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Auf den ersten Blick klingt es nach einer leichten und einfachen Aufgabe, wenn man sich n her mit der Finanzierung von Unternehmen besch ftigen soll. Doch je intensiver sich mit der Thematik auseinandergesetzt wird, l sst sich feststellen, dass man sich auf eine weitaus komplexeres Gebilde eingelassen hat. Weitreichende Entwicklungen auf den M rken, wie z.B. das Agieren von Non-Profit Organisationen oder ffentlichen Unternehmen und die Ber cksichtigung von staatlichen Unterst tzungsma nahmen, fordern dazu auf, den Blick nicht allein auf die klassischen Elemente der Unternehmensfinanzierung zu richten. Stattdessen sollten in breiterem Rahmen die verschiedenen Determinanten, die von Finanzierungsrelevanz sind, ber cksichtigt werden. Die vorliegende Publikation m chte an dieser Stelle einen Beitrag bei der Betrachtung finanzierungsrelevanter Aspekte liefern. Inhaltlich basiert der Band auf ausgew hlten Hausarbeiten von Studierenden aus den Masterprogrammen Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft, die im interdisziplin ren Modul Unternehmensfinanzierung angefertigt wurden.
Die st ndige Prozessoptimierung eines jeden Unternehmens stellt eine der zentralen Aufgaben des operativen Managements da. So t uscht die Annahme, dass die Aufbau- und Ablauforganisation von Unternehmen nur als statische und unver nderliche Festlegung zu verstehen sind. Ganz im Gegenteil, denn die Verbesserung der Prozessleistung, die Reduktion von Zeitbedarf und Kosten werden ebenso gefordert wie die Anpassung an sich ver ndernde Kundenerwartungen. Anhand des Vergleichs von Six Sigma und Kaizen, zwei m glichen Managementkonzepten, wird ein guter Einblick in die Methoden und deren Chancen sowie in m gliche Probleme in der Anwendung gegeben. Dieses Buch ist f r alle Leser hilfreich, die sich erstmalig mit den Methoden und einem Vergleich von verschiedenen Managementkonzepten auseinander setzen m chten.
Die Korrektheit eines Programms kann nur sehr selten absolut gew hrleistet werden. Man muss sich also auf Tests beschr nken, die auch so angelegt sind, dass mit gro er Wahrscheinlichkeit die Korrektheit des Programms garantiert werden kann. Dar ber hinaus kann nur in Spezialf llen genau gesagt werden, welche Werte die Korrekten sind. So kommt man also einerseits nicht umhin Tests durchzuf hren und andererseits ein Bewertungsverfahren zu entwickeln, welches uns die Resultate als korrekt, weniger korrekt oder inkorrekt bewertet.Der Autor besch ftigt sich in diesem Buch mit der Bewertung von Programmen, die die Energieeffizienz von Geb uden analysieren sollen. Hierf r hat er ein Testszenario entwickelt, welches mit den zuvor genannten Unsch rfen umgehen kann. Hintergrund sind dabei die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Energieverhaltens von Geb uden.
Eine der zentralen Fragen im Rahmen des Marketings ist, ob durch die gezielte Schulung von Verkaufern tatsachlich Umsatzsteigerungen bewirkt werden konnen. Gemass betriebswirtschaftlicher Rationalitat stellen solche Fortbildungen letztlich Investitionen in das Humankapital dar - und sollten daher unter Kosten-Nutzen-Aspekten ein positives Ergebnis fur das Unternehmen aufweisen. Umso uberraschender ist es vor diesem Hintergrund, dass sich kaum Studien finden, die die Wirksamkeit derartiger Schulungen auch tatsachlich untersuchen. An genau diesem Punkt knupft die die Autorin an. Der vorliegende Band befasst sich mit einer gleichermassen theoretisch wie praktisch bedeutsamen Materie, namlich der Umsatzsteigerung durch Verkaufspsychologie und wie sich diese konzeptionell messen lies
Informationssysteme unterliegen aufgrund der Dynamik der Markte und des technischen Fortschritts einem hohen Anderungsbedarf. Fehlinvestitionen und geringe Wirtschaftlichkeit sind ein ernstzunehmendes Problem der Informationstechnologie (IT). Der Autor geht der Frage nach, wie man die Umstellung auf neue Technologien systematisch planen und erfolgsorientiert gestalten kann. Das Gebiet der modellgetrieben Entwicklung von IT-Infrastrukturen wurde anhand eines praktischen Anwendungsfalls systematisch untersucht und ein methodisch fundierter Losungsansatz entwickelt. Im Ergebnis entsteht eine Notation, die uber den untersuchten Anwendungsfall hinausgehend fur die systematische Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen in Unternehmen nutzbar ist.
