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Der Einzelhandel steht vor den vermutlich grossten Herausforderungen seiner Geschichte: Der demografische Wandel fuhrt zu neuen Bedurfnisstrukturen und andersartigem Einkaufsverhalten, die Konsumenten verandern ihre Verhaltensweisen im Umgang mit Medien und Bestellwegen, jahrzehntelange Loyalitaten brechen auf, Markenartikelhersteller werden selbst als Retailer aktiv, vertikale Ketten setzen ihren Vormarsch fort, vollig neuartige Geschaftsmodelle setzen sich durch, traditionelle Anbieter geraten massiv in die Defensive, etablierte Einzelhandler mussen aufgeben, wenn ihre Anpassungsgeschwindigkeit nicht ausreicht. Dieses Buch schildert den Status quo und die Anpassungsprozesse des Einzelhandels in Deutschland. Perspektiven, innovative Strategien und Erfolgsmuster werden aufgezeigt. In die jetzt vorliegende 3. Auflage wurden zehn Geschaftsmodelle und Firmenbeispiele neu aufgenommen. Die Autoren sind Direktoren, Geschaftsfuhrer und Vorstande der betreffenden Unternehmen; Wissenschaftler und Unternehmensberater zeichnen fur die konzeptionellen Beitrage verantwortlich. Sie zeigen sehr anschaulich, wie es gelingt, auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu sein und stellen innovative Konzepte vor, die den Weg in die Zukunft weisen. Die 3. Auflage von Retail Business stellt die aktuellen Entwicklungen im Handel dar und zeigt beispiellos, wie sich fuhrende Handelsunternehmen Deutschlands erfolgreich am Markt bewahren. Das Konzept mit sowohl konzeptionellen als auch praktischen Beitragen gewahrt gute Einblicke in die Handelspraxis. Gerade die Beitrage zum Cross Channel Retailing sind von sehr hoher Aktualitat. Prof. Riekhof zeigt erneut, dass er gleichermassen den Puls der Zeit des sich immer schneller entwickelnden Handels als auch der sich wandelnden Konsumentenanforderungen versteht. Dr. Thomas Vollmoeller, "Vorstandsvorsitzender/ CEO XING AG" ""
Marktforscher erheben seit Jahrzehnten Marktdaten und Kundeninformationen. Selten gelingt es ihnen aber, gemeinsam mit dem Auftrag gebenden Unternehmen ein stimmiges, uberdauerndes Gesamtbild des Kundenverhaltens zu entwerfen, das als Basis fur Marketingaktivitaten genutzt werden kann. Viel zu sehr entstehen Datenfriedhoefe ohne einen konzeptionellen Gesamtrahmen. Dieses Buch stellt Customer Insights in den Mittelpunkt des Marketingprozesses: Es zeigt auf, wie die inhaltlichen Erkenntnisse von Marktforschungsinstituten und Marketingabteilungen verdichtet werden koennen, um Innovationsprozesse, Produkt- und Sortimentsgestaltung sowie Vertriebs- und Kommunikationsstrategien zielgenauer auf den Kunden auszurichten. An Beispielen aus Kosmetikindustrie, Medienunternehmen und Retail Business wird deutlich, wie Kundenwissen zur Steigerung des Markterfolgs konkret genutzt werden kann.
E-Learning und Wissensmanagement sind wesentliche Bausteine der Unternehmensstrategie. Dieses Buch zeigt Trends im Corporate E-Learning auf, vermittelt die Ergebnisse einer Befragung der Top-350-Unternehmen der deutschen Wirtschaft und stellt konkret Anwendungen und Praxisbeispiele renommierter Unternehmen vor, darunter ABB, Aral, BASF, Dresdner Bank, Metro, SAP und Telekom.
Orientierung im Internet bieten Marken, zu denen der Verbraucher ein Vertrauensverhaltnis aufgebaut hat. Daher ist es fur alle Unternehmen, die im Internet agieren, wichtig, fur ihre E-Commerce-Strategien eine klare E-Brand-Strategie zu entwickeln. Dieses Buch stellt praxiserprobte Werkzeuge vor und beschreibt Methoden der Erfolgskontrolle. Mit vielen Praxisbeispielen.
1m vorliegenden Buch geht es im wesentlichen urn Fragen, die den Praktiker inter- essieren. Uber die Interpretation dessen, was die Praxisnahe eines Buches tatsachlich ausmacht, pflegen sich die Geister allerdings zu scheiden. Wahrend die einen es als besonders praxisnah empfinden, wenn unternehmerische "Erfolgsrezepte" beschrie- ben werden, behaupten die anderen - und dies zu Recht -, daB gute Theorien sehr wohl realitatsbezogen und praxis relevant sind. Die Betonung liegt allerdings auf guten Theorien; nicht alles, was an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Lehr- stiihlen erarbeitet wird, verdient dieses Pradikat. Insofern macht es durchaus einen Sinn, die Beschreibung "theoretischer" Konzepte in dies em Buch voranzustellen, vor deren Hintergrund die Bewertung der praktischen Ansatze der Personalentwicklung sehr vielleichter gelingt. Bisweilen ist eine gewisse kritische Distanz iiberaus hilfreich, wenn man (Personalentwicklungs-)Konzeptionen beurteilen will. 1m iibrigen hilft hier auch der Vergleich der Personalentwicklungs- konzepte untereinander. Es liegt ferner auf der Hand, daB die Botschaft mancher Autoren eher "zwischen den Zeilen" zu Ie sen ist.
