pradiktoren fur den Erfolg von Erfindern (German, Paperback)
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Operative Intelligenz und komplexes Problemloesen als Pradiktoren fur den Erfolg von Erfindern (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie -
Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin
(Institut fur Psychologie), 81 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die besondere Grundlage, die es
Erfindern ermoglicht, neue Ideen zu produzieren und umzusetzen?
Lasst sich diese Frage einfach mit Kreativitat beantworten? Welche
Denkprozesse verbergen sich dahinter? Psychologische
Erfinderforschung steckt heute noch in den Kinderschuhen. Es ist
wenig bekannt uber die kognitiven Merkmale von Erfindern und ob sie
sich bezuglich dieser als homogene Gruppe klassifizieren lassen.
Ebenso existieren keine Instrumente, anhand derer man den Erfolg
eines Erfinders verlasslich vorher sagen kann. In der vorliegenden
Diplomarbeit wird der Prozess des Erfindens mit komplexem
Problemlosen verglichen. Mit Theorien und Instrumenten der
komplexen Problemloseforschung wird das Erfinden beschrieben und
untersucht. Hier stehen vor allem die Arbeiten von Dietrich Dorner
(z.B. 1986) zur operativen Intelligenz im Mittelpunkt. Es wird
angenommen, dass die operative Intelligenz von Erfindern mit ihrem
Erfolg positiv korreliert. Dieser Zusammenhang soll untersucht
werden - mit dem Ziel, Einblicke in die Kognitionen von Erfindern
zu gewinnen. In der Studie wurde die operative Intelligenz uber die
komplexe Problemlosefahigkeit und die bewusste Steuerung von
divergentem und konvergentem Denken operationalisiert. Der
Erfindererfolg wurde uber die Anzahl an erteilten und genutzten
Patenten und Gebrauchsmustern definiert. Die komplexe
Problemlosefahigkeit wurde der klassischen Tradition folgend mit
einem komplexen Computerszenario (FSYS 2.0 von Wagener, 2001)
erfasst. Die Steuerbarkeit von divergentem und konvergentem Denken
wurde mit dem von Kreuzig (1981) erstellten Fragebogen zur
Erfassung kognitiver Prozessvariablen (FKP) erhoben, der bereits in
der beruhmten Lohhausen-Studie eingesetzt wurde. Untersucht wurden
insgesamt 46 freie Erfi
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