Infolge der Gesundheitsreform hat sich allgemein im Gesundheitswesen und konkret im Krankenhaussektor in den letzten Jahren viel ver ndert. Besonders durch die St rkung der Patientenrechte, die Versch rfung der Verpflichtung zur Qualit tssicherung und die Einf hrung des diagnoseorientierten Fallpauschalensystems als neues Verg tungssystem hat sich der Druck auf die Krankenh user in den vergangenen Jahren stark erh ht. Die Bedeutung des Patienten als Kunde des Krankenhauses ist stark gestiegen und die Patientenzufriedenheit beeinflusst den wirtschaftlichen Erfolg des Krankenhauses. Vor diesem Hintergrund wird es f r Krankenh user immer dringender erforderlich, nicht nur fachlich und menschlich hochwertige Leistungen zu erbringen, sondern auch zu registrieren, wie die Leistungen von den Patienten subjektiv empfunden werden. Gegenstand dieser Studie ist die Analyse des Ist-Zustands der Patientenzufriedenheit am Beispiel eines Krankenhauses der Grund- und Regelversorgung. Mithilfe der Analyse werden Schwachstellen in der Dienstleistungsqualit t des Krankenhauses aufgedeckt, die als Ausgangsbasis f r Verbesserungsma nahmen dienen.
Die Problematik einer Rechnungslegung nach internationalen Normen, insbesondere nach den IFRS, steht bereits seit geraumer Zeit im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung zwischen Normsetzern, Unternehmern, Investoren, Banken, Unternehmensverb nden und Wissenschaftlern. Der Autor besch ftigt sich mit einem Aspekt, der in den einschl gigen Diskussionen h ufig vernachl ssigt, teilweise sogar ignoriert wird, obwohl er konzeptionell im Zentrum des IFRS-Konzeptes steht: Es geht um die Entscheidungsn tzlichkeit der Rechnungslegung. Der Autor fragt nach, wer sich eigentlich f r die Jahresabschl sse von kleinen und mittleren Unternehmen interessiert. Da diese Unternehmen sowohl konzeptionell als auch de facto nicht kapitalmarktorientiert agieren, sind die Adressaten andere als bei b rsennotierten Gro unternehmen.
Bis in j ngste Zeit war Deutschland als Service-W ste" bekannt. Daf r war nicht nur die ber hmt-ber chtigte Unh flichkeit von Besch ftigten im Dienstleistungsgewerbe urs chlich, sondern durchaus auch der Umstand, dass seit Beginn der Industrialisierung in Deutschland ein extremes Augenmerk auf die Entwicklung von Sachg tern gerichtet wurde. Inzwischen ist aber auch in Deutschland erkannt worden, dass die Bedeutung des Dienstleistungssektors stetig zunimmt. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag zum Ausbau der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Dienstleistungsmarketing. Inhaltlich basiert der Band auf ausgew hlten Hausarbeiten von Studierenden im Modul Dienstleistungsmarketing im Masterprogramm Betriebswirtschaft. Gemeinsam ist all diesen Beitr gen, dass sie den wesentlichen Unterschied zwischen einem Marketing f r Sachg ter und jenem f r Dienstleistungen problemad quat herausarbeiten.
