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Das Buch stellt erstmals die Foederation Wallonie-Brussel, die Wallonische Region und die Franzoesische Gemeinschaft Belgiens einem deutschen Publikum vor und fuhrt in wesentliche Aspekte des oeffentlichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens ein. Neben Bereichen wie Sprache, Literatur, Film, Comic und Wissenschaftsaustausch beleuchtet es auch die Verfassungsreformen aus aktueller Perspektive. Die Autoren erweitern und vervollstandigen Themen, die bereits im ersten Band der Reihe "Belgien im Fokus" angesprochen wurden. Ein weiterer Band behandelt die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.
In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb in allen Branchen und auf allen Markten drastisch verscharft. Die Grunde dafur liegen in der Globa- lisierung der Markte, in dem damit verbundenen Preisdruck, und im soge- nannten Single Sourcing begrundet. Der Begriff des Single Sourcing be- schreibt die Tendenz in Unternehmen, die Zahl ihrer Lieferanten deutlich zu reduzieren. Ziel des Single Sourcing ist es, die Beschaffung einfacher und ubersichtlicher zu gestalten und uber die hoeheren Umsatzanteile der verbleibenden Lieferanten starkeren Druck auf die Preise auszuuben. Vor allem Unternehmen, die im Zuliefermarkt wettbewerbsfahig bleiben wollen, mussen daher uber breites Know-how verfugen und in der Lage sein, kostengunstig zu produzieren. Sie mussen flexibel auf die Anforde- rungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qua- litat entwickeln koennen. Mittelstandischen Unternehmen fallt es zunehmend schwerer diesen An- forderungen gerecht zu werden. Weder verfugen sie uber das breite Know- how, das heute von einem Lieferanten umfangreicher Systeme oder breiter Produktspektren erwartet wird, noch stehen ihnen die Finanzmittel zur Verfugung, um dem Kunden rund um die Welt zu folgen bzw. dort zu fertigen, wo die Produktionskosten niedrig sind. Mittelstandische Unter- nehmen sind deshalb gut beraten, Kooperationen mit anderen Mittel- standlern einzugehen, um sich gegenseitig zu erganzen. Eine Form der unternehmensubergreifenden Zusammenarbeit, die sich durch sehr hohe Flexibilitat und Kundenorientierung auszeichnet, ist das sogenannte Virtuelle Unternehmen.
Aufgrund der verscharften Wettbewerbssituation sind in den letzten Jahren in nahezu allen Branchen die Anforderungen an die Produktionsplanung der Unternehmen stark gestiegen. Im Zuge dieser Entwicklung haben zahlreiche Betriebe ihre An strengungen zur Erhohung der Leistungsfahigkeit der Produk tionsplanung und der sie unterstutzenden Planungssysteme ver starkt. Als groBes Problem hat sich hierbei bei einigen Be triebstypen das Fehlen geeigneter Planungssystematiken erwie sen. So ist insbesondere fur die Unternehmen mit einstufi ger, paralleler Sortenfertigung, deren spezielle Planungspro blematiK sich unter anderem durch das Streben nach einer mog lichst hohen Nutzung der vorhandenen Kapazitaten und durch die engen Verflechtungen zwischen der Produktionsplanung, der Planung der Lagerhaltung von Fertigwaren und der Planung des Fremdbezugs von Fertigwaren auszeichnet, bislang kein ge eigneter Planungsansatz bekannt. Das aufgezeigte Defizit wurde zum AnlaB genommen, im Rahmen dieser Arbeit ein auf die speziellen Belange des genannten Betriebstyps zugeschnittenes Planungskonzept zu entwickeln. Die gesamte Aufgabenstellung der Planung wurde dazu in Ein zelaufgaben gegliedert, die ihrerseits hierarchisch angeord neten Planungsstufen, -abschnitten, -schritten und Teil schritten zugewiesen wurden. Auf diese Weise wurde den zwi schen den verschiedenen Planungsaufgaben bestehenden Inter dependenzen umfassend Rechnung getragen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die Auffuhrungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Void Story' - schon der Titel einer der letzten Arbeiten der englischen Performancegruppe Forced Entertainment scheint im Zeichen des Paradoxes zu stehen: Worin besteht diese leere Geschichte? In welchem Zusammenhang stehen Leere und Ereignis - als erzahltes Ereignis und Ereignis des Erzahlens? Ist diese Leere die Bedingung eines Raumes, in dem sich das Erzahlen und sein Erzahltes vielleicht erst ereignen konnen? Eine leere Geschichte also als Geschichte ohne Zentrum - eine ex-zentrische Geschichte? - Wo ereignet sie sich? Am besten