|
Showing 1 - 7 of
7 matches in All Departments
Human behavior causes environmental problems which, in turn, affect
people and whole societies. The author elaborates the role of the
public in the discourse about environmental protection. As the
public consists of socio-economic, legal and political actors, the
behavior of those actors is of significance. With a thorough
analysis of the International Social Survey Programme, this book
illustrates the rocky road from the perception of environmental
threats to the reaction toward them. Combining a constructivist and
rational choice perspective, the author points out that there are
distinctive differences between individual countries in the
perception, evaluation as well as in the reaction toward
environmental issues. Neither is there a uniform path from
perception to reaction, nor exists a one-size-fits-all-solution.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat
Dusseldorf (Geschichte der Medizin), Veranstaltung: Hauptseminar
Liebe Heirat Sexualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute
bleibt die Ehe die Lebensform der uberwaltigenden Mehrheit der
Japaner. Sie gleicht mittlerweile in wesentlichen Dingen der Ehe in
den westlichen Industriestaaten. Sie produziert eine ahnlich
rucklaufige Kinderzahl und hat eine ahnlich steigende
Scheidungsrate. Dieser Trend begann aber erst nach dem Ende
Pazifikkrieg und der Abschaffung des Stammfamiliensystems durch die
alliierte Besatzungsmacht. In der Moderne 1868-1945, haben sich
Heirat und Ehe zunachst antizyklisch entwickelt. Die Familie stand
stark im Spannungsfeld zwischen japanischer Tradition und
westlicher Moderne, blieb aber stark von traditionellen,
konservativen Wertvorstellungen beherrscht. Durch die Restauration
des stammfamiliaren Familiensystems, wurde die Familie im sich
rasant nach westlichem Vorbild modernisierenden Japan, der Hort des
Konservatismus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat
Dusseldorf (Ostasieninstitut Lehrstuhl Modernes Japan),
Veranstaltung: Theorien und Methoden der Japanforschung, 15 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es um die
japanische Kriegserinnerung geht, fallt immer zugleich der Ausdruck
yasukuni-mondai( ), also Yasukuni-Streit. Dieser Streit wird sowohl
im innergesellschaftlichen Diskurs ausgetragen, als auch auf der
aussenpolitischen Buhne, wo er ein wesentlicher Ausloser der
Friktionen zwischen Japan, Korea und China ist. Warum der
Yasukuni-Schrein eine solche Ausnahmestellung in der
Kriegserinnerung Japans einnimmt, soll in dieser Arbeit untersucht
werden. Zunachst beschreibe ich die volksreligiosen Ursprunge des
Schreins und zeige auf wie der Schrein zum Zentrum eines neuen
nationalen Ahnenkults in der Moderne wurde. Im zweiten Teil geht es
dann darum wie dieser nationalisierte Ahnenkult die
Erinnerungskultur der Gegenwart beeinflusst. Und darum welche
Probleme der religios motivierte Gefallenenkult am
Yasukuni-Schrein, fur die wissenschaftlich-historische Aufarbeitung
des Krieges in der Gesellschaft verursacht
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat
Dusseldorf (Ostasieninstitut - Lehrstuhl Modernes Japan), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Friedensmuseen sind wie ich zeigen werde ein
spezifisches Charakteristikum der Kriegserinnerung im
Nachkriegsjapan. Seit den 1980'er Jahren ist ihre Zahl stetig
angewachsen und sie haben eine zentrale Bedeutung fur den
gesellschaftlichen Bezug auf die Kriegsvergangenheit gewonnen. Die
Wandlung der Darstellungsformen und Inhalte ihrer Ausstellungen
bildet exakt die sich wandelnden zivilgesellschaftlichen
Erinnerungsinteressen ab. Die Zahl der zivilgesellschaftlichen
Teilnehmer am Erinnerungsdiskurs uber den Krieg, ist in den 1980'er
Jahren exponential Anstiegen, weil die Zeitzeugen des Krieges ihr
Ruhestandsalter erreichten. Das Interesse an der musealen
Gestaltung von Kriegserinnerung ist dadurch stark angestiegen.