Dienstleistungsmarketing zeichnet sich im Vergleich zum Sachg termarketing durch einige spezifische Besonderheiten aus, die urs chlich aus dem Charakter von Dienstleistungen resultieren, namentlich der Potenzial-, Prozess- und Ergebnisorientierung. Die Kombination der spezifischen Leistungsf higkeit des Anbieters mit der zwingenden Integration eines externen Faktors, also des Kunden oder eines ihm geh renden Gutes, und der Immaterialit t des Ergebnisses bewirkt im Dienstleistungsmarketing eine vergleichsweise berdurchschnittliche Komplexit t. Neben einigen einf hrenden Beitr gen in die Thematik behandelt dieser Sammelband insbesondere zwei Schwerpunkte, n mlich einerseits die Kommunikationspolitik und andererseits den Tourismus. Das Interesse an der Kommunikationspolitik erkl rt sich aus der herausragenden Bedeutung der Kommunikation im Marketing-Mix des Dienstleistungsmarketings. Denn aufgrund der Integration des externen Faktors als zwingender Voraussetzung f r das Zustandekommen der Dienstleistung besteht eine direkte Beziehung zwischen dem Unternehmen, vertreten durch die Mitarbeiter mit Kundenkontakt, und den Kunden selbst. Im Tourismus bestimmt die Zusammenarbeit einer Vielzahl unterschiedlichster Akteure, die sich nicht allein in ihrer jeweiligen Aufgabe unterscheiden, sondern durchaus auch in ihrem Formalziel unterscheiden, den Erfolg des Einzelnen. Denn wie in kaum einem anderen Teil des Dienstleistungssektors agieren und interagieren im Tourismusbereich nicht nur gewinnorientierte Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und Unternehmen in ffentlich-rechtlicher Tr gerschaft, sondern auch lokale Gebietsk rperschaften k nnen unmittelbar aktiv werden.
Benfords Law ist sowohl einfach als auch faszinierend. Es war lange Zeit umstritten und hat sich erst nach und nach durchgesetzt. Mittlerweile wird es vielfach als Testmethode daf r genutzt, ob es sich bei Zahlenmaterial um authentische und nicht k nstlich generierte Zahlen handelt. Die Frage, der sich der Autor widmet, ist, ob Finanztransaktionen dem Benford-Gesetz gen gen. Dem Autor ist es gelungen, diese Frage theoretisch fundiert zu untersuchen und durch praktische Tests die These - zumindest zum Teil - zu verifizieren.
Internationales Marketing stellt eine besondere Herausforderung f r alle beteiligten Akteure dar. Die Komplexit t der Managementaufgabe im grenz berschreitenden Kontext wird deutlich erh ht und es muss sich mit neuen Problemfeldern besch ftigt werden. So spielen Aspekte wie W hrungsschwankungen, Protektionismus, politische Risiken, Rechtsunterschiede und zunehmend auch eine ablehnende Grundhaltung von Entscheidungstr gern und ffentlichkeit im Zuge der Globalisierungskritik eine immer gr er werdende Rolle. Die vorliegende Publikation liefert an dieser Stelle einen Beitrag bei der Betrachtung ausgew hlter Fragestellungen im gro en Kontext des internationalen Marketings.
During the last decades the world economy has experienced significant transformations. The pace of change is still showing no sign of slowing down. Financial globalization and rapid merge of information and communication technologies have integrated the world economy. The world economy has been turned from an industrial into a "knowledge economy." Knowledge has become a strategic asset for firms and the ability to manage knowledge seems to be the crucial management skill now in the "knowledge age." It is assumed as basis of the knowledge economy in sense of sharing knowledge and creating new knowledge for commercial advantage. Findings of the research about the factors of knowledge sharing process indicate that the success of intra-organizational knowledge sharing in firms is determined to be an important extent of social relationships between the people and departments involved. This book provides interesting insights to the concepts of knowledge and social capital. It shows how they take effect in real life business: what role does trust and trustworthiness play? Do we need shared visions? Can the existence and the effect shared values be measured? - Interesting questions? Yes, indeed. And the answers given in this book are even based on statistical hard facts from empirical data. And this is not always the case in books that deal with issues on the borderline between economic and social science.
