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A summary of recent developments in theoretical and experimental
studies of fluctuation effects in itinerant electron magnets,
focusing on novel physical phenomena: soft-mode spin fluctuations
and zero-point effects, strong spin anharmonicity, magnetic
frustrations in metals, fluctuation effects in Invar alloys and
low-dimensional systems. All of these may be important for novel
high-technology applications.
SEA, in particular, one study which dealt with the I. WORKSHOP
OBJECTIVES AND development of an overall research strategy for
FINDINGS - INTRODUCTION EIAISEA. 2 On 4th December 1996, the
Commission Volker Kleinschmidt & Dieter Wagner, passed a
"Proposal for a Council Directive on the PRO TERRA TEAM GmbH /
Stadt-und Assessment of the Effects of Certain Plans and
Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen) Programmes on the Environment".
3 Finally, after years of negotiations, there is a proposal for a
SEA Directive which now has to be discussed within the institutions
of the European Union and its Member States. The scope of the
Potsdam workshop covers 1. INTRODUCTION Strategic Environmental
Assessment for decisions above the project level, Le. for plans,
programmes and policies. The principal tasks of the workshop Since
1990, the Directorate General XI of the were: European Commission
has supported and co * to specify current SEA-related methodologies
and ordinated several international expert meetings in procedures,
to identify major deficiencies and to the field of "Environmental
Impact Assessment". propose means of overcoming these, The
participants of these meetings were drawn from * to identify
constraints to SEA implementation in ministries, different branches
of public administra the Member States and means of overcoming
tion, EIA-Centres and research institutes. The par these
constraints, ticipants coming from different backgrounds ensured *
to identify SEA research and training needs, intensive,
interdisciplinary discussions. The previous training methods and
means of implementing workshops have focused on the following
topics: these.
A summary of recent developments in theoretical and experimental
studies of fluctuation effects in itinerant electron magnets,
focusing on novel physical phenomena: soft-mode spin fluctuations
and zero-point effects, strong spin anharmonicity, magnetic
frustrations in metals, fluctuation effects in Invar alloys and
low-dimensional systems. All of these may be important for novel
high-technology applications.
Dieses Buch wendet sich an alle Freunde der Programmiersprache APL
und an jene, die es werden wollen. Es kann aber auch dem
Organisator, der fUr die Konzeption von DV-Anwendungen
verantwortlich ist, hilfreiche Anregungen geben. In der
Datenverarbeitung befassen wir uns im allgemeinen mit Aufgaben-
stellungen, die aufgrund ihrer internen Logik einer
vordefinierbaren und damit algorithmischen Problemlosung zuginglich
sind. Diese Aufgabenstellungen las- sen sich immer in verschiedene
Einzelprozesse unterteilen, wobei wir unter ej- nem ProzeS einen
Arbeitsschritt wie z. B. die Buchung eines Geldbetrages auf das
Konto eines Bankkunden verstehen. Die Analyse dieser Prozesse
verlangt ein intensives Fachwissen iiber die organisatorischen
AbUiufe des betroffenen Unternehmensbereiches. Auf der Analyse
dieser AbUiufe baut nun der Zweig des Software Engineerings auf,
der sich mit Design und Entwicklung -haufig zunachst in Fonn eines
Prototyps -der geforderten Anwendung befaBt. Auf- gabe des Software
Engineerings ist es dabei, LOsungen zu rmden, die die Pro-
jektziele in funktionaler und qualitativer Hinsicht abdecken. Unter
Qualitat sind auBer der Funktionalitat der Anwendung auch Ziele wie
Wartbarkeit, Er- weiterbarkeit und Dokumentation zu verstehen. Mit
die sen Zielsetzungen werde ich mich in diesem Buch befassen, da
sie Grundlage jeder Anwendung sein miissen. Hierbei steht nicht die
Einfiilm, mg in die Programmiersprache APL im Vordergrund, die
bereits mehrfach in Handbiichern zu dieser Sprache gegeben wurde,
sondem die konzeptionelle Entwicklung und Beschreibung von
Bausteinen, die fdr eine effektive Anwen- dungsentwicklung
erforderlich sind.
Die Rolle des Personalmanagements in Unternehmen hat sich in den
letzten Jahren gewandelt. Aus der Dienstleistungs- und
Servicefunktion mit Fokus auf administrative Personalprozesse
entwickelte sich im Lauf der Zeit ein Businesspartner mit einer den
Unternehmenswert steigernden Gestaltungsfunktion. Renommierte
Fachvertreter aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis setzen sich
mit dem tiefgreifenden Wandel des Personalmanagements auseinander.
Sie gehen auf die Schnittstellen des Personalmanagements zu anderen
unternehmerischen Teilfunktionen ein und thematisieren insbesondere
seine neue Rolle als Businesspartner.
Das Buch beinhaltet Beitrage von Wissenschaftlern und Praktikern zu
den Herausforderungen und Veranderungen des betrieblichen
Personalmanagements in den kommenden Jahren. Die Beitrage befassen
sich mit dem Personalmanagement an der Unternehmensspitze,
Employability, Entwicklungstendenzen, Implikationen der
Studienabschlusse Bachelor und Master sowie Aspekten der
Vergutung."
