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For the last few years researchers in business administration have increasingly become aware of the central role of small and medium enterprises for the prosperity of an economy. As a consequence, "entrepeneurship" has grown a most relevant sub-discipline in business administration. This special issue focuses on the specific problems in the field of finance that are essential for small and medium enterprises. The articles offer an excellent overview of research questions lying at the very heart of entrepreneurial finance and thus may serve as the starting point for further interesting investigations.
Christian Kuhn explores the impact of institutional buyouts (IBOs) characteristics on the transaction's capital structure and examines the robustness of established theories in a context which deviates substantially from most empirical studies. With regard to capital structure theories the identified relationships suggest a renaissance of the static trade-off theory while the relevance of the agency theory could only be confirmed in part. However, it appears that agency cost of debt assume a more influential role than do agency cost of equity.
Lukas Junker shows that in contrast to the dominantly positive
assessment, on the German capital market and on a long-term basis
ECOs are associated with a deterioration of firm value. This can be
mainly explained by a lack of independence of the subsidiary in the
typical transaction.
Jesko-Philipp Neuenburg researches the market-driving behavior - i.e. the behavior of a company that is directed to fundamentally change the structure of the market and/or behavior of market stakeholders - in emerging firms.
Based on the concept of entrepreneurial orientation, Jan Boehm elaborates on the relationship between dimensions of entrepreneurial orientation -- such as autonomy, innovativeness, proactiveness, competitiveness, risk-taking, and interdisciplinarity -- and technology transfer performance of U.S. universities.
Philipp Bell develops a mathematical diffusion model for system-effect technologies building on the specific prerequisites needed for an adequate representation of their unique characteristics. He shows that descriptive fit and forecasting validity of his model, numerically as well as graphically, are generally greatly superior to even the most flexible traditional models.
Degenhard Meier explores the dimensions of post-investment value addition characterizing the interaction between private equity firms and their portfolio companies and derives plausible hypotheses which he tests in an innovative way, i.e. he takes the current discussion on alternative methods to structural equation modeling as a basis and develops this discussion further by shedding light on partial least squares - a variance-based approach to structural equation modeling.
Business Angels uberbrucken, so jedenfalls die Studien in den USA und dem europaischen Ausland, eine entscheidende Finanzierungsphase fur junge Unternehmen. Dieses Buch setzt sich intensiv mit dem Beteiligungsverhalten von Business Angels in Deutschland auseinander. Grunder auf der Suche nach Kapital, Risikokapitalgeber, die etwas uber alternative Finanzierungen erfahren wollen, und an Finanzierungsfragen wissenschaftlich Interessierte finden hier wertvolle Informationen."
Die Autorin analysiert die Einflussgrossen von Lernpotenzialen und deren Wirkung auf den Unternehmenserfolg. Sie prasentiert Handlungsempfehlungen zum effektiven Lernen auf individueller Ebene, als Managementteam sowie fur die Organisation als Gesamteinheit."
Ralf Schmelter untersucht theoretisch und empirisch, welchen Einfluss das Management auf die Corporate Entrepreneurship-Intensitat im etablierten Unternehmen hat. Es wird gezeigt, wie Management zur Steigerung von Corporate Entrepreneurship zu gestalten ist, welche dieser einzelnen Gestaltungsaspekte vor allem das unternehmerische Verhalten von Mitarbeitern beeinflussen und wie man dadurch als Unternehmen insgesamt erfolgreicher sein kann."
Karsten Guttler analysiert die Erfolgsrelevanz verschiedener Organisationsstrukturtypen im Kontext wachstumsorientierter kleiner und mittlerer Unternehmen und zeigt, dass Konflikt oder alternativ Dominanz der untersuchten Anforderungen an die Organisationsstruktur unterschiedliche Implikationen auf die Eignung bestimmter Organisationsstrukturtypen haben."
Steven Neubauer leistet einen Erklarungsbeitrag zur
phasenspezifischen Erfolgswirkung der funktionsubergreifenden
Integration bei der Umsetzung von Innovationsvorhaben.
Daniela Alexa Brinkmann analysiert die okonomische Bedeutung von
Kundenbindung fur junge, innovative Unternehmen. Sie untersucht das
Wiederkauf-, Weiterempfehlungs-, und Feedbackverhalten von Kunden
der Zielgruppe als Auspragungsformen von Loyalitat.
Ludwig Karl Voll untersucht den Zusammenhang zwischen dem Fuhrungsstil eines Unternehmers und dem Erfolg seines Wachstumsunternehmens. Die Ergebnisse seiner empirischen Studie legen nahe, dass Fuhrungskrafte ihre Neigung, sich auf detaillierter Ebene mit Entscheidungen zu befassen, mit zunehmender Reife des Unternehmens uberwinden mussen."
Philipp Espel beschaftigt sich mit den spezifischen Eigenschaften mittelstandischen Nachfrage-verhaltens nach Finanzierungsinstrumenten. Er geht sowohl theoretisch als auch empirisch der Kernfrage nach, welche Faktoren mittel-standische Unternehmer positiv oder negativ bei einer Entscheidung zur Nutzung von privatem Beteiligungskapital beeinflussen und wie die Praxis darauf reagieren kann."