Neben Historikern beteiligten sich nun eine breite Schicht von
Burgern ehrenamtlich an der Dokumentation und Aufarbeitung ihrer
lokalen Kriegsgeschichte. Es kristallisierte sich dabei ein breiter
Konsens dafur heraus, das Kriegserlebnis fur die jungeren
Generationen erfahrbar zu machen, damit diese den Wert des Friedens
erkennen. Daher waren die privaten und offentlichen
Kriegserinnerungsmuseen, die durch das Engagement von
Burgerinitiativen entstanden, durch eine klare Friedensorientierung
ausgezeichnet und deshalb von ihrem Selbstverstandnis her keine
Kriegs- sondern Friedensmuseen. Als Vorbilder der seit den 1980'ern
entstandenen Friedensmuseen dienten die
Atombombenopfer-Erinnerungsmuseen in Hiroshima und Nagasaki. Auch
in den neuen lokalen Friedensmuseen wurde die
Atombombenopfer-Erinnerung als zentrales Leid-Motiv inszeniert.
Hinzu kamen weitere lokale Opfernarrative, wie das Erlebnis des
Bombenkriegs und des entbehrungsreichen Lebens an der Heimatfront.
Diese Narrative wurden gespeist durch die Zeitzeugenerinnerungen
und die histo
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3,
Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Historisches Seminar II),
Veranstaltung: Nationalhelden, 19 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung Kamikaze ist
mittlerweile in der westliche Welt zu einem geflugelten Wort
geworden. Die Konnotationen die wir heute mit Kamikaze verbinden
sind vor allem von der amerikanisch-alliierten Erinnerung an den
Pazifikkrieg gepragt. Das Wort wurde in der Nachkriegszeit zum
Synonym, fur die morderischen Selbstmordangriffe junger japanischer
Piloten auf die US-Kriegsflotte im letzten Jahr des Pazifikkriegs.
Daruber hinaus wird der Begriff mittlerweile jenseits des
historischen Kontextes, fur rucksichtsloses, sich Selbst und Andere
gefahrdendes Verhalten benutzt. Im englischsprachigen Raum ist in
der Presse ofters von kamikaze taxi driver" die Rede (vgl. Bill
Gordon1 2005). Dies spiegelt den negativen Stereotyp wieder,
welcher den Kamikazepiloten, die von der amerikanischen Seite als
fanatisiert und Lebens verachtend wahrgenommen wurden, bis heute
anhaftet und die westlichen Erinnerungskulturen2 pragt. Ein Japaner
konfrontiert mit dem Begriff Kamikaze, wird jedoch keineswegs
sofort die Selbstmordangriffe japanischer Piloten vor Augen haben
und auch werden wahrscheinlich bei ihm nicht die gleichen negativen
Konnotationen hervorgerufen. Innerhalb der kulturellen Erinnerung
Japans, hat Kamikaze einen besonderen Stellenwert. Es handelt sich
dabei um die Konstruktion eines nationalen Mythos, der Bestandteil
des kulturellen Gedachtnisses3 wurde. Mit der Etablierung eines
einheitlichen nationalen Schulsystems in der Meiji-Zeit(1868-1912)
fanden die beiden japanischen Grundungsmythologien aus dem 8.