liesse sich vielleicht die Arbeit Void Story, die Forced Entertainment wahrend des Live Brits Special im Hebbel am Ufer am 29. und 30. Juni prasentierte, als grafisches Horspiel bezeichnen. Void Story ist konzipiert fur vier Performer, von denen zwei die Texte der beiden Protagonisten des Stucks sprechen, wahrend die anderen abwechselnd die ubrigen Sprechrollen und die Koordination der auf Computer vorgespeicherten Soundeffekte ubernehmen. Wahrenddessen erscheinen im Stil eines Fotofilms auf einer Projektionsleinwand Bilder, die als Storyboard fur einen imaginaren Film bezeichnet werden konnten, der in der Uberschneidung mit den Live-Dialogen der Performer und den aufgezeichneten Soundeffekten vor den Zuschauern entsteht. So wird die in ihrer blossen Anhaufung an Gefahren und Ungluck absurd ubersteigerte Geschichte von Kim und Jackson erzahlt, eines Paares, das durch eine monstrose Welt von Gewalt, Krieg, Ausnahmezustanden und Naturkatastrophen, grundlos angeschossen und aus der eigenen Wohnung vertrieben, wandern muss. Ihr Schicksal ereignet sich in der Leere eines referentiellen Zwischenraums, in dem verschiedene mediale Ebenen miteinander kommunizieren. Die auf der Buhne zur Schau gestellte Arbeit des Erzahl
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Jacques Derrida: Differance und Dekonstruktion, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozentin: Juliane Spitta, Abstract: Der erste Teil der 'Grammatologie' - eines der drei grundlegenden, im Jahr 1967 veroffentlichten Werke Jacques Derridas, das den Begriff des Grundlegenden zugleich in Frage stellt - tragt den Titel 'Die Schrift vor dem Buchstaben'. Was aber ist diese Schrift? Wofur ist sie ein Name? In welcher Hinsicht, in welcher Konstellation von Begriffen, und im Horizont welcher Folgen ist dieses Vor als Vorausgehendes und Vor-Geschriebenes einer Schrift vor der Schrift zu verstehen? Diese Fragen nach der Konzeption und Tragweite dessen, was Derrida unter den Begriffen der (Ur-)Schrift, der gramme oder der Spur thematisiert, werden das Zentrum der vorliegenden Arbeit bilden. Sie wird in der textnahen Auseinandersetzung mit verschiedenen, gleichwohl miteinander kommunizierenden Arbeiten Derridas dasjenige zu umkreisen versuchen, was noch vor aller traditionellen Schrift im klassischen Sinne einer rein instrumentellen Kulturtechnik am Zeichen 'aufschreibbar' ist. Eine solche Re-konstruktion seines Schriftbegriffs ist insofern von hoher Relevanz als es gerade diese 'Aufschreibbarkeit' oder: genuine Skripturalitat des Zeichens ist, aus der Derrida die eigentliche Legitimation und Kraft seiner Kritik des von ihm sogenannten Phono-(logo)zentrismus gewinnt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Nikolaus von Kues - Ausgewahlte Schriften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Symbolice investigare' - diese Worte charakterisieren in gedrangtester Form das methodische Verfahren eines Denkens, das das Unfassbare mittels Bild und Gleichnis gerade in seiner Unfassbarkeit erfahrbar machen will. In besonderer Weise nachvollziehbar wird dieses Verfahren einer Annaherung an das Intelligible uber den Weg des Sinnlichen in der Schrift 'De visione Dei', in deren Zentrum ein Christus-Gemalde, das Bildnis eines 'Alles-Sehenden', steht. Indem dieses dem Betrachter - dank einer besonderen, illusionistischen Maltechnik - seinen eigenen Blick in der Uberschreitung des Bildraums gleichsam zuruckwirft, macht das Bild des Alles-Sehenden die unhintergehbare Dynamik von Sehen und Gesehen-Werden - und damit Sichtbarkeit selbst - zum Gegenstand seiner Darstellung: Was wir sehen, blickt uns an. Die vorliegende Arbeit unternimmt - am Leitfaden der cusanischen Bildbetrachtung - den Versuch, die Prozessualitat des Verhaltnisses von Schopfung, Schaffen und Schopfer in besonderem Hinblick auf die Konzeption einer Teilhabe aller Perspektiven am Einen zu rekonstruieren. Es soll gezeigt werden, auf welche Weise Cusanus die notwendige Endlichkeit und Standpunktgebundenheit jedes nicht-gottlichen Sehens anerkennt, um jedoch die aus diesen Bedingungen folgende und von ihm ausdrucklich bejahte Relativitat jedes Wahrheitsanspruchs im selben Moment in der gottlichen Absolutheit 'aufzuheben'. Derart pragt Cusanus einen Relativismus im Absoluten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 11, Universitat Kassel (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Konnen Maschinen Denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit gehe ich wie folgt vor. Im ersten Schritt werde ich mich Turings besagten Artikel widmen. Er schrieb uber intelligente Maschinen" zu einer Zeit, in der es noch nicht einmal den ersten Personal Computer" (den frei verkauflichen Computer) gab. This means in effect, that if we wish to imitate anything so comlicated as the human brain, we need a very much larger machine than any of the computers at present available." Zunachst widme ich mich dem besagten Spiel bzw. Turing-Test. Anschliessend mochte ich mich auf mogliche Einwande gegen den Turing-Test beziehen, die der Autor in seinem Artikel darstellt bzw. gegen die er versucht, sich argumentativ zu verteidigen. Folgend diskutiere ich die Voraussetzungen und Grenzen des Turing-Tests. Dabei werde ich unter Anderem auf den Turing Syllogismus und die Frage, ob der Test als ein Gedankenexperiment anzusehen ist, eingehen. Abschliessend wurde ich in meinem Fazit gern noch ein paar eigene Gedanken auf Grundlage des vorher Diskutierten zur der zentralen Fragestellung Konnen Maschinen denken?" fasse
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Michel Foucault: Archaologien des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Foucaults konzeptionelle Trias von Disziplinartechnik, Korper und Selbst vor dem theoretischen Hintergrund eines Vortrages des Ethnologen Marcel Mauss uber die Techniken des Korpers von 1934 zu diskutieren, der bekanntlich als einer der bedeutendsten Ausgangspunkte fur die Reflexion uber die Historizitat und soziokulturelle Vermitteltheit des Umgangs mit dem eigenen Korper gilt. Dabei geht es nicht um die Frage nach einem moglichen Einfluss; vielmehr darum, in einer Lekture dieses Vortrages Elemente fur eine soziologisch-anthropologisch fundierte Theorie praktischen Handelns zu gewinnen, innerhalb deren Rahmen die Thesen Foucaults uber die epochenspezifischen Korpertechniken der Disziplinargesellschaft verhandelt werden konnen. Insbesondere die Frage nach einer grundsatzlichen Konstitution korperlicher Handlungsfahigkeit durch disziplinatorische und sozialisierende Institutionen, nicht zuletzt aber auch diejenige nach der theoretischen Tragweite des Foucaultschen Machtbegriffs bei der Erfassung derartiger konstitutiver Prozesse werden diese Untersuchung leiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Aufbaumodul Asthetik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozentin: Dr. habil. Mirjam Schaub, Abstract: Von seinen fruhesten Texten an bis hin zu seinem letzten, kurz vor seinem unerwarteten Tod veroffentlichten Buch 'La Chambre Claire' zeichnet sich ein besonderes Interesse fur die Photographie im Werk von Roland Barthes ab. Dieses Interesse zeugt zugleich von einer grundlegenden Irritation, deren Produktivitat es im Verlauf dieser Arbeit aufzuzeigen gilt. Denn versucht Barthes in den Analysen seiner fruhen Texte vor allem die ideologischen Effekte eines Mediums zu entlarven, das aufgrund seiner vermeintlichen Objektivitat die Naturalisierung geschichtlicher und soziookonomischer Zusammenhange erlaubt, so betont er doch zugleich die semiologisch irreduzible Referentialitat des photographischen Bildes, die es jenseits aller konnotativen Zeichen zu einer Botschaft ohne Code" macht. Diese Auffassung der Photographie als eines reinen Analogons" des Wirklichen wird schliesslich fur die methodologische Herangehensweise der Analysen in La Chambre Claire bestimmend sein: O]bschon," wie Barthes weiterhin betont, Codes selbstverstandlich ihre Lekture steuern," erweist sich doch fur ihn die Photographie vor jeder kulturellen Codierung als eine Emanation des vergangenen Wirklichen." Das endlose Gewebe der Bedeutung, der Kommunikation und der Sprache 'punktierend', verweist das photographische Bild unhintergehbar auf ein singulares, kontingentes und zeitlich irreversibles Ereignis, dessen (Licht-)Spur es ist. Diese direkte Referenz auf ein Gewesenes trennt es strukturell von allen anderen Bildern, denn als Beglaubigung von Prasenz" (HK, 97) ist die Photographie, um die Unterscheidung Charles Sanders Peirces aufzugreifen, kein Ikon, sondern Index. Aus dieser medien- und zeichentheoretische
