Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 7 of 7 matches in All Departments
Human behavior causes environmental problems which, in turn, affect people and whole societies. The author elaborates the role of the public in the discourse about environmental protection. As the public consists of socio-economic, legal and political actors, the behavior of those actors is of significance. With a thorough analysis of the International Social Survey Programme, this book illustrates the rocky road from the perception of environmental threats to the reaction toward them. Combining a constructivist and rational choice perspective, the author points out that there are distinctive differences between individual countries in the perception, evaluation as well as in the reaction toward environmental issues. Neither is there a uniform path from perception to reaction, nor exists a one-size-fits-all-solution.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Ostasieninstitut - Lehrstuhl Modernes Japan), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Friedensmuseen sind wie ich zeigen werde ein spezifisches Charakteristikum der Kriegserinnerung im Nachkriegsjapan. Seit den 1980'er Jahren ist ihre Zahl stetig angewachsen und sie haben eine zentrale Bedeutung fur den gesellschaftlichen Bezug auf die Kriegsvergangenheit gewonnen. Die Wandlung der Darstellungsformen und Inhalte ihrer Ausstellungen bildet exakt die sich wandelnden zivilgesellschaftlichen Erinnerungsinteressen ab. Die Zahl der zivilgesellschaftlichen Teilnehmer am Erinnerungsdiskurs uber den Krieg, ist in den 1980'er Jahren exponential Anstiegen, weil die Zeitzeugen des Krieges ihr Ruhestandsalter erreichten. Das Interesse an der musealen Gestaltung von Kriegserinnerung ist dadurch stark angestiegen. Neben Historikern beteiligten sich nun eine breite Schicht von Burgern ehrenamtlich an der Dokumentation und Aufarbeitung ihrer lokalen Kriegsgeschichte. Es kristallisierte sich dabei ein breiter Konsens dafur heraus, das Kriegserlebnis fur die jungeren Generationen erfahrbar zu machen, damit diese den Wert des Friedens erkennen. Daher waren die privaten und offentlichen Kriegserinnerungsmuseen, die durch das Engagement von Burgerinitiativen entstanden, durch eine klare Friedensorientierung ausgezeichnet und deshalb von ihrem Selbstverstandnis her keine Kriegs- sondern Friedensmuseen. Als Vorbilder der seit den 1980'ern entstandenen Friedensmuseen dienten die Atombombenopfer-Erinnerungsmuseen in Hiroshima und Nagasaki. Auch in den neuen lokalen Friedensmuseen wurde die Atombombenopfer-Erinnerung als zentrales Leid-Motiv inszeniert. Hinzu kamen weitere lokale Opfernarrative, wie das Erlebnis des Bombenkriegs und des entbehrungsreichen Lebens an der Heimatfront. Diese Narrative wurden gespeist durch die Zeitzeugenerinnerungen und die histo
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Geschichte der Medizin), Veranstaltung: Hauptseminar Liebe Heirat Sexualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute bleibt die Ehe die Lebensform der uberwaltigenden Mehrheit der Japaner. Sie gleicht mittlerweile in wesentlichen Dingen der Ehe in den westlichen Industriestaaten. Sie produziert eine ahnlich rucklaufige Kinderzahl und hat eine ahnlich steigende Scheidungsrate. Dieser Trend begann aber erst nach dem Ende Pazifikkrieg und der Abschaffung des Stammfamiliensystems durch die alliierte Besatzungsmacht. In der Moderne 1868-1945, haben sich Heirat und Ehe zunachst antizyklisch entwickelt. Die Familie stand stark im Spannungsfeld zwischen japanischer Tradition und westlicher Moderne, blieb aber stark von traditionellen, konservativen Wertvorstellungen beherrscht. Durch die Restauration des stammfamiliaren Familiensystems, wurde die Familie im sich rasant nach westlichem Vorbild modernisierenden Japan, der Hort des Konservatismus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Ostasieninstitut Lehrstuhl Modernes Japan), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Japanforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es um die japanische Kriegserinnerung geht, fallt immer zugleich der Ausdruck yasukuni-mondai( ), also Yasukuni-Streit. Dieser Streit wird sowohl im innergesellschaftlichen Diskurs ausgetragen, als auch auf der aussenpolitischen Buhne, wo er ein wesentlicher Ausloser der Friktionen zwischen Japan, Korea und China ist. Warum der Yasukuni-Schrein eine solche Ausnahmestellung in der Kriegserinnerung Japans einnimmt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Zunachst beschreibe ich die volksreligiosen Ursprunge des Schreins und zeige auf wie der Schrein zum Zentrum eines neuen nationalen Ahnenkults in der Moderne wurde. Im zweiten Teil geht es dann darum wie dieser nationalisierte Ahnenkult die Erinnerungskultur der Gegenwart beeinflusst. Und darum welche Probleme der religios motivierte Gefallenenkult am Yasukuni-Schrein, fur die wissenschaftlich-historische Aufarbeitung des Krieges in der Gesellschaft verursacht