Der Einfluss von Macht auf gesellschaftliche Zustande und die Interdependenzen, die zwischen Politik, Recht, Wirtschaft und der Zuordnung und Kumulation von Macht bestehen, sind seit vielen Jahren ein Untersuchungsfeld fur sozialwissenschaftliche Studien mit politologischem und soziologischem Ansatz. Damit verbunden zeigt sich aber auch haufig eine gewisse Tendenz zur Vernachlassigung der juristischen und okonomischen Implikationen von Macht in den entsprechenden Arbeiten. Parallel hierzu zeigt sich ein erheblicher Nachholbedarf sowohl in der rechts- als auch in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie hinsichtlich der Analyse der Entstehung und der Veranderung von Macht. Notwendig ist daher ein disziplinenubergreifender Ansatz zur angemessenen Erfassung des Phanomens der Macht. Hierfur sollen die in diesem Band gesammelten Uberlegungen als moglicher Ausgangspunkt dienen. Die im Rahmen dieses Bandes zusammengefassten Beitrage beschaftigen sich mit unterschiedlichen Dimensionen der Machtentfaltung in der Wirtschaft. Die Palette reicht dabei von der Gestaltung und Ausubung von Macht innerhalb einer Unternehmung (hier der Genossenschaft) uber wirtschaftspolitische Konzepte fur ein Land bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Macht von Unternehmen in einem Land und eher ubergreifenden Analysen des Spannungsverhaltnisses zwischen Staatsmacht und Unternehmensmacht. Die ersten Uberlegungen zu diesem Buch stammen bereits aus den fruhen 1980er Jahren. Es wurde in der hier wiedergegebenen Form im Jahre 1998 inhaltlich, redaktionell und sprachlich abgeschlossen. Angesichts seiner Entstehungsgeschichte stellt das Buch dennoch aufgrund der Erganzungen im Nachwort den aktuellen Erkenntnisstand zum Themenkomplex der wirtschaftlichen Macht dar.
Oskar Matzerath sitzt an seinem Notebook und verfasst einen Eintrag in Wikipedia zu G nter Grass. Er tut dies freiwillig, ohne Entgelt und f r eine freie, ffentlich zug ngliche Enzyklop die im Internet. Ist er in diesem Moment ehrenamtlich t tig? Oder treibt er vielleicht b rgerschaftliches Engagement? Das erfundene Bild und die gestellten Fragen verweisen auf ein essentielles Problem. Wie eng oder weit k nnen oder d rfen Definitionen sein, um Gegenst nde in der Realit t zu kennzeichnen und erkennbar und identifizierbar zu machen? Die Idee zu diesem Band entstand auf Grund der ffentlichen Resonanz eines von dem Autor gegebenen Interviews zum Ehrenamt, das in der S ddeutschen Zeitung am 8. Mai 2009 ver ffentlicht wurde und in diesem Buch wieder ver ffentlicht wird. Die elektronische Version des Interviews wurde im Internet mehrfach repliziert und fand Eingang unter anderem in Twitter und in die Nachrichten einer katholischen Kirchengemeinde. Der unerwartete Boom als Ehrenamtsexperte best rkte den Autor, seine theoretischen Vorstellungen zum Ehrenamt, die er empirisch am Beispiel ehrenamtlicher Funktionstr ger in den Sportverb nden belegt hatte, zu verdeutlichen und zu bekr ftigen.