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Kants Kritik der praktischenVernunft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozent: Dr. Thorsten Streubel, Abstract: Die Frage, ob ich in meinen Handlungen frei, oder, wie andere Wesen, an dem Faden der Natur und des Schicksals geleitet sei" (A 463/ B491) ist fur die Philosophie Kants von hochster Relevanz: Nicht nur, dass Freiheit einen der Grundsteine der Moral und Religion" (ebd.) ausmacht, sie begrundet auch das Ideal aller Aufklarung: sein eigenes Denken und Handeln von selbst bestimmen zu konnen. Die Freiheitsproblematik bildet innerhalb von Kants Werk die Schnittstelle zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Davon zeugt wohl am klarsten die Auflosung der dritten Antinomie in der Kritik der reinen Vernunft, an die sich nahtlos die Einleitung zur Kritik der praktischen Vernunft anschliessen liesse. Denn in der Auflosung beabsichtigt Kant zwar, wie er selber mit aller Deutlichkeit betont, nur zu erweisen, dass die Idee der Freiheit einer durchgehenden kausalen Determination der Natur nicht widersprache, aber eben diese (Denk-)Moglichkeit ist es, auf der sich die praktische Philosophie seiner nachfolgenden Werke grunden wird. Das thematische Gravitationszentrum der vorliegenden Arbeit wird die Rekonstruktion der Auflosung als begrundungsorientierte Theorie menschlichen Handelns bilden. Leitend wird dabei die These sein, dass Kants Argumentation wesentlich auf der Einsicht beruht, dass wir menschliches Handeln in der Regel als begrundetes und ver-stehbares zu interpretieren versuchen, insofern wir davon ausgehen, dass es durch Grunde der Vernunft" bestimmt worden sei. Diese Auffassung setzt aber notwendig eine Differenz zwischen Grunden als intentionalen, begrifflich - oder: prapositional - vermittelten Gehalten und naturkausalen Ursachen voraus: Was sein soll, lasst sich ni
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenubergreifende Abhandlungen, Note: 11, Universitat Kassel (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Laboratory Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Labore sind in unserer heutigen Zeit ein allgegenwartiger Raum wissenschaftlicher Arbeit und Erkenntnis geworden und haben einen ausserst hohen epistemologischen Stellenwert eingenommen. Bei ihnen handelt es sich um Raume, in denen Objekte und Phanomene untersucht und erforscht werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Laboratorien. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in der Art ihrer Ausstattung, den zu Verfugung stehenden Ressourcen (etwa in Form von Arbeitsgeraten, Materialien oder dem zu Verfugung stehenden Personal), aber auch anhand ihres architektonischen Designs und der Ausrichtung nach der wissenschaftlichen Disziplin, die sich des Labors als Ort der Forschung bedient. Dabei zeichnen sich Labore dadurch aus, dass sie einen Ort darstellen, der durch eine starke Kunstlichkeit gepragt ist, welche diese spezielle Art wissenschaftlicher Arbeit erst moglich macht. Aus gezielten Beobachtungen und Deutungen, die durch die im Labor arbeitenden Wissenschaftler gemacht werden, konnen neue Erkenntnisse, neues Wissen, entstehen. Another issue is the artificial nature" that resides in labs and that by some epistemic sleight of hand is made to seem more natural than extramural ( mother") nature"1. Fraglich dabei konnte jedoch sein, in wie Fern der Raum des Labors von diesem Wissen trennbar ist oder ob es vielleicht sogar nur dieser Ort selbst ist, in dem bzw. durch den dieses neugeschaffene Wissen uberhaupt Bestand haben kann. Einen Schritt weiter gegangen, ob diese im Labor untersuchten Phanomene, die es zu untersuchen gilt, eigentlich erst im Labor unter kunstlichen Bedingungen geschaffen werden. Exaggerating a little, I say that phenomena under study are created in the laboratory"2. Ein weiterer Aspekt bei der Beschreibung von Laboratorien ist der, d
Dies ist die Geschichte von Bill, einem Deutsch-Kurzhaar Ruden, der als Welpe in eine Jagerfamilie kommt.Der Autor schildert in diesem Buch, wie der Jagdhund Bill zu einem neuen Familienmitglied wird, das Leben schlagartig verandert und die ganze Familie aufwirbelt. Pleiten, Pech und Pannen sowie gluckliche Momente ziehen sich wie ein roter Faden durch Bills Tagebuch. Zahlreiche farbige Illustrationen lassen Bill fur den Leser lebendig werden. Die Rassedarstellung und interessante Internet-Links zum Thema runden das Buch ab.
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