Jahrhundert Kojiki und Nihon shoki Eingang in den Geschichts- und
Moralunterricht(vgl. Shimada 1998). Damit konnte der im Nihon shoki
enthaltende Kamikazemythos Eingang in das Gedachtnis e
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3,
Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Historisches Seminar II),
Veranstaltung: Demokratie in Krieg und Revolution: Deutschland
1917-1921, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wenn im Geschichtsunterricht das Thema Erster Weltkrieg
behandelt wird, muss es zunachst um die Kriegsursachen, die
politischen Geschehnisse, um Verlauf und Ausgang der grossen
Schlachten, um die Auswirkungen auf die Gesellschaften der
teilnehmenden Staaten und schliesslich um unmittelbare und
langfristige Folgen gehen. Das Thema Erster Weltkrieg, halt aber
noch eine andere wichtige Ebene bereit, die jedoch am schwersten zu
vermitteln ist. Die Ebene des Kriegserlebnisses der kampfenden
Soldaten und dessen unmittelbare und langfristige Wirkung auf
Physis und Psyche. Historiker der neueren Geschichtsforschung
versuchen eine Mentalitatsgeschichte" des Krieges zu schreiben. Die
Geschichte der Mentalitaten, der Gedanken, Empfindungen und der
Erfahrung des Ersten Weltkrieges wurde erstmalig von ihnen in der
wissenschaftlichen Forschung etabliert. Da es keine Zeitzeugen mehr
gibt, die man befragen konnte, bleibt der heutigen Forschung nur,
deren Hinterlassenschaften auszuwerten. In Form von Feldpostbriefen
ist eine ganze Fulle davon erhalten. Naturlich sind diese nicht als
Botschaft fur die Nachwelt verfasst worden und nur ein Bruchteil
von ihnen enthalten relevante Informationen, die der
Geschichtsforschung dienen konnen daraus ein Bild des
Kriegserlebnisses zu konstruieren. Sie enthalten eine Fulle
subjektiver Schilderungen, die durch Faktoren wie Zensur und
Rucksichtnahme der Verfasser auf sich sorgende Angehorige, nur
begingt als Ausdruck des wahren Empfindens gelesen werden konnen.
Daher ist es ein schwieriges Unterfangen aus ihnen ein allgemeines
Bild des Kriegserlebnisses zu gewinnen. Erich Maria Remarque hat
uns, wie einige andere Frontsoldaten a
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Asien,
Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Ostasieninstitut
Lehrstuhl Modernes Japan), Veranstaltung: Kolonialismus, 21 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der moderne
Kolonialismus wird hier verstanden, als die imperialistische
Uberseeexpansion der europaischen Nationalstaaten und der USA im
19. und fruhen 20. Jahrhundert. Ich mochte nun das zu
verifizierende Ergebnis dieser Arbeit zunachst in Kurze
zusammenfassen. Der japanische Kolonialismus bis 1937 war als
Grenzkolonialismus konzipiert und hatte als solcher das Ziel die
Koloniebildung zu vermeiden, oder die Kolonie nur als
Interimsstruktur einzurichten. Das bedeutet der japanische
Kolonialismus stellte prinzipiell eine Ausdehnung der nationalen
Reichsgrenzen auf neue Peripherien dar. Diese Peripherien sollten
in einer moglichst kurzen Zeitspanne, legal und sozio-kulturell in
das Reich integriert werden. Die Idealfalle einer solchen
Kolonisierung ohne Koloniebildung waren die japanische Nordinsel
Hokkaid und die Sudinseln Ry ky . Im Falle Hokkaid s war die
planmassige Siedlungskolonisation und die geschwachte Verfassung
der indigenen Bevolkerung ausschlaggebend, im Falle der Ry ky
-Inseln war die geringe Grosse des Territoriums und die Schwache
Chinas entscheidend fur die erfolgreiche Einverleibung ins
japanische Reich. Umgekehrt konnten Taiwan und Korea nicht
vollstandig ins Reich integriert werden und behielten ihre
Interimsstruktur als japanische Beherrschungskolonien unter
Sonderverwaltung bis zu ihrer Unabhangigkeit 1945. Die Grunde fur
das Scheitern des Vorhabens Taiwan und Korea zu voll integrierten
Teilen des japanischen Reichs zu machen, sollen hier am Fall
Taiwans, auf struktureller und ideologischer Ebene untersucht
werden. Die schwierige Bestimmung des nationalen Selbst, zwischen
der Abgrenzung zu und der Identifikation mit den imperialen
Westmachten einerseits und den ostasiatischen Nachbarn anderers
|
You may like...
Wonka
Timothee Chalamet
Blu-ray disc
R250
R190
Discovery Miles 1 900
Holy Fvck
Demi Lovato
CD
R435
Discovery Miles 4 350
|