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The Art of Access: A Practical Guide for Museum Accessibility is a one-stop guide to the incremental ways your museum can build a comprehensive approach to accessibility that can be easily integrated into the fabric of your museum. Highlights include: Consultation with leaders in the field and calling on practitioners from across the disciplines (art, science, history, business, living collections) Concrete examples and specific resources Partnerships Physical/environmental access Sensory access Inclusive spaces, exhibitions, and programs Staff training and institutional buy-in Each chapter presents practical actions that any museum or cultural institution (regardless of the size, budget, or scope) can take to better engage and welcome visitors of all ages and abilities. This book will illuminate the incremental ways in which accessibility can be easily integrated into the fabric of museums, thus enabling institutions to better engage with audiences who would otherwise not visit the museum.
The Art of Access: A Practical Guide for Museum Accessibility is a one-stop guide to the incremental ways your museum can build a comprehensive approach to accessibility that can be easily integrated into the fabric of your museum. Highlights include: Consultation with leaders in the field and calling on practitioners from across the disciplines (art, science, history, business, living collections) Concrete examples and specific resources Partnerships Physical/environmental access Sensory access Inclusive spaces, exhibitions, and programs Staff training and institutional buy-in Each chapter presents practical actions that any museum or cultural institution (regardless of the size, budget, or scope) can take to better engage and welcome visitors of all ages and abilities. This book will illuminate the incremental ways in which accessibility can be easily integrated into the fabric of museums, thus enabling institutions to better engage with audiences who would otherwise not visit the museum.
Wahrend Condorcets Schriften bislang nur unter dem Gesichtspunkt der Geschichtsphilosophie und mathematischen Entscheidungstheorie rezipiert wurden, prasentiert dieser Band Condorcet als einen zentralen politischen Ordnungsdenker der Franzosischen Revolution, als einen liberal-republikanischen Autor. Die in der Edition versammelten Quellentexte zeigen, dass er die menschenrechtlichen und demokratischen Leitideen am Ende des 18. Jh.s nachdrucklich artikulierte. Condorcets zentrales Anliegen besteht in der Suche nach einer institutionellen Form demokratischer Ordnung, die ein hohes Mass an burgerschaftlicher Partizipation mit den liberalen Forderungen individueller Rechte verbindet. Die Schriften zur Emanzipation von Sklaven, zum Burgerrecht fur Frauen, zum Begriff der Revolution sowie sein demokratischer Verfassungsentwurf von 1793 belegen seinen theoretisch komplexen und innovativen Versuch, Antworten auf die Herausforderungen demokratischer Legitimitat zu finden."
The work of Pierre Rosanvallon has increasingly found itself at the center of debates in democratic and political theory - although only few of his numerous monographs have thus far been translated from French. This interdisciplinary volume, the first comprehensive collection on his political thought in English, seeks to lay the groundwork for the study of this eminent political thinker and historian. Following a hitherto untranslated opening essay by Rosanvallon, the chapters - written from a variety of disciplinary perspectives including political theory, political science, philosophy, and history - cover a wide range of topics from the history of democracy to sovereignty, populism, and the function of the press in liberal democratic regimes.
What happens when competing assertions of validity collide? This question stands at the center of 22 projects being undertaken in various fields as part of the interdisciplinary research project Transcendence and Shared Meaning. Drawing on empirical examples, the contributions show how transcendence is founded or, alternatively, challenged."
Leitgedankte des Buches ist es, Idee und Begriff der Verfassung im Kontext von Politik und Gesellschaft zu thematisieren und zu problematisieren. In intensiven Abhandlungen zu Brennpunkten der verfassungspolitischen Diskussion und in kurzeren Betragen zu wichtigen Einzelfragen und deren Forschungsstand werden sowohl philosophische als auch historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Idee der Verfassung als politisches Selbstorganisationsprinzip geworfen. Der Band gliedert sich in zwei Teile: in "Theorien und Ideengeschichte der Verfassung" sowie in "Felder der Verfassungspolitik". Behandelt werden dabei folgende Themen: die Verfassungstheorie von Sieyes, Anacharsis Cloots, Condorcet, Otto von Gierke, Hannah Arendt und Niklas Luhmann; Verfassungstheorien im Kontext von Kulturwissenschaft, normativer Begrundungstheorie, Transnationalem Konstitutionalismus und Foederalismus; Probleme der visuellen Inszenierung konstitutioneller Rechtsordnungen, das Verhaltnis der Verfassung zur politischen Loyalitat, zur Opposition sowie Verfassungsdiskussionen in den USA und in Polen.
