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1 Einfuhrung in die Thematik.- 1.1 Begriffsfindungen.- 1.2
Herausforderung Nr. 1: Der Preiskarnpf in der IT-Branche.- 1.3 Von
Umsatzzielen und Provisionsmodellen.- 1.3.1 Einfuhrung und
Begriffsfindungen.- 1.3.2 Umsatzziele.- 1.3.3 Das lineare
Provisionsmodell.- 1.3.4 Das progressive Provisionsmodell.- 1.3.5
Zusammenfassung.- 1.4 Der Forecast.- 1.4.1 Begriffsfindung.- 1.4.2
Moegliche Einflussgroessen im Forecast.- 1.4.3 Informationen, die
der Forecast beinhalten sollte.- 1.4.4 Forecast Meetings.- 1.4.5
Fazit.- 1.5 Vorgehensweisen im Vertrieb.- 1.5.1 Allgemeines zu
Vorgehensweisen im Vertrieb.- 1.5.2 Unterschiedliche Modelle.-
1.5.3 Aufwandsbetrachtungen im Vertrieb.- 1.5.4 Der Vertriebszyklus
- Sales Cycle.- 1.5.5 Unterschiedliche Vertriebsansatze
hinsichtlich der Zielgruppe beim Kunden.- 1.5.6 Der
"Take-the-money-and-go"-Ansatz.- 1.5.7 Argumentationshilfe Return
on Investment.- 1.5.8 Fazit.- 1.6 Die Quartalsdenke.- 1.6.1
Einfuhrung.- 1.6.2 Umsatzziele boersennotierter Unternehmen.- 1.6.3
Damoklesschwert Quartalsende.- 1.6.4 Konsequenzen der
Quartalsdenke.- 1.6.5 Fazit.- 1.7 Vertrieb uber das Internet.-
1.7.1 Ruckblick.- 1.7.2 Vorgehensweise beim Vertrieb uber das
Internet.- 1.7.3 Zu schaffende Grundvoraussetzungen.- 1.7.4 Fazit.-
1.8 Call Center.- 1.8.1 Einfuhrung.- 1.8.2 Arbeitsweise von Call
Centern.- 1.8.3 Die 3 Schritte eines Piloten.- 1.8.4 Auswahl eines
Call Centers.- 1.8.5 Vorteile des Einsatzes von Call Centern.-
1.8.6 Entlohnung von Call Centern.- 1.8.7 Weitere
Einsatzmoeglichkeiten von Call Centern.- 1.8.8 Fazit.- 1.9
Vertriebsgebiete.- 1.9.1 Einfuhrung.- 1.9.2 Nach Postleitzahlen
aufgebaute Vertriebsgebiete.- 1.9.3 Nach Branchen aufgeteilte
Vertriebsgebiete.- 1.9.4 Mischung zwischen Branchen- und
Postleitzahlen-orientierten Vertriebsgebieten.- 1.9.5 Problemfalle
bei der Zuordnung.- 1.9.6 Fazit.- 1.10 Ausblick auf die weiteren
Inhalte dieses Buches.- 2 Rollen im Vertrieb.- 2.1 Einfuhrung in
Rollen.- 2.2 Die einzelnen Rollen innerhalb einer grossen
Vertriebsorganisation.- 2.2.1 Der Vertriebsleiter.- 2.2.2 Der
Vertriebsdirektor.- 2.2.3 Der Gebietsleiter.- 2.2.4 Der
Vertriebsmitarbeiter.- 2.2.5 Der Telesales.- 2.2.6 Der
Telequalifizierer.- 2.2.7 Zusammenfassung.- 2.3 Die Wirkungsfelder
der unterschiedlichen Rollen.- 2.3.1 Einfuhrung.- 2.3.2
Wirkungsfeld des Vertriebsleiters.- 2.3.3 Wirkungsfeld des
Vertriebsdirektors.- 2.3.4 Wirkungsfeld des
Gebietsverkaufsleiters.- 2.3.5 Wirkungsfeld des
Vertriebsmitarbeiters.- 2.3.6 Wirkungsfeld des Telesales.- 2.3.7
Wirkungsfeld des Telequalifizierers.- 2.4 Der Presales als
Bindeglied zum Vertriebsmitarbeiter.- 2.4.1 Vorbemerkung.- 2.4.2
Aufgabenbeschreibung des Presales.- 2.4.3 Der Presales-Pool.- 2.4.4
Wirkungsfeld des Presales.- 2.4.5 Der Unterschied zum
Consulting-Mitarbeiter.- 2.4.6 Zusammenfassung.- 2.5 Fazit.- 3
Produktvertrieb versus Dienstleistungsvertrieb.- 3.1 Einfuhrung in
die Thematik.- 3.2 Die wesentlichen Unterschiede zwischen Produkt-
und Dienstleistungsvertrieb.- 3.2.1 Allgemeines.- 3.2.2
Unterschiede beim Geldfluss.- 3.2.3 Unterschiede im Risiko.- 3.2.4