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Historisches Seminar II), Veranstaltung: Demokratie in Krieg und Revolution: Deutschland 1917-1921, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im Geschichtsunterricht das Thema Erster Weltkrieg behandelt wird, muss es zunachst um die Kriegsursachen, die politischen Geschehnisse, um Verlauf und Ausgang der grossen Schlachten, um die Auswirkungen auf die Gesellschaften der teilnehmenden Staaten und schliesslich um unmittelbare und langfristige Folgen gehen. Das Thema Erster Weltkrieg, halt aber noch eine andere wichtige Ebene bereit, die jedoch am schwersten zu vermitteln ist. Die Ebene des Kriegserlebnisses der kampfenden Soldaten und dessen unmittelbare und langfristige Wirkung auf Physis und Psyche. Historiker der neueren Geschichtsforschung versuchen eine Mentalitatsgeschichte" des Krieges zu schreiben. Die Geschichte der Mentalitaten, der Gedanken, Empfindungen und der Erfahrung des Ersten Weltkrieges wurde erstmalig von ihnen in der wissenschaftlichen Forschung etabliert. Da es keine Zeitzeugen mehr gibt, die man befragen konnte, bleibt der heutigen Forschung nur, deren Hinterlassenschaften auszuwerten. In Form von Feldpostbriefen ist eine ganze Fulle davon erhalten. Naturlich sind diese nicht als Botschaft fur die Nachwelt verfasst worden und nur ein Bruchteil von ihnen enthalten relevante Informationen, die der Geschichtsforschung dienen konnen daraus ein Bild des Kriegserlebnisses zu konstruieren. Sie enthalten eine Fulle subjektiver Schilderungen, die durch Faktoren wie Zensur und Rucksichtnahme der Verfasser auf sich sorgende Angehorige, nur begingt als Ausdruck des wahren Empfindens gelesen werden konnen. Daher ist es ein schwieriges Unterfangen aus ihnen ein allgemeines Bild des Kriegserlebnisses zu gewinnen. Erich Maria Remarque hat uns, wie einige andere Frontsoldaten a
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Ostasieninstitut Lehrstuhl Modernes Japan), Veranstaltung: Kolonialismus, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der moderne Kolonialismus wird hier verstanden, als die imperialistische Uberseeexpansion der europaischen Nationalstaaten und der USA im 19. und fruhen 20. Jahrhundert. Ich mochte nun das zu verifizierende Ergebnis dieser Arbeit zunachst in Kurze zusammenfassen. Der japanische Kolonialismus bis 1937 war als Grenzkolonialismus konzipiert und hatte als solcher das Ziel die Koloniebildung zu vermeiden, oder die Kolonie nur als Interimsstruktur einzurichten. Das bedeutet der japanische Kolonialismus stellte prinzipiell eine Ausdehnung der nationalen Reichsgrenzen auf neue Peripherien dar. Diese Peripherien sollten in einer moglichst kurzen Zeitspanne, legal und sozio-kulturell in das Reich integriert werden. Die Idealfalle einer solchen Kolonisierung ohne Koloniebildung waren die japanische Nordinsel Hokkaid und die Sudinseln Ry ky . Im Falle Hokkaid s war die planmassige Siedlungskolonisation und die geschwachte Verfassung der indigenen Bevolkerung ausschlaggebend, im Falle der Ry ky -Inseln war die geringe Grosse des Territoriums und die Schwache Chinas entscheidend fur die erfolgreiche Einverleibung ins japanische Reich. Umgekehrt konnten Taiwan und Korea nicht vollstandig ins Reich integriert werden und behielten ihre Interimsstruktur als japanische Beherrschungskolonien unter Sonderverwaltung bis zu ihrer Unabhangigkeit 1945. Die Grunde fur das Scheitern des Vorhabens Taiwan und Korea zu voll integrierten Teilen des japanischen Reichs zu machen, sollen hier am Fall Taiwans, auf struktureller und ideologischer Ebene untersucht werden. Die schwierige Bestimmung des nationalen Selbst, zwischen der Abgrenzung zu und der Identifikation mit den imperialen Westmachten einerseits und den ostasiatischen Nachbarn anderers
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Historisches Seminar II), Veranstaltung: Nationalhelden, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung Kamikaze ist mittlerweile in der westliche Welt zu einem geflugelten Wort geworden. Die Konnotationen die wir heute mit Kamikaze verbinden sind vor allem von der amerikanisch-alliierten Erinnerung an den Pazifikkrieg gepragt. Das Wort wurde in der Nachkriegszeit zum Synonym, fur die morderischen Selbstmordangriffe junger japanischer Piloten auf die US-Kriegsflotte im letzten Jahr des Pazifikkriegs. Daruber hinaus wird der Begriff mittlerweile jenseits des historischen Kontextes, fur rucksichtsloses, sich Selbst und Andere gefahrdendes Verhalten benutzt. Im englischsprachigen Raum ist in der Presse ofters von kamikaze taxi driver" die Rede (vgl. Bill Gordon1 2005). Dies spiegelt den negativen Stereotyp wieder, welcher den Kamikazepiloten, die von der amerikanischen Seite als fanatisiert und Lebens verachtend wahrgenommen wurden, bis heute anhaftet und die westlichen Erinnerungskulturen2 pragt. Ein Japaner konfrontiert mit dem Begriff Kamikaze, wird jedoch keineswegs sofort die Selbstmordangriffe japanischer Piloten vor Augen haben und auch werden wahrscheinlich bei ihm nicht die gleichen negativen Konnotationen hervorgerufen. Innerhalb der kulturellen Erinnerung Japans, hat Kamikaze einen besonderen Stellenwert. Es handelt sich dabei um die Konstruktion eines nationalen Mythos, der Bestandteil des kulturellen Gedachtnisses3 wurde. Mit der Etablierung eines einheitlichen nationalen Schulsystems in der Meiji-Zeit(1868-1912) fanden die beiden japanischen Grundungsmythologien aus dem 8. Jahrhundert Kojiki und Nihon shoki Eingang in den Geschichts- und Moralunterricht(vgl. Shimada 1998). Damit konnte der im Nihon shoki enthaltende Kamikazemythos Eingang in das Gedachtnis e
|
You may like...
|