Die Thematik der Kundenbindung hat in den letzten Jahren sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis stark an Bedeutung gewonnen. Unternehmen k nnen es sich heute nicht mehr erlauben, rein produktorientiert an den Markt heranzutreten. Denn die Kunden sind sich ihrer Stellung sehr wohl bewusst und finden sich nicht mehr mit Instrumenten des Massenmarketings und unpers nlicher Ansprache ab. In diesem Kontext stellt sich dann allerdings auch zugleich die Frage, wie man die Kunden im Rahmen des Marketing-Mix am besten binden kann - jenseits von Produktpreis und -qualit t. Die L sung dieses Dilemmas wird von vielen Unternehmen unterschiedlichster Branchen zunehmend in der Verteilung von Kundenkarten bzw. der Etablierung von Kundenclubs gesehen. Dahinter steckt implizit der Wunsch, eine engere Beziehung zum Kunden aufzubauen, diesen besser kennen zu lernen, die Anonymit t abzubauen und eine Art Mitgliedschaftsbeziehung aufzubauen. De facto ist dies der Versuch, eine Besonderheit der genossenschaftlichen Rechts- und Wirtschaftsform - die Mitgliedschaftsbeziehung - zu imitieren, ohne allerdings den Kunden eine Mitwirkungsm glichkeit auf das Unternehmen selbst - jenseits seines Leistungsspektrums - einzur umen. Motiviert durch diese Ausgangssituation ist das Ziel des Buches, die Bedeutung und den m glichen Nutzen der Kundenbindungsinstrumente, Kundenclub und Kundenkarte, zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum strategischen Einsatz im Marketing zu geben. Dabei werden die entscheidenden Aspekte dargestellt und gleichzeitig kritisch analysiert.
Gestiegene Anspr che von Unternehmen an die Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber erschweren den bergang von Ausbildung und Studium in den Beruf. Komplexere Arbeit erfordert mehr und andere Kompetenzen von Besch ftigten als noch vor zehn Jahren. Die Informations- und Wissensarbeit nimmt aufgrund des Wandels der Gesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft zu: F r alle Gruppen der Besch ftigten, von den hoch qualifizierten Fachkr ften in Produktion, Forschung, Entwicklung, Konstruktion, Marketing und Beratung bis zur Ebene der Facharbeiter, wird die Arbeit zunehmend komplexer, flexibler und verst rkt wissensbasiert. Diese steigenden Anforderungen an die Arbeitswelt werden an Ausbildung und Studium weitergereicht. Dieser Thematik widmet sich der Autor und untersucht in seiner Arbeit vor allem die Durchdringung von Motivations- und F hrungsprozessen im Unternehmen und identifiziert erfolgskritische Faktoren aus der Perspektive des Personalmarketings, die im Rahmen der Nachwuchskr ftegewinnung f r Unternehmen von Bedeutung sind, wobei in dem Zusammenhang vor allem die fundierte Darstellung des Employer-Branding-Ansatzes hervorzuheben ist. Bedeutsam erscheint vor allem, dass sich der Band den kleinen und mittleren Unternehmen zuwendet. Gerade hier ergibt sich besonderer Handlungsbedarf. Daher sind die empirischen Untersuchungen in sechs kleinen und mittleren Unternehmen im norddeutschen Raum sehr aufschlussreich und f hren zu einem Leitfaden f r das Personalrecruiting, der den Unternehmen eine wichtige Hilfestellung sein kann.