Ausgehend von einer systematischen Bestandsaufnahme in der roten
Biotechnologie und 30 Fallstudien leiten die Autoren
Managementempfehlungen fur das Vorgehen in der strategischen
Vorausschau neuer Markte und Geschaftsmoglichkeiten ab und geben
einen Uberblick uber Geschaftsmoglichkeiten und
Markteintrittsbarrieren fur deutsche Biotechnologieunternehmen in
Asien und in Singapur."
Gundula Ganter stellt aktuelle Forschungsergebnisse und
Losungsansatze fur ein professionelles Expatriate Management vor.
Sie identifiziert auf Basis einer qualitativen und quantitativen
Befragung die Hauptursachen fur Unzufriedenheit und leitet konkrete
Handlungsempfehlungen fur die strategische Ausrichtung der
Entsendepraxis sowie fur das Management auslandischer
Tochtergesellschaften ab.
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Stephan Bultel untersucht, wodurch sich eine effektive
Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands einer Aktiengesellschaft
auszeichnet. Auf Basis von Erkenntnissen der angelsachsischen
Upper-Echelons"-Forschung und der psychologischen
Kleingruppenforschung entwickelt er ein umfassendes
Erklarungsmodell und leitet erste Handlungsempfehlungen zur
Steigerung der Effektivitat des Leitungsorgans einer
Aktiengesellschaft ab."
Alexander Knuth untersucht, inwieweit offentliche
Wirtschaftsforderprogramme bei Unternehmensgrundungen aus dem
Wissenschafts- und Hochschulbereich sinnvoll sind. Er zeigt, dass
ExistenzgrunderInnen eine kontinuierliche Begleitung fur ihre
Grundungsvorbereitungen benotigen, analysiert, welche
Koordinationsform von Fordermassnahmen effektiv und effizient ist,
und wie die kooperative Zusammenarbeit der Fordertrager von der
Politik aktiv unterstutzt werden kann."
Auf der Basis von Expertengesprachen in 40 Grossunternehmen und
umfangreichen Mitarbeiterbefragungen zeigt Nils Pleier, dass
Schwierigkeiten in der Unternehmensperformance zumeist an der
Schnittstelle von System und Mensch auftreten, d.h. es sind
haufiger anwenderspezifische als systemtechnische Probleme mit
denen Unternehmen zu kampfen haben. Konkrete Handlungsempfehlungen
fur die Praxis runden die Arbeit ab."
Sebastian Trager zeigt mithilfe einfacher logischer und
sprachlicher Experimente, dass der unterstellte Automatismus
zwischen Wettbewerbsvorteil und Unternehmenserfolg nicht zutreffend
ist. Er schlagt ein alternatives Steuerungskonzept vor, das die
Ursachen des Unternehmenserfolges auf ein solideres Fundament
stellt.
Anhand ausgewahlter Fallstudien untersucht Michel Prezewowsky
unterschiedliche betriebliche Ausgangssituationen mit dem Ziel, das
Problembewusstsein hinsichtlich der demografischen Entwicklungen zu
erhohen. Er entwickelt ein Instrumentarium, mit dem Unternehmen auf
die jeweiligen Herausforderungen rechzeitig und angemessen
reagieren konnen."
Heike Surrey fuhrt Erkenntnisse der Lern-, der Personal- und der
strategischen Managementforschung zusammen und erarbeitet ein
Konzept fur ein professionelles Lernmanagement. Im Fokus steht die
Analyse erfolgskritischer Lernfahigkeiten in unterschiedlichen
Unternehmensentwicklungsphasen. Anhand von funf Bausteinen
entwickelt sie Managementhilfen zur individuellen und flexiblen
Gestaltung von Lernprozessen in Unternehmen."
Florian Meister zeigt, wie Netzwerke im Allgemeinen und in der
Energiewirtschaft im Speziellen erfolgreich realisiert werden
konnen. Neben betriebswirtschaftlichen Fragen untersucht er
insbesondere soziologische und psychologische Aspekte. Themen sind
u.a. Machtverteilung, Vertrauensaufbau, Regionalitat und zu
ubertragende Netzwerkinhalte. Der Autor entwickelt einen
ganzheitlichen Change-Management-Ansatz zur Etablierung von
Unternehmensnetzwerken und identifiziert branchenspezifische sowie
branchenubergreifende Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren fur die
praktische Umsetzung."
Stephan J. Meier analysiert, ob Franchising-Netzwerke im Vergleich
zu alternativen stationaren Vertriebskonzepten, insbesondere
Filialsystemen, spezifische Anforderungen an die IuK stellen und ob
Web Services-Technologien tatsachlich das ihnen zugeschriebene
Effizienzpotenzial aufweisen.
