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Each day the teeny tiny ghost goes to haunting school to try to become scarier. It's hard work, though -- especially since he's frightened by his own screams! Then, one bat-black October night, the teeny tiny ghost is floating in his teeny tiny home when he hears a RAP TAP TAP on the door. And then he knows it's up to him to keep himself and his teeny tiny cats safe. But what are the chances that a teeny tiny timid ghost will really be able to scare someone away?
It's December 16, 1773, and Boston is about to explode! King George has decided to tax the colonists tea. The Patriots have had enough. Ethan, the printer's errand boy, is running through town to deliver a message about an important meeting. As he stops along his route at the bakery, the schoolhouse, the tavern, and more readers learn about the occupations of colonial workers and their differing opinions about living under Britain's rule. This fascinating book is like a field trip to a living history village.
Just in time for election season, a nomination teachers and students alike will endorse. Oliver has been learning about the president's job, and his
teacher would be the perfect candidate. She loves white houses,
she's used to being followed everywhere, she attends lots of
meetings, she finds jobs for people, and she believes in peace.
Images of Oliver's teacher depicted during a typical school day are
contrasted with scenes of his heroine carrying out presidential
duties.
Kai Winter fuhrt eine umfassende Untersuchung zu Limited Editions
im Fast Moving Consumer Goods -Bereich aus der Management- und
Konsumentenperspektive durch. Er gibt einen tiefgehenden Einblick,
welche Mechanismen den Reiz von Limited Editions auf den
Konsumenten ausmachen und wie die Wahrnehmung der Marke durch
Limited Editions positiv beeinflusst werden kann.
In der Mitte der neunziger Jahre kam es durch die Kommerzialisierung des World Wide Webs (WWW) bzw. des Internets zu einem revolution ren Wandel der zwischenmenschlichen Kommunikation. Waren vor 1995 gerade einmal 16 Millionen Menschen online, sind es heute bereits ber 2 Milliarden Nutzer. Dies f hrte laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahr 2011, zu einer grundlegenden Ver nderung von Wirtschaft und Gesellschaft. Die Auswirkungen jener rasanten Entwicklung sind dabei vor allem f r Unternehmen u erst tiefgreifend und gelten einerseits f r das Marketing, jedoch noch viel mehr f r deren Wissensaustausch und Kommunikationsprozess. Ein Unternehmen kann sich folglich den sozialen Medien nicht entziehen, wie eines der Axiome von Watzlawick, Beavin und Jackson besagt: Man kann nicht nicht kommunizieren." Denn auch ohne eine aktive Teilnahme k nnen Beitr ge zu einem Unternehmen oder dessen Produkten in das WWW eingestellt werden. Die Glaubw rdigkeit als wesentlicher Erfolgsfaktor der Unternehmenskommunikation muss demnach auch im Social Media Umfeld bewahrt bleiben. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die bereits bestehende externe Unternehmenskommunikation der PORTOLAN Commerce Solutions GmbH im Bereich Social Media aufzuzeigen und mit Hilfe einer Best Practice Potentialanalyse am Beispiel eines brancheninternen Partnerunternehmens entsprechende Chancen herauszuarbeiten, um anschlie end diesbez gliche Handlungsempfehlungen ableiten zu k nnen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (BWL Dienstleistungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte der neunziger Jahre kam es durch die Kommerzialisierung des World Wide Webs (WWW) bzw. des Internets zu einem revolutionaren Wandel der zwischenmenschlichen Kommunikation. Waren vor 1995 gerade einmal 16 Millionen Menschen online, sind es heute bereits uber 2 Milliarden Nutzer. Dies fuhrte laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahr 2011 zu einer grundlegenden Veranderung von Wirtschaft und Gesellschaft. Die Auswirkungen jener rasanten Entwicklung sind dabei vor allem fur Unternehmen ausserst tiefgreifend und gelten einerseits fur das Marketing, jedoch noch viel mehr fur deren Wissensaustausch und Kommunikationsprozess. Das WWW veranlasste, dass Empfanger mit Hilfe von Social Media Kanalen und sozialen Netzwerken auch gleichzeitig als Sender proaktiv agieren konnten. Jene digitalen Plattformen