Richard Schroder untersucht den Einfluss strategischer Orientierungen auf den Erfolg junger Technologieunternehmen. Er zeigt, welche strategischen Orientierungen wichtig sind und wie diese den Erfolg beeinflussen.
Im Rahmen zunehmender Globalisierung spielt der Einflussfaktor der nationalen Kultur bei Managemententscheidungen eine immer wichtigere Rolle. Andreas Engelen untersucht die Kulturabhangigkeit der Wirkung von Managementstellhebeln auf die Marktorientierung und die Rolle von Kultur als Einflussfaktor auf die Erfolgskonsequenzen einer Marktorientierung und zeigt auf, welche Wirkungsbeziehungen kulturabhangig und welche universeller Natur sind."
Carolin Wufka untersucht die Eignung des Marketing-Controlling bei innovativen Unternehmensgrundungen. Aufbauend auf einer umfassenden Analyse des Forschungsstands leitet sie Hypothesen zur geeigneten Gestaltung des Marketing-Controlling ab und uberpruft diese anhand von Fallstudien in Internet-Unternehmen."
Auf der Basis des Rationalitatssicherungsansatzes untersucht Kerstin H. Faass die controllingrelevanten Merkmale von JWU sowie die Anforderungen an ein Controllinginstrument in JWU und nimmt anschliessend eine umfassende Kosten- und Nutzenanalyse des Realoptionsansatzes vor. Sie leitet einen Handlungsleitfaden fur die stufenweise Anwendung des Ansatzes ab und zeigt Moglichkeiten zur Nutzung des Wertbeitrages des Realoptionsansatzes als Controllinginstrument in JWU auf."
Florian Heinemann untersucht, welchen direkten Einfluss der Innovationsgrad eines Innovationsvorhabens und die Ausgestaltung der organisatorischen Rahmenbedingungen des mit der Entwicklung des Vorhabens betrauten Teams auf den Innovationserfolg ausuben und in welcher Weise die Erfolgswirkung der organisatorischen Rahmenbedingungen durch den Innovationsgrad beeinflusst wird."
Auf der Basis einer empirischen Untersuchung analysiert Andreas Kessell die Erfolgsrelevanz der marktorientierten Unternehmenskultur fur den Kontext junger Unternehmen."
Anhand des Strukturgleichungsverfahrens Partial Least Squares (PLS)
und auf der Basis einer Stichprobe von 307 jungen
Wachstumsunternehmen untermauert Tim Hiddemann die Erfolgsrelevanz
des operativen Managements fur junge Wachstumsunternehmen auch
unter hoher externer und interner Unsicherheit. Er zeigt weiterhin,
dass die operative Kontrolle von ausschlaggebender Bedeutung und
wichtiger ist als die operative Planung.
Seit Ende der 90er Jahre ist das Phanomen des (illegalen) Kopierens von Musik sehr prasent. Austauschplattformen wie Napster haben mafigeblich dazu beigetragen. Seitdem sucht die Musikindustrie nach Moglichkeiten, den Rtickgang ihrer Absatzzahlen zu stoppen. Von einer solchen Entwicklung konnte die Filmindustrie nicht hoffen, verschont zu bleiben. Dass diese Entwicklung allerdings so schnell gehen wtirde, konnte nicht erwartet werden: Die techno- gischen Hiirden sind bereits jetzt so klein geworden, dass auch die Filmpiraterie ein Mass- phanomen zu werden droht: Heute ist es auch wenig technisch versierten Endkunden moglich, Spielfilme zu kopieren oder downzuloaden. So geht die Filmindustrie inzwischen schon von einem jahrlichen Schaden in Milliardenhohe aus. Deshalb versucht sie, einerseits mit tech- schen Losungen wie einem besseren Kopierschutz und andererseits vor allem mit rechtlich basierten Drohkampagnen wie dem CUp Raubkopierer sind Verbrecher" einen Trend, wie er in der Musikindustrie bereits stattgefunden hat, zu verhindem. Allerdings besteht tiberhaupt keine Klarheit dariiber, ob die ergriffenen MaBnahmen auch adaquat wirken, um zunehm- des Raubkopieren von Filmen zu verhindem. Genau an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertationsschrift von Nikolai Dordrechter an. Sie hat zum Ziel, detailliert die Griinde fur Filmpiraterie aus der Perspektive der Konsum- ten zu erkennen und deren Auswirkungen auf den Filmkonsum zu zeigen. Dieses Ziel erreicht Nikolai Dordrechter in beeindruckender Weise."
Auf der Basis des Resource-based View zeigt Alexander Friedrich, dass Lead-Investoren solche Syndikatspartner praferieren, die eine gute Reputation, ausreichend Kapital sowie ein grosses Beziehungsnetzwerk innerhalb und ausserhalb der Private-Equity-Branche besitzen, sich aber nicht in die operative Beziehung zum gemeinsamen Portfoliounternehmen einmischen. |
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