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Der verfassungsrechtlich als Erganzungsabgabe einzuordnende
Solidaritatszuschlag ist seit seiner Einfuhrung politisch
umstritten und immer wieder Gegenstand finanzgerichtlicher
Verfahren. Ausgehend von einer historischen Darstellung des
bundesstaatlichen Finanzausgleichs arbeitet der Autor zunachst
verfassungsrechtliche Voraussetzungen zur Erhebung einer
Erganzungsabgabe heraus, die diese Abgabe signifikant von anderen
Steuern unterscheiden. Insbesondere darf eine Erganzungsabgabe nur
fur einen bestimmten Zeitraum erhoben werden und bedarf eines
Zwecks zur sachlichen Rechtfertigung. Anhand dieser Kriterien wird
sodann die Verfassungsmassigkeit des Solidaritatszuschlags
uberpruft. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der
Solidaritatszuschlag verfassungswidrig ist.
Die Arbeit untersucht, wie die Tendenzen mittelstandischer
Unternehmen, an bewahrten Verhaltensformen festzuhalten,
aufzuweichen sind und wie man sie fur die Chancen von strategischen
Partnerschaften sensibilisieren kann."
Heutzutage sind Unternehmen Entwicklungen des Marktes ausgesetzt,
die ein schnelles Anpassen an veranderte Wettbewerbssituationen
erfordern. Gesattigte Markte, austauschbare Produkte, kurze
Produktlebenszyklen, zunehmende Flopraten oder das Kopieren von
Markterfolgen sind Ergebnisse, die aus veranderten
Umfeldbedingungen resultieren und den dynamischen Wandel
beschreiben. Auf Grund des dynamischen Wandels und der
Notwendigkeit eines einheitlichen Kommunikationsauftretens bei
Modell-Neueinfuhrungen beschaftigt sich diese Untersuchung mit der
Komplexitat von Modell-Neueinfuhrungen und deren strukturierten
Ablaufen und Aktivitaten sowie den damit verbundenen
importeurseitigen Vorgaben und Richtlinien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien,
Kunst, Musik, Note: 1,7, Universitat Mannheim
(Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung:
Sozialpsychologie der Gesundheit, 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit wird das
Thema Essen von den Medien haufig aufgegriffen. Renommierte
Zeitungen berichten uber dicke Kinder' oder uber eine immer
adiposer werdende Bevolkerung, die das Gesundheitssystem belastet.
Es gibt Internetplattformen rund um das Thema Essen
(www.kochbar.de) und im Fernsehen tummeln sich mittlerweile fast
mehr Fernsehkoche und -kochinnen als Nachrichtensprecher/-innen.
Trotz des offenen Umgangs mit der ubergeordneten Thematik Essen
gibt es einen Tabubereich, der in den Medien selten auftaucht. So
stehen Beitrage zu Essstorungen relativ selten in den
Programmlisten, wobei eher wenig reflektierte Beitrage zu
Superlativen a la der dickste Mann der Welt' hiervon ausgenommen
sind. Besonders wenn es um das Thema Magersucht' geht, wird die
mediale Auswahl dunn'. Wie kommt das? Tragen die Medien eventuell
eine Mitschuld an der steigenden Anzahl von Essgestorten? Vor dem
Hintergrund dieser Frage wird in dieser Arbeit das Thema
Essstorungen aufbereitet. Dabei wird zunachst ein Uberblick uber
verschiedene Essstorungsformen gegeben. Im Zentrum steht dabei eine
der extremsten Formen der Magersucht, die Anorexia nervosa (A. n.).
Zum besseren Verstandnis wird diese von zwei anderen Formen der
Essstorung, der Bulimia nervosa (B. n.) und der Binge Eating
Disorder (BED), abgegrenzt. Ausserdem wird ein ausfuhrlicher
Uberblick uber den Forschungsstand zu ursachlichen Faktoren fur das
Auftreten von Essstorungen gegeben. Danach gilt es folgende These
zu uberprufen: (i) Der mediale Einfluss auf das Krankheitsbild A.
n. ist weitreichend: Die mediale Darstellung von Frauen: 1.
begunstigt unter bestimmten Voraussetzungen das Entstehen des
Krankheitsbildes A. n., 2. wirkt sich uber standige Prasentation
von schlanke
In den drei liebevoll von Christiane Franke illustrierten und von
Hans-Peter Schneider geschriebenen Kindergeschichten trifft man auf
die kleine Biene Nasewei, viele ihrer frechen und freundlichen
Geschwisterchen, einen kurzsichtigen Bienenopa, eine kluge
Bienenmama, eine pfiffige rote Tulpe und auf vieles, vieles mehr.