Eines der Themen, mit denen sich Hochschulen seit geraumer Zeit besch ftigen ist die Frage, wie man die Zahl der Existenzgr ndungen aus der Hochschule heraus unterst tzen und steigern kann. Die Interessen hinter dieser Fragestellung sind durchaus unterschiedlicher Natur. Zum Ersten f hrt die Existenzgr ndung durch Absolventen der Hochschule in der Regel dazu, dass diese Unternehmensgr nder in der Stadt oder zumindest in der Region bleiben, was nicht nur mit der "Third Task of Universities," also der regionalpolitischen Verantwortung von Hochschulen korrespondiert, sondern auch die Bildung von Netzwerken und Clustern f rdert. Zum Zweiten findet sich gerade in den Wirtschaftsfachbereichen ein wissenschaftliches Interesse daran, wie und unter welchen Bedingungen Existenzgr ndungen aus dem Studium heraus erfolgreich gestaltet werden k nnen. Zum Dritten steht hinter dem Interesse an der Existenzgr ndung durch Absolventen h ufig auch der Wunsch, Studierende bereits im Studium so zu qualifizieren, dass diese ihren Wunsch nach pers nlicher Selbstst ndigkeit und unternehmerischer Eigenverantwortung m glichst schnell, erfolgreich und effizient realisieren k nnen - ein Aspekt, der gewisserma en zum Qualit tsselbstverst ndnis guter Hochschullehrer gez hlt werden kann. Die Autorin befasst sich vorab mit der Problematik der Existenzgr ndung, wobei dieser Begriff zun chst eingeordnet wird, bevor Entwicklung und Struktur des Gr ndergeschehens darstellt wird. Abrundend wird in diesem Kontext auf grundlegende Determinanten f r die Entscheidung zur Selbstst ndigkeit eingegangen. Daran ankn pfend stellt die Autorin die Entrepreneurship Education an der Hochschule Wismar vor, deren explizites Ziel es ist, die Studierenden der unterschiedlichen Fakult ten und Studieng nge f r eine sp tere Selbstst ndigkeit zu qualifizieren - was auch das Interesse des Gr nderb ros der Hochschule an jenen Studierenden erkl rt, die bereits w hrend des Studiums den Schritt in die Selbstst ndigkeit unternehm
"Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likor " (Wilhelm Busch). Alkohol taucht in verschiedenen Lebensbereichen auf, sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Es wird aus gesellschaftlich anerkannter Gewohnheit oder allgemein aus Geselligkeit und zur "Auflockerung" der Stimmung getrunken. Aber auch zur vermeintlichen Problemlosung. In den letzten Jahren zeigt sich im Blick auf die Suchtkrankenhilfe zunehmend eine bevolkerungsorientierte Sichtweise. Das vorhandene Angebot der Suchtkrankenhilfe wird bisher lediglich von Personen mit schweren, meist multimorbiden Storungen genutzt. Die grosste Gruppe von Personen mit substanzbezogenen Problemen wird durch das derzeitige Angebot nicht erreicht. Daraus stellt sich die Frage nach fruhzeitiger Erreichbarkeit dieser Menschen und nach aktiver Fruhintervention. Diese konnte beispielsweise durch Arzte und Krankenhauser erfolgen, was sich hinsichtlich der gangigen Substanzen Alkohol und Nikotin als gangbare und effektive Moglichkeit erwiesen hat. Der Band interessiert dezidiert die Fragestellung, welche Grunde oder Umstande einen Menschen dazu veranlassen, dem Alkohol (wieder) abzusprechen. Weiterhin geht die Autorin der Frage nach, wie er dies schafft, aus freien Stucken, ohne eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen und ohne erkennbaren Druck. Diese Fragen werden einerseits theoretisch erortert, andererseits durch eine Befragung von Betroffenen im Rahmen einer qualitativen Erhebung untersucht
Restschuldversicherungen sind seit geraumer Zeit Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen zwischen Banken, Versicherungsgesellschaften und Verbrauchersch tzern. Die Idee zu dieser Arbeit entstand, da in vielen Insolvenzverfahren Darlehensvertr ge mit Restschuldversicherungen auftauchen. In diesem Zusammenhang wurden schon einige Klagen angestrengt, in denen im Kern dar ber verhandelt wird, ob es sich bei dem Darlehensvertrag und der Restschuldversicherung um verbundene Vertr ge handelt. Von der Kl rung dieser Frage h ngt das potentielle Widerrufsrecht des Insolvenzverwalters bzw. Verbrauchers ab. Die Gerichte haben zu der Frage, ob es sich bei einem Verbraucherdarlehensvertrag und einer Restschuldversicherung um verbundene Vertr ge handelt, bisher unterschiedliche Auffassungen vertreten und eine h chstrichterliche Entscheidung ist noch nicht ergangen. In der Literatur werden ebenfalls sehr unterschiedliche Ergebnisse und L sungsans tze vertreten. Im Rahmen dieses Buches soll gepr ft werden, ob dem Insolvenzverwalter bzw. dem Verbraucher ein Widerrufsrecht in Bezug auf die Restschuldversicherung zusteht und welche Folgen dies gegebenenfalls f r die R ckabwicklung der Vertr ge hat. Daneben werden die Auswirkungen des Pr fungsergebnisses f r die Praxis dargestellt.