Im vorliegenden Buch geht es im wesentlichen um Fragen, die den Praktiker inter essieren. Uber die Interpretation dessen, was die Praxis nahe eines Buches tatsachlich ausmacht, pflegen sich die Geister allerdings zu scheiden. Wahrend die einen es als besonders praxisnah empfinden, wenn unternehmerische "Erfolgsrezepte" beschrie ben werden, behaupten die anderen - und dies zu Recht -, dass gute Theorien sehr wohl realitatsbezogen und praxisrelevant sind. Die Betonung liegt allerdings auf guten Theorien; nicht alles, was an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Lehr stuhlen erarbeitet wird, verdient dieses Pradikat. Insofern macht es durchaus einen Sinn, die Beschreibung "theoretischer" Konzepte in diesem Buch voranzustellen, vor deren Hintergrund die Bewertung der praktischen Ansatze der Personalentwicklung sehr viel leichter gelingt. Bisweilen ist eine gewisse kritische Distanz uberaus hilfreich, wenn man (Personalentwicklungs-)Konzeptionen beurteilen will. Im ubrigen hilft hier auch der Vergleich der Personalentwicklungs konzepte untereinander. Es liegt ferner auf der Hand, dass die Botschaft mancher Autoren eher "zwischen den Zeilen" zu lesen ist."
1m vorliegenden Buch geht es im wesentlichen urn Fragen, die den Praktiker inter- essieren. Ober die Interpretation dessen, was die Praxisnahe eines Buches tatsa.chlich ausmacht, pflegen sich die Geister allerdings zu scheiden. Wa.hrend die einen es als besonders praxisnah empfinden, wenn unternehmerische "Erfolgsrezepte" beschrie- ben werden, behaupten die anderen - und dies zu Recht -, daB gute Theorien sehr wohl realita.tsbezogen und praxisrelevant sind. Die Betonung liegt allerdings auf guten Theorien; nicht alles, was an wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Lehr- stiihlen erarbeitet wird, verdient dieses Pra.dikat. Insofern macht es durchaus einen Sinn, die Beschreibung "theoretischer" Konzepte in diesem Buch voranzustellen, vor deren Hintergrund die Bewertung der praktischen Ansa.tze der Personalentwicklung sehr vielleichter gelingt. Bisweilen ist eine gewisse kritische Distanz iiberaus hilfreich, wenn man (Personalentwicklungs-)Konzeptionen beurteilen will. 1m iibrigen hilft hier auch der Vergleich der Personalentwicklungs- konzepte untereinander. Es liegt ferner auf der Hand, daB die Botschaft mancher Autoren eher "zwischen den Zeilen" zu lesen ist.
In der vorliegenden Studie wird der nicht ganz einfache Versuch unternommen, jenes Instrumentarium, das ublicherweise als Property-Rights-Ansatz oder als verfugungs- rechtliche Theorie bezeichnet wird, fur die Gestaltung von Unternehmensverfassun- gen fruchtbar zu machen. Die Spanne des dabei verfolgten Anliegens macht der Untertitel deutlich: Der Verfasser nimmt sich zunachst der method(olog)ischen Pro- bleme an, die dieser Ansatz - trotz aller Fortschritte gegenuber der neoklassischen Denktradition - aufwirft. Die vorgeschlagenen Korrekturen reichen, was ihre Konse- quenzen fur die Theoriebildung anbelangt, weit uber die OEkonomie im herkoemmli- chen Sinn hinaus; der revidierte verfugungsrechtliche Ansatz wird, wenn hier auch nicht systematisch ausgearbeitet, zur Gesellschaftstheorie auf individualistischer Grundlage. Dass solche UEberlegungen - etwa bei Adam Smith - im Grunde genommen auf die Anfange der Wirtschaftswissenschaft verweisen, sei lediglich am Rande vermerkt. Die im letzten Teil der Untersuchung vorgestellten Fallstudien zeigen, dass es die vorgeschlagenen Korrekturen des verfugungsrechtlichen Ansatzes erlauben, oekono- mische Realitat differenziert zu erfassen. Die Beispiele fur praktizierte Verfassungs- regelungen geben zudem vielfaltige Gestaltungsanregungen. Die Untersuchung von Hans-Christian Riekhof ist theoretisch und praktisch in einem. Sie ist auch provozierend. Insofern ware es verfehlt, ihr den unverbindlichen Wunsch mitzugeben, dass man sie freundlich aufnehmen moege. Sachlich diskutiert sollte sie werden! GUENTHER SCHANZ Vorwort Wenn man sich langere Zeit mit einem bestimmten Thema befasst hat und nunmehr ein Ergebnis prasentiert, dann drangt sich die Frage auf, inwieweit die eigenen Ausfuh- rungen den ursprunglich anvisierten Adressatenkreis auch wirklich erreichen wer- den.
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Desiree Lewis, Gabeba Baderoon
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