Detailreiche Bilder laden ein zum Beobachten und Entdecken. Kurze
Reime erg nzen die Erz hlungen und bringen so auch die kleinsten
Betrachter zum fr hlichen Staunen und Verstehen. Begleitet in
diesem Bilderbuch die kleine Biene Nasewei auf ihrer Reise durch
das Summbrumm-W ldchen und entdeckt mit ihr, was Freundschaft und
Freundlichkeit so einzigartig macht. Altersempfehlung: 2-5 Jahre
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie -
Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitat Mannheim
(Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Qualitative und
Quantitative Perspektiven der Alter(n)sforschung, 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des
Dozenten: Insgesamt eine sehr runde Arbeit, Note: 1,0., Abstract:
Abseits von Altenheimen und Pflegeheimen findet die Pflege und
Betreuung von pflegebedurftigen Familienangehorigen vielfach
zuhause statt. Das Pflegen von Familienangehorigen ist eine
Tatigkeit, die zumeist unendgeldlich erfolgt. Zwar gibt es von
staatlicher Seite im Rahmen der Pflegeversicherung Zuschusse,
allerdings sind diese meist auf basale Tatigkeiten beschrankt und
decken den notwendigen Bedarf kaum ab (Mayer 2006, 12). Da die
Wahrscheinlichkeit der Pflegebedurftigkeit mit zunehmendem Alter
steigt, sind vor allem Haushalte mit alteren Personen betroffen.
Vor dem Hintergrund steigender Lebenserwartung wird sich der
proportionale Anteil der betroffenen Haushalte in Zukunft erhohen.
Nach Mayer (2006) wird besonders in den Jahren zwischen 2030 und
2050 die Anzahl unterstutzungsbedurftiger Menschen ansteigen. Dies
bedeutet, dass bei der Tendenz hin zu sinkender sozialer
Absicherung durch den Staat immer mehr Pflegetatigkeiten durch
Familienangehorige geleistet werden mussen. Die Pflege von
Familienangehorigen wird zunehmend zu einem
gesamtgesellschaftlichen Phanomen. Die Hauptlast liegt dabei im
Moment bei den Frauen. Diese Verteilung wurde in Zeiten
traditioneller Rollenzuschreibungen ohne Weiteres hingenommen und
auch in jungerer Zeit dadurch legitimiert, dass Mannern die
notwendige Pflegekompetenz abgesprochen wurde. Eine derartige
Legitimation scheint aber durchaus fragwurdig zu sein. Neuere
Forschungen zeigen, dass Manner nicht schlechter, sondern schlicht
anders mit der Pflegeaufgabe umgehen (Russel 2001, 2007). Vor
diesem Hintergrund wird im Folgenden das Thema Pflege v
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,7, Universitat Hohenheim (Unbekannt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die
vorliegende Arbeit hat das Ziel, bei bestehenden
Kreditgenossenschaften Ansatze zur Verbesserung der Kundennahe und
der Wirtschaftlichkeit aufzuzeigen. Mittels eines ganzheitlichen
Managementansatzes konnen Bankgenossenschaften reorganisiert
werden, wenn man sich von Anfang an im klaren ist, dass es keine
vollkommene Losung fur Kreditgenossenschaften geben kann. Jede
Genossenschaftsbank hat bei der Planung und Durchfuhrung einer
Restrukturierung ihren eigenen Weg zu gehen. Im Rahmen dieser
Arbeit wird Reorganisation von Kreditgenossenschaften als ein
geplanter organisatorischer Wandel unter Berucksichtigung des
Forderungsauftrages verstanden. Der Ablauf der Reorganisation in
Bankgenossenschaften soll zur bestmoglichen Struktur fur die
jeweilige Kreditgenossenschaft fuhren. Ein Reorganisationsvorhaben
setzt voraus, dass alle Betroffenen von Anfang an, informiert
werden. Kunden und Mitglieder von Genossenschaftsbanken sollten
bereits zu Beginn unterrichtet sein, dass eine geplante Veranderung
letztlich eine Steigerung des Kundennutzens fur sie bedeutet. Durch
die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Kundennahe ihrer
Kreditgenossenschaft konnen Kunden eine bessere Servicequalitat und
Mitglieder beispielsweise eine hohere Dividendenzahlung erhalten.
Im Rahmen dieser Arbeit soll kein gesamtbankbezogener
Reorganisationsprozess durchgefuhrt werden, da ein solcher Prozess
mehrere Jahre andauern kann, sondern die Reorganisation der
Geschaftsstellenstruktur der Volksbank Tettnang eG als Teil eines
gesamtbankbezogenen Prozesses auf der strategischen Ebene
betrachtet werden. Ausgangspunkt der Reorganisationsstrategie bei
Volksbank Tettnang eG ist der Workshop des Vorstands der Volksbank
Tettnang eG mit der Gesellschaft fur genossenschaftliches
Bankenmarketing mbH (GSB). Im Service- oder Qua
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