Die Finanzmarktkrise ist noch nicht berstanden und ihre Folgen sind weiterhin nicht kalkulierbar. So l sst sich auch die Situation deutscher Banken nicht eindeutig bestimmen. Die Gefahr au ergew hnlicher und unvorhersehbarer Umst nde scheint insgesamt noch nicht gebannt. Dass diese eintreten k nnen, beweisen bspw. die Vorf lle zu Beginn des Jahres 2010 in Griechenland. Die enormen finanziellen Schwierigkeiten und der nur knapp verhinderte Staatsbankrott Griechenlands wirken sich negativ auf den gesamten europ ischen Finanzmarkt aus. hnliche Ereignisse und die nicht auskurierte Subprime-Krise k nnen eine Inanspruchnahme des deutschen Bad Bank-Modells erforderlich machen. Dies zeigt, dass die Notwendigkeit eines funktionsf higen Bad Bank-Konzeptes weiterhin gegeben ist. Daneben besteht mit dem geschaffenen Modell auch ein Vehikel um zuk nftigen Krisen zu begegnen. Ziel dieses Bandes ist es, die G te dieses Bad Bank-Konzeptes zu pr fen, um die Frage zu beantworten, ob die Bad Bank eine L sung f r die angeschlagene Bilanzsituation deutscher Privatbanken darstellt.
In Zeiten der zunehmenden Informations berflutung ist es f r Unternehmen immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erlangen und ihre Botschaften an diese zu vermitteln. Das Ziel, sich langfristig in der Psyche des Konsumenten zu verankern, wird zu einer immer gr er werdenden Herausforderung. Darauf basierend, gewinnt seit einigen Jahren das multisensorische Marketing in der Praxis an Aufmerksamkeit und Relevanz. Insbesondere zur Verankerung von Marken in den K pfen der Konsumenten gilt multisensorisches Marketing als zuk nftiger Erfolgsgarant. Die Literatur hat diese Entwicklung ebenso aufgenommen und bietet der Praxis erste wissenschaftliche Erkenntnisse. Allerdings sind die Grenzen zwischen multisensorischem Marketing f r Marken und multisensorischer Inszenierung von Marken bisher stark verw ssert. Eine klare Differenzierung der einzelnen Begrifflichkeiten und M glichkeiten findet nicht statt. An dieser Stelle kn pft die Autorin an, die den Stand und die Entwicklungstendenzen im multisensorischen Marketing kritisch analysiert, wobei der Fokus sehr bewusst auf Markenbildung und -entwicklung liegt.
Die Friedensgebete aus diesem Buch stammen aus dem Nachlass von Christiane H fmann (1935-2007), Lehrerin f r Englisch und Religion in Pinneberg. Sie wurden von ihr in einem Zeitraum von rund 17 Jahren in ihrer berwiegenden Mehrheit f r den regelm ig stattfindenden Friedensgebetskreis der Christuskirchengemeinde in Pinneberg verfasst. Wichtiger - und lesenswert f r alle, die sie nicht gekannt haben - aber ist, dass die Friedensgebete von Christiane H fmann den Leser und die Leserin nicht nur in ihre eigene Gedanken- und Erlebniswelt einf hren, sondern eben dadurch auch zum Nach- und Weiterdenken veranlassen. Denn Christiane H fmann zeichnete sich in ihrem Leben und Handeln dadurch aus, dass sie mit Hilfe von Fragen und berlegungen die Menschen in ihrem Umfeld zum Selbst-Fragen und -Denken angeleitet und ermutigt hat. Diese Neigung, eher durch Fragen zum Denken zu verleiten, als selbst die Antworten zu liefern - wird auch in den Friedensgebeten offenbar und macht ihre Lekt re auch Jahre nach ihrem Entstehen und dem Tod ihrer Verfasserin zu einer anregenden Lekt re f r alle, die sich mit Religion (weniger mit Theologie ), sozialen Fragen und Bewegungen, aber eben auch dem Verh ltnis zwischen ffentlicher und privater Moral und Ethik besch ftigen.
