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Since the 1970s global rule-making with respect to international trade has increased in importance. Political and academic attention has been focused either on global institutions like the IMF, the World Bank, the WTO and UN organisations, or on regional blocs like the EU or NAFTA. As negotiations take place in different international arenas, these arenas themselves take on added strategic significance, with agendas pursued and switched from one arena to another, should one route be blocked. While dominant actors have sought to use arena switching to their advantage, subordinate actors have begun to reactivate alternative arenas of negotiation in order to pursue their different agendas. This book employs a multi-level and multi-arena perspective to analyze global rule-making in international trade. It explains why actors - both state and non-state actors - prefer particular arenas. It also addresses the question of which institutional designs serve the aims of specific groups best and how the rules of the different arenas are related.
Since the 1970s global rule-making with respect to international trade has increased in importance. Political and academic attention has been focused either on global institutions like the IMF, the World Bank, the WTO and UN organisations, or on regional blocs like the EU or NAFTA. As negotiations take place in different international arenas, these arenas themselves take on added strategic significance, with agendas pursued and switched from one arena to another, should one route be blocked. While dominant actors have sought to use arena switching to their advantage, subordinate actors have begun to reactivate alternative arenas of negotiation in order to pursue their different agendas. This book employs a multi-level and multi-arena perspective to analyze global rule-making in international trade. It explains why actors - both state and non-state actors - prefer particular arenas. It also addresses the question of which institutional designs serve the aims of specific groups best and how the rules of the different arenas are related.
Samuel Beckett's (1906-1989) works for theatre, radio, film and television may legitimately be regarded as so many scenic and acoustic experiments with recipients' perception conventions and attempts at identification. It is not the naturalistic delineation of reality that informs Beckett's plays and film and television scripts, but rather the aesthetic deconstruction of subjectivity. With reference to genre switches in Beckett's oeuvre and selected stagings/productions of his work, the study investigates Beckett's medium-specific handling of body and voice. These formal modules represent the basis for a form of aesthetic subjectivity exposed to the rival pulls of representation and being-perceived - in Beckett's plays, attempts at self-definition by a thinking or feeling 'self' are doomed to failure.
VI 1m 3. Kapitel werden Regelkreise, die in einer speziellen Standardform vorliegen, mit funktionalanalytischen Methoden auf Stabilitat untersucht, wobei zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Regelkreise gemeinsam behan- delt werden. Hierbei werden die Begriffe der L - und der L -Stabilitat Z eingeftihrt. Die Lz-Stabilitat ftihrt unter anderem auf das Kreiskriterium und das Popov-Kriterium, wahrend mit der L -Stabilitat betragsma ige Abschatzungen der Systemgro en gewonnen werden konnen, was ftir prakti- sche Anwendungen besonders zweckdienlich ist. Die aufgeftihrten Satze gestatten tiber die Stabilitat hinaus auch Aussagen tiber den Stabilitats- grad von Regelkreisen. Das Kreiskriterium wird auch ftir Mehrgro enregel- kreise entwickelt. Die Untersuchung von zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Systemen mit Methoden im Zustandsraum findet der Leser im 4. Kapitel. Ausftihrlich wird die direkte Methode von Ljapunov behandelt, wobei ein wesentlicher Ge- sichtspunkt die Bestimmung des Einzugsbereichs einer asymptotisch stabi- len Ruhelage ist. Die nichtlinearen Zustands- und Parameterschatzverfah- ren werden nur in dem Rahmen behandelt, wie diese beim Entwurf von Regel- kreisen oder in technischen Diagnosesystemen gegenwartig Verwendung fin- den. Die Regelkreisentwurfsverfahren in den letzten Abschnitten beruhen fast ausschlie lich auf der erweiterten Ljapunov-Methode, da andere auf diesem Gebiet in der Literatur vorgeschlagene Verfahren zu keinen besse- ren Ergebnissen ftihren und in der Durchftihrung des Entwurfs komplizier- ter sind.
Das mit Mitteln des BMFT durchgefUhrte Vorhaben "Sehr fortgeschrittene Handhabungssysteme" hatte eine Laufzeit vom 01.08.1977 bis zum 31.12.'82. Es wurde am Fraunhofer-Institut fUr Infornations- und Datenverarbeitung (IITB), Karlsruhe, in Zusarnmenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, durchgefUhrt. Das Vorhaben ist gegliedert in eine erste Phase bis 15.04.1979 und eine zweitePhase bis Mitte 1981. In einer dritten Phase bis Ende 1982 wurde ein industrieller Einsatzfall vorbereitet. Die beiden letzten Phasen liefen in Abstimnung mit den Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft Handhabungssysteme. 1m Rahmen des Projektes wurden einerseits neue Verfahren zur Regelung, Steuerung und Programmierung, andererseits optische und taktile Sen- soren fUr Industtieroboter entwickelt, die die Voraussetzung bilden fUr die ErschlieBung neuer und anspruchsvoller Einsatzgebiete fUr Industrie- roboter der dritten Generation. Die Verfahren wurden auf Mehrrechner- Mikroprozessorsystemen implementiert und zusamnen mit den Sensoren an an einigen prototypischen Einsatzf llen - Greifen von ungeordneten Teilen von einem schnell laufenden Band, Fr sen von komplex geformten Edelstahl-GuBteilen mit einem Roboter - demonstriert. Die Projektleitung am IITB hatten bis 1979 Dr.E. Freund nach Wegberufung von Professor Freund an die Fernuniversit t Hagen bis Sept. 1981 Dr. H. Steusloff ab Sept 1981 Priv.-Doz. Dr.P.-J. Becker 2. Ziele und Ergebnisse Das Hauptziel des Vorhabens war die Entwicklung sehr fortgeschrittener Handhabun ssystem zur ErschlieBung neuer Einsatzgebiete von Industrie- robotern.
Die Musikindustrie erlebt seit der Entwicklung des Kompressionsformats MP3 und durch die Nutzung des Internets als Download- und Abspielmedium fr Musik eine tiefgreifende Krise, die sich in stetig fallenden Umstzen der Musiklabels uert. Diese Krise ist nicht nur auf die illegalen Musik-Downloads zurckzufhren, sondern auf die grere Leistungsfhigkeit des Internets im Bezug auf die Befriedigung der Personifizierungs-, Kommunikations-, und Interaktionsbedrfnisse der Rezipienten. Bedroht die Entwicklung neuer Medienformen im Internet die Existenz des Hrfunks oder stellt sie eine Chance zur Weiterentwicklung des klassischen Radios dar? Joachim Becker beschreibt in seiner Untersuchung die historische Wandlung des Radios vom analogen zum digitalen Medium, die flankiert wird von der wachsenden Konkurrenz des Internets. Mit dem Web 2.0 knnen aber auch Synergien gehoben werden, die das Radio revolutionieren werden. Die Metamorphose des passiven Radiohrens zum aktiven Mitmach-Radio verwirklicht nebenbei auch die Radiotheorie Bertolt Brechts, der das demokratische Potenzial des Radios bereits vor einigen Jahrzehnten ahnte. Prof. Dr. Christoph Brake
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