wurden zu dem neuen, dynamischen und interaktiven Internet, in welchem Nutzer mit anderen Nutzern Beziehungen aufbauen und uneingeschrankt kommunizieren konnen. Heutzutage hat sich Social Media in der Gesellschaft stark etabliert und erhalt zunehmend Einfluss auf das unternehmerische Geschehen. Kaufinteressenten informieren sich uber Produkte, Journalisten nutzen es fur Recherchen, Informationsinteressierte beziehen daruber neueste Nachrichten und immer mehr holen sich von ihren Freunden nutzliche Tipps und Ratschlage. Mit diesem Sachverhalt sieht sich die externe Unternehmenskommunikation konfrontiert. Ein Unternehmen kann sich folglich den sozialen Medien nicht entziehen, wie eines der Axiome von Watzlawick, Beavin und Jackson besagt: Man kann nicht nicht kommunizieren" . Denn auch ohne eine aktive Teilnahme konnen Beitrage zu einem Unternehmen oder dessen Produkten in das WWW e
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der kommunikativen und distributiven Moglichkeiten des Internets, kam es zu grundlegenden Veranderungen im Marketing. Durch Onlinemedien ist es heutzutage machbar an gesuchte Informationen schnell und pragnant zu gelangen. Heutzutage ist kaum ein anderes Kommunikationsmittel so effektiv und bietet eine dermassen grosse Reichweite mit vergleichsweise geringen Kosten. Somit ist eine innovative und effiziente Internetprasenz gegenwartig ein unverzichtbares Marketinginstrument. Dieses wird taglich durch die Schnelllebigkeit des WWW, bedingt durch technische Innovationen und Algorithmusanderungen der Suchmaschinen beeinflusst. Zudem fuhren haufige Gesetzesanderungen dazu, dass sich Betreiber einer Webprasenz regelmassig auf dem Laufenden halten mussen, um aktuellen Bedingungen gerecht zu werden. Abgesehen von diesen dynamischen Kriterien mussen auch grundlegende statische Regelungen eingehalten werden, um den Internetnutzer auf die Webseite aufmerksam zu machen und ihn mit Hilfe eines attraktiven Angebots auf dieser zu halten. So ist es relevant den Internetauftritt sowohl der Bandbreite, Hard- und Softwareausstattung, als auch den Fachkenntnissen der multikulturellen Besucher anzupassen. Abgesehen von diesen zu beachtenden Faktoren stellen auch Messkonzepte in der Erfolgskontrolle weitere Problemfelder dar. So ist es fur Anbieter schwierig, sich objektive Meinungen uber die Anwendbarkeit ihrer Internetprasenz aus diversen Ansprechgruppen einzuholen, um somit bestehenden Verbesserungsbedarf ausfindig zu mach
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Kauf dominieren unbewusste Entscheidungsparameter, die mit bisherigen Messmethoden der Marketingforschung nicht ausreichend erklart werden konnten. Erst die neue interdisziplinare Wissenschaft des Neuromarketings hat es ermoglicht, die wahre Bedeutung von nicht wahrnehmbaren Botschaften zu bestimmen. Sie dient fur Marketingleute als essentielles Instrument, um gegensatzliche Phanomene aufzuklaren und innovative Denkansatze fur moderne Werbekonzepte zu schaffen, aber auch um potentielle Kunden besser zu erkennen und zielgerechter zu befriedigen. Ein standig wandelnder Wettbewerb und die damit verbundene Notwendigkeit, sich als Unternehmen mit innovativen Marketingaktivitaten von der Konkurrenz abzuheben, zwingen Marketingleute sich immer neue Erkenntnisse diverser Wissenschaften zu Nutze zu machen. Einflussgrossen hierbei sind die Okonomie, Philosophie, Soziologie sowie Psychologie und, seit kurzem, immer haufiger Erkenntnisse der Neurookonomie. Der daraus entstandene Teilbereich, das Neuromarketing, erlebte innerhalb der letzten funf Jahre einen starken Aufwind. Keine Wissenschaft zuvor hatte es geschafft, unbewusste und bewusste Ansatze sinnvoll miteinander zu verknupfen. Das Neuromarketing liefert wertvolle Konzepte und Techniken, die bei bisherigen betriebswirtschaftlichen Uberlegungen und Entscheidungsprozessen vollig ausser Acht gelassen worden sind. Vor allem Bereiche der Gefuhle und Emotionen konnen nun mit Hilfe sogenannter bildgebender Verfahren, analysiert werden. Des Weiteren erlangen Marketingabteilungen endlich Aufschluss daruber, welche Sinnesreize stimuliert werden mussen, um eine maximale Aufmerksamkeit durch innovative Werbung zu erzielen. Jedoch gerade diese grossen Chancen trete
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