Neues greift Raum In den letzten Jahren taucht der Begriff der "Integrativen Unternehmenskommunikation" immer haufiger in der Literatur auf. Noch fehlen gefestigte Positionen, noch geht es um die schrittweise wissenschaftliche Durchdringung und spatere Fixierung des Inhalts, der Methoden, der Aufgaben, der Kosten und Effekte dieses interessanten Wissenschaftsgegenstandes. Es ist das Verdienst des Autors dieser Publikation, den aktuellen Erkenntnisstand zur Integrativen Kommunikation analysiert, gewertet und aufbereitet zu haben. Inhalt, Aufgaben, Spezifika, Effekte und Kosten sowie wichtige Aspekte der innerbetrieblichen Umsetzung der Integrativen Kommunikation werden dem Leser vorgestellt.
Das Grundmodell der Ausgleichs- und Bilanzierungsregeln (GABi) sowie die Be- und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen (MMMA) sind wesentliche Bestandteile des Gasnetzzugangsmodells in Deutschland. Das Gasnetzzugangsmodell erm glicht die diskriminierungsfreie Belieferung von Endkunden innerhalb Deutschlands. Der Autor analysiert, inwieweit das deutsche Gasnetzzugangsmodell f r die Marktteilnehmer Potenziale bietet, durch das Ausnutzen der regulativen Vorgaben Gewinne zu optimieren, indem Kostenvorteile erlangt oder Erl se maximiert werden. Diese Fragestellung ist hoch aktuell, ist doch das Grundmodell der Ausgleichs- und Bilanzierungsregeln erst seit relativ kurzer Zeit in Kraft und laufend Gegenstand nachjustierender Regulierungen seitens der Bundesnetzagentur. Das Buch liefert einen - angesichts der Komplexit t des Regulierungsgegenstandes - verst ndlich geschriebenen berblick ber den Energietr ger Gas, seinen deutschen Markt und die Regulierung des Netzzugangs einschlie lich einer ausf hrlichen Darstellung des Grundmodells der Ausgleichs- und Bilanzierungsregeln mit seinen wesentlichen Elementen.
Pflegebed rftigkeit und Abh ngigkeit vom Beistand anderer Personen kann Menschen in allen Altersgruppen treffen. Behinderungen, schwere Erkrankungen oder Unf lle k nnen gleitend oder von einem Moment auf den anderen die Lebensumst nde nachhaltig ver ndern. Mit dem Anstieg der Anzahl lterer Menschen in Deutschland steigt jedoch die Zahl derjenigen kontinuierlich, die in erster Linie auf Grund ihres Alters und daraus entwachsender k rperlicher und geistiger Ver nderungen auf F rsorge, Unterst tzung und Pflege angewiesen sind. Dieses Buch zeigt M glichkeiten, sich im Bereich des weiten Feldes Pflege kreativ zu bet tigen, bietet einerseits L sungsm glichkeiten an und macht andererseits Mut, weitere Notwendigkeiten zu erkennen, zu bearbeiten und umzusetzen. Der Band ist in zwei Themenabschnitte gegliedert: Teil I: Motivation von Arbeitgebern zur F rderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und Beitr ge zur Probleml sung. Teil II: Gewaltpr vention als ein Mittel zur Stabilisierung der sozialen Beziehungen im Kontext h uslicher Pflege. |
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