Unterschiede im Vertriebsansatz.- 3.2.5 Unterschiede bei der
Kompensation von Umsatzausfallen.- 3.2.6 Unterschiede in der
Motivation.- 3.2.7 Fazit.- 3.3 Gemeinsamkeiten zwischen Produkt-
und Dienstleistungsvertrieb.- 3.3.1 Allgemeines.- 3.3.2
Gesprachsvorbereitung.- 3.3.3 Wettbewerbsbetrachtungen.- 3.3.4
Fazit.- 3.4 Gemeinsames Hilfsmittel im Vertrieb: Der Workshop.-
3.4.1 Hinfuhrung zum Thema.- 3.4.2 Zielsetzung des Workshops.-
3.4.3 Berechnung des Workshops.- 3.4.4 Zusammensetzung des
Teilnehmerkreises.- 3.4.5 Inhaltliche Gestaltung eines Workshops
beim Kunden.- 3.4.6 Auswirkungen eines erfolgreichen Workshops.-
3.4.7 Externe Unterstutzung bei der Konzeption eines Workshops.-
3.5 Integration von Risikomanagement.- 3.5.1 Einleitung.- 3.5.2
Erstellen einer Risikoliste.- 3.5.3 Festlegen von Risikoklassen und
Risikowahrscheinlichkeitsklassen.- 3.5.4 Ableiten einer
Risikomatrix.- 3.5.5 Ergebnisse.- 3.
Der Unterst tzung durch moderne Informations- und
Kommunikationstechnologien (IT) kommt bei der Ausrichtung der
Bankorganisation an den bankbetrieblichen Prozessen eine
wesentliche Rolle zu. Es ergeben sich neue L sungsans tze zur
Gestaltung von Vertriebswegen und internen Abl ufen. Neben dem
Zusammenhang zwischen Organisation und IT werden zwei Themenkreise
eingehend untersucht: die innerorganisatorische Prozessorientierung
und deren Unterst tzung durch Workflow-Management-Systeme sowie
organisations berschreitende Gesch ftsprozesse unter Nutzung des
Internets. Beide Technologien fordern eine Neudefinition und
Gestaltung der technischen und organisatorischen Schnittstellen zu
externen und internen Kunden.
Der Aufbau einer schlagkraftigen Vertriebseinheit und die
erforderlichen Techniken und Methoden fur erfolgreiche
Vertriebsarbeit bei IT-Unternehmen sind Gegenstand dieses Buches.
Erlautert werden moderne Vertriebsmodelle und Techniken - unter
anderem SPIN und Beziehungsmanagement, zwei Methoden mit hohem
Wachstumspotential, die aus den USA stammen. Das Buch stellt sowohl
Neueinsteigern als auch Vertriebsprofis praxisorientiertes Wissen
zur Verfugung. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen die
Vorgehensweise und machen das Buch zu einem unverzichtbaren
Leitfaden fur die tagliche Vertriebsarbeit. Beleuchtet werden auch
die Schattenseiten des Vertriebs, einem Berufsweg mit guten
Einkommenschancen und gleichzeitig mit hoher Fluktuationsrate."
Der Unterstutzung durch moderne Informations- und
Kommunikationstechnologien (IT) kommt bei der Ausrichtung der
Bankorganisation an den bankbetrieblichen Prozessen eine
wesentliche Rolle zu. Es ergeben sich neue Losungsansatze zur
Gestaltung von Vertriebswegen und internen Ablaufen. Neben dem
Zusammenhang zwischen Organisation und IT werden zwei Themenkreise
eingehend untersucht: die innerorganisatorische Prozessorientierung
und deren Unterstutzung durch Workflow-Management-Systeme sowie
organisationsuberschreitende Geschaftsprozesse unter Nutzung des
Internets. Beide Technologien fordern eine Neudefinition und
Gestaltung der technischen und organisatorischen Schnittstellen zu
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