Das Buch fragt, was kommunale Unternehmen, die in privater
Rechtsform und unter dem Druck von Markt und Wettbewerb agieren, zu
"oeffentlichen" Unternehmen macht. Die Bruchigkeit der Grenze
zwischen OEffentlich und Privat stellt Befurworter wie Kritiker der
oeffentlichen Wirtschaft vor neue Fragen der Standortbestimmung
kommunaler Unternehmen innerhalb der Wirtschaft und kommunalen
Selbstverwaltung. Ob und wie diese Unternehmen auf der einen Seite
in der Lage sind, sich von der Verwaltung zu loesen und sich als
Unternehmen im Wettbewerb zu behaupten, zugleich aber als
oeffentliche Unternehmen die Grenze zur Privatwirtschaft aufrecht
zu erhalten und wirtschaftliche Entscheidungen mit dem Blick auf
politisch definierte oeffentliche Interessen zu treffen, steht im
Mittelpunkt der Untersuchung.
Wissenssteuerung und Wissensmanagement losen altere Konzepte von
Informationsmanagement ab. Welche neuen Einsichten fur
Organisationswissenschaft und -praxis daraus erwachsen, zeigt das
Buch am Beispiel kommunaler Verwaltungen, regionaler Netzwerke und
internationaler Organisationen.
Von der Bundesebene bis zur kommunalen Wirtschaft bestimmen seit
den 90er Jahren Entstaatlichung und Privatisierung immer starker
das Bild. Wo oeffentliche Unternehmen noch bestehen, wird ihre
Daseinsberechtigung in Zweifel gezogen. Auf der anderen Seite
entstehen im Zuge der Aufgabenprivatisierung aufs Neue oeffentliche
Unternehmen, die politisch definierte Ziele verfolgen und sich
zugleich in Markt und Wettbewerb behaupten mussen. Was oeffentliche
Unternehmen angesichts dieser Situation zu "oeffentlichen" machen,
ob und in welcher Weise sie ihre Grenzen zur Privatwirtschaft
halten koennen oder sollen und wie sie auf politische und
wirtschaftliche Turbulenzen reagieren, wird untersucht und
diskutiert.
Der Band analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede
organisationellen Wandels in Wirtschaft und Verwaltung aus
soziologischer, verwaltungswissenschaftlicher und
betriebswirtschaftlicher Perspektive.
Institutionenokonomie und Neuer Institutionalismus als
konkurrierende Theoriestrange werden in ihrer Relevanz fur die
Organisationstheorie diskutiert. In der Anwendung auf konkrete
Forschungsfelder werden Moglichkeiten und Grenzen des
"okonomischen" und "soziologischen" Institutionalismus sichtbar.
Aus dem Inhalt:
Okonomische und soziologische Institutentheorie als disziplinare
Grenzen in der Organisationswissenschaft?
Neo-Institutionalismus und Institutentheorie
Informelle Machtbildung und Leitideen im institutionellen
Wandel
Organisationen als Institutionen
Exklusivrechte auf die okonomische Perspektive?
Zum methodischen Status von Verhaltensannahmen in der Neuen
Institutionenokonomie
Zur Konkurrenz institutionenokonomischer und
neoinstitutionalistischer Ansatze in der
Organisationsforschung
Transaktionskostentheorie - quo vadis?
Vertical Integration into Electronics: Transaction Costs and
Organization Domain
Transaktionskosten: Anwendung auf den Non-Profit-Sektor
Neoinstitutionalismus in der Finanzierungs- und Bankbetriebslehre"
Die Art und Weise, in der die Personalfunktion in der
Untemehmensleitung vertreten ist, ist sieherlieh mehr als eine
bloBe Etikettenfrage der aktuellen Untemehmenspraxis. Sie bemiiht
das Selbstverstlindnis der traditionellen Betriebswirtschaftslehre
ebenso wie das der modemen Managementlehre. Zugleieh handelt es
sich urn einen Aspekt der Arbeits- beziehungen (Industrial
Relations), dem - zumindest eine wesentliehe Zeit lang - von den
westdeutschen Gewerkschaften eine erhebliche Bedeutung beigemessen
wurde. Heute scheint es so, daB die Gewerkschaften an "ihrem"
Arbeitsdirektor nieht mehr so stark interessiert sind, wie es
friiher einmal war, obwohl sieh die Stimmen mehren, die "das
Personal" als "die" zentrale Ressource eines Untemehmens ansehen.
Zugleich gilt aber auch eine Dezentralisierung der Personalarbeit
als non plus ultra des "modem en Personalmanagements". Und im
selben Moment wird wiederum die Bedeutung des strategischen
Personalmanagements betont, von einem "Human Resources Manage-
ment" ganz zu schweigen., das sieh meines Erachtens besonders
konsequent in einem Konzept der "lean production" bzw. der "lean
organization" selbstverwirkliehen oder auch ad absurdum fiihren
konnte. Man kann sieh des Eindrucks nieht erwehren, daB gerade in
dem eben beschriebenen Zusammenhang die unterschiedlichen Aussagen
von der einzigartigen Bedeutung der Personalfunktion einer
empirischen Uberpriifung nur bedingt standhalten. Dabei ist es gar
nieht so einfach, sieh entsprechende Informationen zu beschaffen.
Und wenn diese veroffentlicht werden, sind sie hliufig sehr schnell
wieder veraltet.
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