Die Beitrage befassen sich mit der Verfassung des Politischen und bilden die wichtigsten Kernthesen von Hans Vorlander ab.
Die Bundesrepublik Deutschland und die V. Republik Frankreichs stehen im Prozess der europaischen Integration vor dem Erfahrungshintergrund zweier verschiedener nationaler Verfassungskulturen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung und die Wandlung des Verfassungsverstandnisses in Deutschland und in Frankreich anhand seiner deutungskulturellen Auspragungen zu analysieren. Verfassung und Nation koennen dabei als konkurrierende Ordnungsmuster verstanden werden, uber die unterschiedliche Leitideen und Geltungsanspruche in politischen Deutungskampfen langfristig verstetigt wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universitat Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern die Integration von verschiedenen Partnern in den NPE-Prozess unterstutzend wirken kann. Dabei wird insbesondere auf Universitaten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten eingegangen und durch ein umfangreiches Literaturstudium Vorteile, Nachteile und Moglichkeiten der Integration in den NPE-Prozess zusammengefasst. Dazu werden zunachst im zweiten Kapitel grundlegende Begriffe des Innovationsmanagement geklart und auf die Grunde und Formen der allgemeinen Kooperationen von Unternehmen mit externen Partnern eingegangen. Zudem sollen Anforderungen aufgedeckt werden, welche ein Unternehmen erfullen muss, um eine Kooperation im NPE-Prozess zu ermoglichen. Das dritte Kapitel beschaftigt sich mit den unterschiedlichen Partnern. Im ersten Teil dieses Kapitels erfolgt eine Eingliederung der Partner in den Stage-Gate Prozess von Cooper. Dabei werden zunachst die einzelnen Phasen der NPE auf Grundlage von Cooper erlautert und eine grobe Eingliederung der Partner in die einzelnen Phasen vorgenommen. Anschliessend erfolgt eine separate Analyse von Universitaten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten mit Hilfe von Fachberichte der letzten zehn Jahren. Im abschliessenden Teil werden diese durch die Auswertung verschiedener aktueller Studien und Kriterien miteinander vergliche
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Pluralismus in der BRD/ Organisation gesellschaftlicher Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: , My problem ...] is to take away from the state the superior morality with which we have invested its activities and give them back to the individual conscience..." Dies schrieb Harold Joseph Laski im Sommer 1916 an seinen Freund, den Richter Oliver Wendell Holmes. Der junge Mann sollte zur Armee, hatte aber korperliche Beschwerden und konnte keinen Wehrdienst leisten. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten mit staatlichen Stellen liessen ihn daruber nachdenken, was passiert ware, wenn er aus Gewissensgrunden nicht in den Krieg hatte ziehen wollen. Er sah die Macht, die der Staat uber seine Burger hatte und er zweifelte an ihr. Was gab den Interessen des Staates eine hohere moralische Rechtfertigung als den Interessen des einzelnen Menschen? Die Menschen, welche am Anfang des 20. Jahrhunderts am Bild eines allumfassenden Staates zweifelten, werden als Pluralisten bezeichnet. Der Politikwissenschaftler, Lehrer und spatere Fuhrer der Labour Party Harold J. Laski war unter ihnen der radikalste. In der vorliegenden Arbeit sollen zunachst zentrale Begriffe seiner Theorien geklart und darauf aufbauend seine Konzeption eines pluralistischen Staates beleuchtet werden. Da er 1938 die Unhaltbarkeit seiner Thesen eingestand und sich dem Marxismus zuwandte, beschrankt sich diese Arbeit auf sein Wirken bis zu dieser Zeit. An geeigneten Stellen werden Laskis Gedanken der Kritik des konservativen deutschen Staatsrechtlers Carl Schmitt gegenuber gestellt. Dieser hatte zu Zeiten der Weimarer Republik den Pluralismus Laskis als die pluralistische Konzeption schlechthin dargestellt und diese als staatszersetzend gebrandmarkt. Um Verbindungen zwischen Leben und Werk ziehen zu konnen, fliesst auch L
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